Beiträge von Bubuka

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    allein aus negativen Berichten im Internet würde ich nicht darauf schließen, das es immer 'schlimm' ablaufen muss. Und zwar allein schon deswegen, weil man sich eben dann austauschen will, wenn etwas nicht gut läuft.


    Natürlich ist nicht jede Hündin gleichermaßen betroffen, aber man weiss es vorher nicht.
    Alleine die große Anzahl der Berichte spricht für sich.


    Deine Hündin kann ja noch nicht lange kastriert sein. Du weisst daher nicht, wie sich das noch entwickelt.

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    Wie gesagt, bitte nicht gleich irgendwelche Schlüsse ziehen. Es interessiert mich nur...


    Viele kastrierte Hündinnen verändern sich im Wesen, egal, ob früh oder später kastriert.
    Wenn Du mal die Suchbegriffe im Internet eingibst, wirst Du viele Berichte finden.


    Durch die Kastration überwiegt das Testosteron im Körper der Hündin, weil die weiblichen Hormone fehlen. Sie wird oft wie ein extremer Rüde, markiert, wird unverträglich und streitsüchtig.


    Sie gehört weder zu dem einen Geschlecht, noch zu dem anderen Geschlecht. Mit Hündinnen bekommt sie oft Streit, von Rüden wird sie gemobbt.


    Mein Rüde kann kastrierte Hündinnen nicht ausstehen. Entweder lässt er sie im besten Fall links liegen oder würde sie auch mobben, wenn ich nicht aufpasse. Bei intakten Hündinnen ist er sehr höflich und ordnet sich unter.


    Für eine Hündin beschneidet das sehr die Lebensqualität, weil sie nirgendwo dazu gehört.

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    Eine Pyo ist überhaupt nicht selten, wie kommt ihr darauf? Wenn Hunde nicht früher durch Krebs sterben bekommen sie oft im hohen Alter auch noch eine Pyo. Dann ist das Narkose und OP Risiko nur deutlich höher als bei jungen Hunden.


    Eigentlich ist eine Pyometra extrem selten. In den 40 Jahren meiner Hundehaltung habe ich weder bei meinen Hündinnen noch im Bekanntenkreis oder bei den betreuten Tierschutzhunden einen Fall kennengelernt.


    Darum war ich sehr erstaunt, dass hier im Forum so viele Hündinnen davon betroffen sind.
    Es gibt sehr viele Studien darüber, dass Umweltgifte endokrine Disruptoren sind, das bedeutet, sie haben eine Hormonwirkung.


    Diese Gifte greifen in das Hormonsystem ein und stören es ganz empfindlich. Gesäugekrebs, Eierstockkrebs, Gebärmutterkrebs, Endometriose, Myome, Eierstockzysten und Gebärmuttervereiterungen sind die Folge. (Das gilt auch für das Hormonsystem des Rüden, der dann natürlich andere Probleme bekommt.)


    Da die Mods meinen Link gelöscht haben, müsstest Du Dich selbst informieren.
    Schwermetalle (in Impfstoffen) und auch Pyrethroide (in Floh- und Zeckenmitteln) sind endokrine Disruptoren.


    Es wird immer behauptet, die Hunde würden Impfstoffe und Zeckenmittel gut vertragen - aber niemand bringt eine Gebärmuttervereiterung damit in Zusammenhang.

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    NUR ist gut, und schon sehr zynisch. Pyometra ist im Gegensatz zu einigen lebensbedrohlichen Erkrankungen, deren Risiko sich durch eine Kastration erhöht, sehr häufig.


    Das ist gar nicht zynisch. Eierstock- und Gebärmutterkrebs ist ebenso wie die Pyometra eigentlich extrem selten.


    Dass heutzutage schon junge Hündinnen an einer Gebärmuttervereiterung erkranken, ist nach meiner Ansicht eine Folge des Impfwahnsinns.


    Quecksilber besitzt die Fähigkeit, sich in verschiedenen Drüsen des Körpers, wie Hypophyse, Schilddrüse, Pankreas, Testes, Ovarien und Prostata einzulagern. Außerdem reagieren die Schleimhäute des Körpers auf dieses Gift mit eitrigen Entzündungen.


    Es ist mir klar, dass Du darüber anders denkst, aber in der Frauenmedizin ist das eine bekannte Tatsache, jedenfalls bei einigen Ärzten. Auch bei Frauen führt das immer häufiger zu Zyklusstörungen, Zysten und anderen Problemen.

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    Ich habe jetzt die Sorge das mein Hund sein komplettes Verhalten verändert.


    Wie kommst Du denn jetzt auf die Idee???
    Bei einem Züchter werden die Rüden auch zum Decken der Hündinnen eingesetzt und werden keine Triebmonster.


    Es ist völlig normal, dass ein intakter Rüde sich diese Gelegenheit nicht entgehen lässt.
    Für den Besitzer der Hündin ist das natürlich blöd gelaufen.....

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    Er hat am meisten Probleme wenn er mitbekommt, dass ich ein Zimmer verlasse,nicht unbedingt, dass ich weg bin.


    Wenn Du ganz die Wohnung verlassen kannst, wo ist das Problem?
    Warum darf er Dir nicht innerhalb der Wohnung folgen?


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    Leider hat es sich immer verschlimmert, obwohl ich versucht habe direkt zu unterbinden, dass er mir folgt und überall mithinkommt. Aber offensichtlich hat ihm das nicht das sichere Gefühl gegeben was ich ihm vermitteln wollte :(


    Ich finde das unsinnig. Meine Hunde dürfen mir in Haus und Garten immer folgen.
    Trotzdem bleiben sie ohne Probleme alleine.

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    Jemand eine Idee wie man das abstellen kann?


    Hinter dem rechten Ohr ist ein Knopf, den kannst Du ausschalten. ;)


    Kein Hund hat das gerne, wenn beim Spaziergang einer aus dem Familienverband woanders hingeht.

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    Dachte halt nun wäre es an der Zeit für ein bisschen "draußen", aber pass mich da natürlich gern an das Tempo von Pauli an.


    Du kannst ja mal mit dem Auto irgendwo hin fahren und ihm eine Fußgängerzone oder einen Tierpark usw. zeigen. Da kann man den Hund auch auf den Arm nehmen und ihm die Welt zeigen. Meistens laufen sie aber auch an der Leine mit, sobald das Zuhause nicht mehr sichtbar ist.

    Ich finde es komisch, wenn ein Hund ständig so laut atmet, dass man ihn hört.


    Vielleicht kannst Du mal ein Video hochladen und den Link hier einstellen.
    Dann kann man das besser beurteilen. Die Beschreibung ist immer so eine Sache.


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    3. Auch mit 14 Wochen geht er nicht an der Leine. Er legt sich hin und geht keinen Schritt weiter.


    Das ist nicht ungewöhnlich in dem Alter. Er will noch nicht von Zuhause weg.
    Vielleicht kannst Du ihn ein Stück wegtragen von Zuhause, dann wird er mitlaufen.


    Oder Du fährst mal irgendwo hin, wo er ohne Leine laufen kann. Dann wird er Dir auch folgen.