Beiträge von Bubuka

    Hat er die letzten Wochen eine Impfung bekommen?


    Ich würde das mal zügig mit der Calendula Ur-Tinktur (aus der Apotheke) behandeln.
    Man gibt 20 Tropfen auf einen halben Becher Wasser. Nur mit einem Plastiklöffel umrühren.


    Damit würde ich die Stellen zweimal täglich abwaschen.


    Sollte es sich herausstellen, dass es ein Pilz ist, dann würde ich den Grapefruitkernextrakt besorgen. Der hilft deutlich besser bei Hautpilz, als die chemischen Mittel. Der wird dann nach Anleitung angewendet.

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    Ich will den "Feind", mit dem ich es zu tun habe, mit seinem Namen ansprechen können ;)


    Den Feind oder die Feinde kann ich Dir nennen:
    Quecksilber und Aluminium. Beides hat in einem Hundekörper eigentlich nix zu suchen.


    Es ist völlig normal, dass der Körper versucht, diese Gifte loszuwerden.


    Ja, es geht so schnell. Ein Beispiel von einer Tierärztin:


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    1995, als ich noch "überzeugte Schulmedizinerin" war, war mein Sohn gerade zwei Jahre alt und häufig krank. Mittelohrenzündung und Angina wechselten sich immer wieder ab.


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    Als Mein Sohn das nächste Mal wieder an Ohrenschmerzen und hohem Fieber litt, fuhr ich mit ihm zur homöopathischen Ärztin. Sie gab ihm drei kleine Zuckerkügelchen Phosphorus und mein Sohn war bis zum Abend gesund.


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    Auch mit Antibiotika, Fiebersenker etc. hatte sich mein Sohn noch nie so rasch erholt. Aber noch verblüffter war ich über die Tatsache, dass er nie wieder eine Angina oder Mittelohrentzündung bekommen hat.


    http://www.tier-homoeopathie.at/ueber-mich

    Rittho, nicht in jedem Hautgeschabsel werden Milben gefunden.
    Man kann das natürlich untersuchen lassen.


    Bei jungen Hunden würde ich immer sofort ein Entgiftungsmittel geben lassen bei einem zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung.


    Schon nach einer einmaligen Gabe von z. B. 3 Globuli Thuja (eins von div. möglichen Mitteln) können sich die Probleme in Luft auflösen.


    Wenn der Juckreiz innerhalb von Stunden oder wenigen Tagen weggeht, dann erübrigt sich die Frage, ob der Hund Milben oder eine Allergie hat. Darum finde ich die Homöopathie so viel einfacher.


    Gerade bei so jungen Hunden kann das sehr schnell helfen.

    Sicherlich wurde Dein Hund mit 12 Wochen oder später geimpft.
    Das Jucken ist eine Ausscheidungsreaktion des Körpers (auch die Welpenakne).


    Hierzu eine Tierheilpraktikerin:

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    Wenn irgendeine sichtbare Störung wie eitriger Augenausfluss, Juckreiz, Durchfall oder ähnliches auftritt, wird der Kleine sofort zum Tierarzt gebracht.
    Wir wollen schliesslich nichts versäumen oder gar chronisch werden lassen.
    Die ersten Symptome wie Juckreiz, Durchfall, Augen- und Ohrabsonderungen, Erbrechen oder vermehrtes Urinieren sind in der Regel harmlos.
    Ein gesunder Organismus reagiert auf diese künstlich injizierten und aufgetragenen Giftstoffe zunächst mit Ausscheidungsreaktionen, die man auch Entgiftung nennt.
    Es ist eine ganz normale Reaktion des Körpers.


    http://www.elabi.de/lieben.html


    Ich würde den Hund von einer Homöopathin unterstützen lassen und auf weitere chemische Behandlungen verzichten.


    Eine Allergie in dem Alter ist sehr unwahrscheinlich. Die Reaktion auf die Impfung kommt hingegen sehr häufig vor.

    Die Diagnose der Epilepsie ist eine Ausschlussdiagnose, da auch diverse andere Erkrankungen mit epileptischen Anfällen einhergehen können.


    Sind alle Ursachen für Epilepsie bei Hunden ausgeschlossen, liegt eine sogenannte primäre Epilepsie (idiopathische Epilepsie) vor. Das bedeutet, man weiss nicht, woher die Anfälle kommen. Dies ist bei den meisten Hunden der Fall. (Die idiopathische Epilepsie tritt aber auch häufig nach Impfungen auf, aber auch nach Behandlungen mit Spot-On.)


    Liegt eine sekundäre Epilepsie vor, muss man die Ursache behandeln, z. B. Nieren- oder Leberstörungen.

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    Denn wenn mein Racker anfängt angeleint zu toben, kann ich ihn nicht mehr so gut halten


    Was bedeutet das? Er spielt und tobt an einer Schleppleine? Das finde ich sehr gefährlich.


