Beiträge von Bubuka

    PocoLoco, ich bin nicht sauer.


    Aber erstmal verträgt der Hund augenscheinlich das Antibiotika nicht.


    Dann kann man wirklich bei Hautgeschichten immer erstmal Calendula versuchen.
    Eine entzündete Stelle ist ja nun nichts lebensgefährliches.


    Ich habe es viele Jahre auch so gehalten, dass ich damit immer zum TA bin.
    Meine Erfahrung: Es hat nie geholfen.
    Erst durch die Tipps meiner Tierheilpraktikerin bekomme ich solche Probleme schnell in den Griff.


    Und Calendula hilft wirklich schnell, bereits nach 1-2 Tagen heilen Hautprobleme.
    Ich rede hier nicht davon, wochenlang damit rumzudoktern.
    Man unterschätzt immer die Wirkung der Pflanzen.

    Hallo Lunchen,


    nach dem Foto könnte es sich um einen Hot-Spot handeln.


    Hautgeschichten lasse ich kaum noch vom Tierarzt behandeln, weil meist Cortison gegeben wird, ohne die Ursache zu kennen.
    Ich würde das Shampoo und Antibiotika absetzen.


    Solche Sachen behandle ich mit Calendula. Einmal mit der Urtinktur (gibt es von Weleda oder Heel in der Apotheke).
    20 Tropfen auf einen halben Becher Wasser, möglichst einen Plastikbecher und einen Plastiklöffel zum Umrühren.
    Damit die Stellen 3 mal tägl. betupfen.
    In der Urtinktur ist Alkohol enthalten. Sollte das Betupfen Brennen auslösen, kann man noch mehr Wasser in den Becher geben.


    Dann Calendula D 6 Kügelchen in der Apotheke besorgen, davon auch 3 mal tägl. 3 Kügelchen geben.
    Wenn es besser wird - das geht meist sehr schnell - die Abstände vergrößern. Das bedeutet 2 mal tägl., 1 mal tägl.


    LG Bubuka

    Zitat


    Wenn die Tierärzte, die ja nachweislich Veterinärmedizin studiert haben, doch eh keine Ahnung haben, wozu sollte man sich dann "ein gutes Allgemeinwissen in der Veterinärmedizin" (also fundiertes Halbwissen :hust: ) aneignen? Bringt doch eh nix.


    Bei solchen Beiträgen frag ich mich immer, ob der Verfasser eigentlich auch in anderen Bereichen seines Lebens solche paranoiden Tendenzen hat... Muss anstrengend sein, diese "alle wollen sie nur mein Geld und mich über den Tisch ziehen"-Einstellung.


    Ich finde schon, dass es Sinn macht, sich selbst zu informieren.
    Man kann unmöglich Entscheidungen für den eigenen Hund einem Tierarzt überlassen.
    Dabei geht es gar nicht so sehr um das Geld, sondern um das Leben und die Gesundheit des Hundes.

    Zitat


    Der Hund ist noch nicht lange bei der TS, Silvester steht vor der Tür ... Leine ab finde ich da ziemlich fahrlässig!
    Also lieber ne lange, dünne aber stabile Leine dran! Aber bitte, bitte NICHT ungesichert laufen lassen!!!


    Na ja, fahrlässig find ich übertrieben. Ich leine meine Pflegehunde immer recht schnell ab, man merkt ja, ob die eine Bindung haben. Drei Wochen ist nun schon relativ lange.
    Außerdem hat die TS ja scheinbar einen Wald in der Nähe. Da kann man es ja mal versuchen.

    Hallo Dorsa,


    wenn Deine Kleine ihre ersten 10 Monate auf einer Farm verbracht hat, ist es noch zu aufregend, spazieren zu gehen und sich zu lösen.


    Darum würde ich zum Lösen immer den gleichen Platz aufsuchen, z. B. eine Wiese und die Leine abmachen. Wenn Hunde die Leine noch nicht lange kennen und dann noch in einem fremden Gebiet sind, können sie sich nicht lösen.


    Lösen hat etwas mit Entspannen zu tun. Also - Leine ab, dann wirst Du sehen, dass es geht.


    LG Bubuka

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    Er entwickelt sich prächtig, hat sein Gewicht in 14 Tagen von 3 kg auf 6 kg verdoppelt :D und wird sicher bald zu schwer zum permanenten Treppauf- Treppabtragen. Das wird dann problematisch... Aber er sollte ja bis mindestens ein halbes Jahr wohl keine Treppen gehen? In den Garten gibt es drei kleinere Stufen, die ich ihn heruntertrage, hoch kommt er alleine, ich denke das geht. Er käme auch die große Treppe alleine hoch, hat er schon zwei dreimal unbeabsichtigt gemacht, aber das ist sicher nicht gut, oder? Geschweige denn herunter....


    Mach Dich nicht verrückt. In der Natur würde auch keine Hundemutter ihre Hundewelpen Berge rauf und runter tragen.


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    Gassigehen ist dem Banjo noch nicht geheuer, er hat noch viel Angst an der Hauptstraße, aber ich gehe weitestgehend wenigsten einmal täglich einen kleinen Rundgang...


    Welpe an der Hauptstraße..... das kann echt noch warten.
    Ich würde Spaziergänge in der Nähe des Hauses in der Natur machen.


    Zitat

    Sitz, Platz, und Aus auch bereits ein wenig :headbash: Nein hört er sicher davon am meisten, denn er ist noch sehr ungestüm...wohl normal...


    Lass ihn doch Welpe sein. Die sind einfach ungestüm und wollen sich bewegen.
    Wenn Du das "aus" und "nein" ständig verwendest, dann nutzt sich das ab und er hört irgendwann nicht mehr drauf.


    Viele Spaß mit dem Kleinen
    Bubuka


    Ein Mensch mit Herz, wie schön :smile:

    Zitat

    Aaalso ;)


    Ein Spaziergang sollte rund 5 Minuten pro Lebensmonat dauern. Also bei einem 10wöchigen Welpen rund 20-30 Minuten.


    Das gilt für Spaziergänge!!!!!!!!!!!!!!
    Bewegung braucht ein Welpe mit 10 Wochen deutlich mehr :lol:
    Zum Beispiel auf einer Wiese toben, mit anderen Hunden oder mit seinem Besitzer spielen.