Beiträge von Bubuka

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    Oder hebt das Mittel das auf?


    Die Antwort ist ein klares "Nein".


    Ein homöopathisches Mittel kann nicht die Gedächtniszellen des Immunsystems ausschalten.
    Die Homöopathie kann immer nur die Selbstheilung des Körpers unterstützen.


    Bei der Impfausleitung wird dem Körper geholfen, die giftigen Zusatzstoffe der Impfung loszuwerden.

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    Ich habe ein kleines Körbchen mit einem großen Kuschelkissen ausgelegt und bei uns in die Küchenecke gestellt.


    Für tagsüber ist das ok.
    Du gehst aber nicht davon aus, dass der kleine Welpe dort nachts schläft?
    Er wird sich einsam fühlen und sich wahrscheinlich die Seele aus dem Leib weinen.

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    Wenn die Flecken ein Problem für euch darstellen, kommt mir gleich die Frage, ob ein Hund dann überhaupt was für euch sind. Auch Rüden hinterlassen von Zeit zur Zeit mal Flecken und ein Hund der sich draußen austoben darf, sowieso.


    Die Frage stelle ich mir auch.


    Von einer Hündin rate ich Dir auf jeden Fall ab, wenn Du Probleme mit der Läufigkeit hast.
    Aber auch Rüden hinterlassen Flecken, sie können sich auch auf dem hellen Teppich erbrechen, mal den Hintern abwischen, weil sie Durchfall hatten.....

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    Der Mythos, dass hohe Eiweißmengen Nierenerkrankungen entstehen lassen oder bestehende Nierenerkrankungen verschlimmern, hält sich hartnäckig, obwohl es inzwischen mehrfach wissenschaftlich nachgewiesen worden ist, dass dies NICHT der Fall ist.


    http://www.barfers.de/barf_nierenerkrankungen.html


    Du findest auf dieser Seite viele hilfreiche Infos.
    Ich lasse Hunde mit Nierenproblemen auch immer noch mit der klassischen Homöopathie behandeln. Damit habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht.

    Chris, ich persönlich lese immer alles.
    Ich wollte auch nicht raten, die Therapie abzubrechen und glaube auch nicht, dass ein Hundehalter dies eigenmächtig macht.


    Ich finde diese neue Erkenntnis nur sehr interessant. Die Resistenzen nehmen ja immer mehr zu, trotz des Einsatzes von Antibiotika.


    Ein interessanter Artikel im Ärzteblatt warnt auch davor, dass "viel hilft viel" generell auf die
    Antibiotikatherapie nicht zutrifft.


    http://www.aerzteblatt.de/arch…viel-zu-lang-und-zu-breit

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    Hallo liebe Gemeinde!


    Meine Hündin wurde vor 5 Tagen kastriert. Hab Sorge dass die Wunde nicht richtig verheilt, möchte sie aber nicht unnötig dem Stress beim TA aussetzen.
    Was meint ihr, ist die Naht so ok?


    Wie immer besorgte Grüße!
    Elby


    Es macht Dir keine Sorgen, eine Hündin mit 7 Monaten schon kastrieren zu lassen????

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    Aber Antibiotikum selbstständig absetzen sollte man NIEMALS. durch eine unzureichende Gabe (zu wenig/ zu kurz) können gefährliche Resistenzen entstehen.


    Diese Ansicht ist überholt:


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    Antibiotika-Therapie: Dauert meist viel zu lange


    Mindestens sieben Tage – so lange, sagen die meisten Ärzte, muss man Antibotika einnehmen. Früheres Absetzen erhöhe die Gefahr eines Rückfalls und fördere Resistenzen. Völlig falsch, urteilen jetzt Experten. Drei Tage Einnahme reichen bei den meisten Krankheiten, meinen sie. Längere Einnahme könnte Resistenzen sogar begünstigen.


    http://www.medizinauskunft.de/…nen/13_06_antibiotika.php



    Ich würde das mit dem Tierarzt besprechen.
    Du solltest auch die Darmflora wieder aufbauen.

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    Ich würde da definitiv nichts draufschmieren, bis ich das Ergebnis des Hautgeschabsels habe.


    Die Behandlung mit der Tinktur ist kein "Draufschmieren", sondern die Selbstheilungskraft der Haut unterstützen. Das ist immer förderlich, egal welche Ursache die Probleme haben.


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    Ggf. würde ich mich schon mal erkundigen, ob es bei Dir in der Gegend einen Dermatologen für Hunde gibt. Sollte das Ergebnis des Hautgeschabsels nicht zufriedenstellend sein, dann dort einen Termin geben lassen.


    In der Zeit ist der Ausschlag mit der Tinktur wahrscheinlich schon längst verschwunden. ;)

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    Mit der Tinktur ...ich weiß nicht, die Ärztin meinte, dass wir da erst mal gar nix machen sollen, bis fest steht, was es ist


    Das ist eine homöopathische Tinktur. Damit kannst Du nichts falsch machen. Die Aussage bezog sich sicherlich auf chemische Mittel.
    Die Tinktur hilft eigentlich bei allen Problemen mit der Haut.


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    Äußerlich angewendet ist die Ringelblume für alle Wunden und Hautschäden unentbehrlich. Man kann sie als Creme, Öl oder Tinktur anwenden. Die heilende Wirkung trägt zu einer raschen Regeneration der Haut- und Wundheilung bei. Bei äußerlicher Anwendung wirkt sie schmerzstillend, wundheilend, blutstillend, pilzhemmend, gewebestärkend und antibakteriell.


    http://www.naturheilkraeuter.org/ringelblume