    Dein Hund ist noch relativ jung, oder?
    Ich finde nicht, dass es ausreicht, einen Hund nur im Garten laufen zu lassen.


    Du kannst auch einen blinden Hund auf einer übersichtlichen Wiese, auf einem übersichtlichen Weg ableinen.


    Bringe dem Hund ein Stoppsignal bei, damit Du ihn warnen kannst, wenn er stehen bleiben muss.

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    Was auch auffällig ist, ich habe meine Tochter immer mal wieder die Hunde füttern lassen, um ihnen zu zeigen, dass sie ranghöher ist, aber der Rüde nimmt von ihr kein Futter. Ums verrecken nicht. Ich deute das, dass er sich weigert sich ihr unterzuordnen, interpretiere ich das richtig?


    Die anderen haben es schon geschrieben: Kleine Kinder können nicht ranghoch sein.
    Sie haben vergleichbar einen Welpenstatus beim Hund.


    Dein Rüde hat die Kleine zurechtgewiesen, wie er das bei einem frechen Welpen machen würde.


    Als mein ältester Sohn Krabbelkind war, hatte ich auch einen Rüden, der mit Kindern nicht viel anfangen konnte und eine Hündin.
    Diesen ganzen Quatsch: Hunde absperren oder Kinder absperren, habe ich nie gemacht.
    Hunde wissen, dass Babies/kleine Kinder die "Welpen" des Menschen sind.


    Je mehr man die Hunde von dem Baby oder Kleinkind fernhält, umso schwieriger wird das Miteinander.


    Eigentlich lernen kleine Kinder alleine den Umgang mit einem Hund. Schon mit 2 Jahren wird ihnen bewusst, dass es dem Hund "aua" macht, wenn sie ihm aus Versehen auf den Schwanz treten. Kein Kind wird dies mit Absicht wiederholen. Normalerweise nehmen Hunde ein versehentliches grobes Verhalten einem Kleinkind nicht übel.


    Kinder sind von Natur aus nicht böswillig oder bewusst nervig.
    Das Verhalten Deiner Tochter ist eine Folge der ständigen Ermahnungen.

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    Also laut Impfpass und TH hat Hermann lediglich die typischen Erstimpfungen bekommen und Tollwut. Tollwut ist da die einzige, die kurz bevor er zu mir kam nachgeimpft wurde


    "Lediglich" hört sich wenig an. Man muss bedenken, dass Quecksilber vom Körper kaum ausgeschieden wird. Es wird gespeichert, hauptsächlich im Gehirn.
    Wenn man die mindestens 3 Welpenimpfungen zählt, dann die Impfung nach einem Jahr, dann die Tollwutimpfung, die besonders viel Thiomersal (Quecksilberverbindung) enthält, dann summiert sich das.


    Außerdem verstärkt das Aluminium in den Impfstoffen die Giftigkeit von Quecksilber hundertfach, laut dem Toxikologen und Umweltmediziner Dr. Joachim Mutter.

    Ich würde die Kleine nachts mit unter die Decke nehmen, dann muss sie auch nachts wahrscheinlich nicht mehr, weil sie dann durchschläft.


    Körperkontakt gibt Sicherheit und Geborgenheit und stärkt die Bindung.


    Warum dürfen die Katzen in die Schlafräume und warum soll ein Hundebaby isoliert vom Rudel schlafen?

    Wenn ein Hund solche Verhaltensauffälligkeiten zeigt, würde ich immer erstmal an die Nervengifte denken, die Hunde üblicherweise in ihren Körper bekommen.


    In 3 Jahren bekommt ein Hund etliche Impfungen, die Schwermetalle enthalten (Quecksilber und Aluminium). Außerdem sind in Wurm- und Zeckenmitteln auch Nervengifte enthalten.


    Die Symptome, die Quecksilber auslösen kann, sind sehr zahlreich. Angefangen bei Angst, Unsicherheit, Unruhe, Konzentrationsschwierigkeiten, Denkstörungen, sich verfolgt fühlen, weiterhin Schmerzen im Kopf, in den Augen, im ganzen Körper bis hin zu Sehstörungen, Gesichtsfeldeinschränkungen usw.


    http://www.symptome.ch/wiki/Symptomliste


    Bevor ich den Hund für ein MRT in Narkose legen lassen würde, würde ich den Hund erstmal entgiften lassen.


    Ich kann Dir nur empfehlen, einen klassischen Homöopathen aufzusuchen (mit einer langjährigen Ausbildung).


    In Deiner Nähe gibt es einen Tierarzt, der sich darauf spezialisiert hat. Er behandelt auch Verhaltensauffälligkeiten.


    http://www.dr-danowski.de/leistungen.php