Hallo,
eigene Erfahrungen habe ich Gott sei Dank, keine.
Die Krankheit SRMA ist sehr wahrscheinlich eine Autoimmunerkrankung, ausgelöst durch körperfremde Stoffe.
Nach meinem Wissen darf das Cortison nicht zu früh reduziert werden.
Bist Du bei einem Spezialisten damit in Behandlung oder bei Deinem Haustierarzt?
Hier etwas zum Lesen, vielleicht klickst Du mal auf den Link für weitere Informationen.
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Nach heutigem Stand der Wissenschaft wird vermutet, dass ein infektiöses Agens Auslöser der Erkrankung ist. Dieses konnte bis dato jedoch nicht identifiziert werden. Es wird vermutet, dass nach der Auseinandersetzung des Körpers mit diesem unbekannten Umweltfaktor, das eigene Immunsystem überreagiert und eine Autoimmunerkrankung entsteht.
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Die Therapie der SRMA besteht in einer langandauernden Gabe von entzündungshemmenden und immunsupprimierenden Glukokortikosteroiden über mindestens sechs Monate [2].
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Diese darf nur sehr langsam reduziert werden, weil bei dieser Erkrankung Rückfälle möglich sind und die davon betroffenen Tiere sprechen dann oft schlechter auf die Therapie an [2].
http://www.hundkatzepferd.com/…Meningitis-beim-Hund.html
Für Umweltmediziner ist der Auslöser kein unbekannter Umweltfaktor.
Besonders häufig werden Schwermetalle (z. B. hochgiftiges Quecksilber) in Verbindung mit div. Autoimmunerkrankungen gebracht. Quecksilber ist den Impfstoffen für Hunde zugesetzt.
Es reichert sich überwiegend im Gehirn an.
Darum würde ich begleitend zur Therapie in der Tierklinik eine alternative Behandlung machen lassen - zur Ausleitung der Fremdstoffe und um die Nebenwirkungen des Cortisons abzumildern. Die klassische Homöopathie ist dafür sehr gut geeignet.