Beiträge von Bubuka

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    Eine Blasenentzündung kann mal vorkommen, aber Welpen pieschen seeehr viel.



    Wie soll er sich entspannen, wenn er gerade voller Spielfreude ist? Welpen sind sehr lebhaft. Du solltest Dich möglichst oft mit anderen Welpenbesitzern treffen, damit er viel spielen kann


    Der Kleine hat gerade seine Mutter und seine Geschwister verloren.
    Er braucht Körperkontakt!!!!!!!!! Lasse ihn bei Dir schlafen oder lege Deine Matratze zu ihm auf den Boden. Das stärkt die Bindung zu Dir. Eine gute Bindung ist die Grundlage einer guten Beziehung.

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    mir haben schon viele hundebesitzer gesagt das sie ihren Hund noch nie haben impfen lassen und der sei 15 jahre alt geworden ohne jemals krank gewesen zu sein. und das war kein kleiner schoßhund
    meine hat ja nun logischerweise auch keine richtige vollständige impfung. und ist trotzdem in dem sinne gesund.


    Genau :gut:

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    Hallo:)


    Danke erstmal für den Tipp:)


    Sie ist 8 Wochen alt und Ihr Vater ist ein chihuahua Jackrussel mix und Ihre Mama ist ein yorkshire terrier Mix(was da genau "drin" ist wissen die Leute auch nicht. Heute morgen hat sie draußen Ihr Geschäft verrichtet :gut: war auch heute beim Tierarzt aber dieser Impft sie erst wenn sie 12 Wochen alt ist,solange soll ich nicht so oft mit Ihr rauß :???:


    LunasMama hat es schon richtig beschrieben. Die Kleine hat noch den Nesttrieb und verlässt erst mit zunehmendem Alter ihre sichere Umgebung. Wenn Du einen Garten hast, geh einfach nur in den Garten oder halt auf die nächst mögliche grüne Fläche am Haus.
    Spaziergänge können noch warten.


    Dass sie ungeimpft nicht raus darf, ist Quatsch. Auch ein Welpe hat ein Immunsystem, welches ihn schützt.


    Wenn sie mit 12 Wochen geimpft wird, reicht eine einzige Impfung zur Grundimmunisierung, das weisst Du?
    Tollwut würde ich erst nach dem Zahnwechsel oder später impfen lassen.
    Das ist eine sehr heftige Impfung.


    Viel Spaß mit der Kleinen
    Bubuka

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    Indem man Halbwahrheiten oder Unwahrheiten erzählt, kann man Lawinen auslösen.


    Lächerlich - ich habe von meinen Erfahrungen (und der Erfahrung anderer Hundehalter) geschrieben.


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    Code
    Z.B. ist das übliche Vorgehen auch NICHT die Entfernung beider Gesäugeleisten und schon gar nicht inklusive Kastration. Die OP-Preise variieren auch, da es von der Größe des Hundes abhängt.


    Ich könnte hier jetzt auch alle möglichen Varianten aufzählen, darum geht es doch nicht.
    Die TS hat von einer verknubbelten Gesäugeleiste geschrieben, nicht von einem einzelnen Tumor. Meist befinden sich Knoten auf beiden Seiten. Dann ist das schon die übliche Vorgehensweise. Die Preise richten sich nach der Gebührenordnung der Tierärzte.
    Der Preis hängt nicht von der Größe des Hundes ab.


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    Eine beideseitge radikale Mastektomie sollte auch nicht in einer Sitzung erfolgen, sondern in einem Abstand von 6-8 Wochen.


    Ja und? Das ist mir bekannt.


    Es ging mir einfach darum, die Annahme, Knubbel in der Gesäugeleiste wären immer Krebs,
    in ein anderes Licht zu rücken.
    So und nun lass mich einfach in Ruhe. :mute:

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    Maligne Brusttumoren können auch sezernieren (die Hündin würde das Sekret dann ablecken), Jill hatte ein Adenokarzinom (und ja, Bubuka, ich habe den Histo-Bericht gelesen!), das stark sezerniert hatte.


    Wenn ein Tumor "platzt", sollte man sofort zum TA, denn dann hat man eine Eintrittspforte für Bakterien.
    Und JA! Gesäugetumoren können Schmerzen verursachen, wenn sie nämlich z.B. bösartig sind: Sie können Begleitentzündungen hervorrufen und anderes Gewebe infiltrieren und das kann weh tun...


    Alles kann, nichts muss :D


    Was Du hier schreibst, ist alles möglich. Geht es hier darum, wer Recht hat??
    Mir ging es nur darum, die Befürchtungen der TS zu relativieren.
    Die Ängste der TS, der Hund hätte Karies....
    der Hund hätte Krebs.....
    der Hund hätte Schmerzen....


    Zu oft wird ein Hund allein aus der Befürchtung heraus, er hätte Schmerzen, eingeschläfert.
    Oder der Hund wird nicht zum Tierarzt gebracht, weil eine OP beider Gesäugeleisten plus Kastration (die übliche Vorgehensweise) rund 1.500 Euro kostet.
    Dass der Zahnstein evtl. viel schlimmer ist, wird dabei außer acht gelassen.


    Du hast meine Aussage aus dem Zusammenhang gerissen. Ich habe geschrieben, dass sehr viele Hundehalter diese Erfahrung gemacht haben, nicht alle !


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    Sage mal....wie kannst du denn sowas einfach mal in den Raum stellen? Ein TA würde behaupten, es handle sich um ein Malignom um die OP zu rechtfertigen? Das finde ich ein wenig frech....


    Alles schon erlebt.....


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    Und nochmal etwas genauer: Der Anteil der bösartigen Brusttumoren beträgt bei der Hündin zwischen 20-40%. Anzeichen für Bösartigkeit können sein: schnelles Wachstum, schlechte Verschieblickeit/Fixierung mit dem umliegenden Gewebe, nicht umschriebenes Wachstum, Ulzerationen (das ist wohl das Äquivalent zu "Tumor platzt" nehme ich an), Schwellung der anliegenden Lymphknoten, Wasseransammlungen in der Haut/den Beinen etc pp.
    Und postoperativ: Lokale Rezidive treten meist innerhalb der ersten drei Monate auf, Metastasen treten meist innerhalb der nächsten zwei Jahre auf.


    So häufig sind bösartige Tumore nicht. Metastasen treten sehr wohl meist innerhalb von 3 Monaten nach einer OP auf.

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    Reden brachte nichts, zugucken wollte ich nicht.
    Was ist, wenn der Hund wirklich leidet und Schmerzen hat???? oder gar schlimmeres passiert und der Tumor, egal ob gut oder bösartig, irgendwann aufplatzt? Sie leckt ja auch ständig daran rum.


    Gesäugetumore verursachen eigentlich keine Schmerzen. Wenn ein Tumor platzt, passiert nicht gleich etwas Schlimmes. Dann muss man aber schon operieren, weil der nicht zuheilt.


    Wenn die Hündin daran leckt, ist es evtl. eher eine Brustdrüsenentzündung?


    Sicher gibt es Hunde, welche die Operation eines bösartigen Tumors überleben. Gibt auch Hunde, die ohne OP einen bösartigen Tumor überleben und sehr alt werden.


    Ja - das ist normal.
    Warte mal ab, wenn sie genug getobt haben, werden die Spiele auch ruhiger, dann spielen sie im liegen, knabbern aneinander rum.

    Es ist auch möglich, dass der Hoden schon unten war und nun wieder aufgestiegen ist.
    Das kommt manchmal vor.


    Wenn Du dabei warst, als die Züchterin Advocate auf den Welpen gemacht hat, weisst Du mit Sicherheit, dass er entwurmt ist. Dann erst nach ein paar Wochen wiederholen.


    Die Probleme/Blut im Kot können entweder von dem Advocate kommen oder der Welpe hat Giardien.
    Ich würde mal eine Kotprobe untersuchen lassen.


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    So ist sie der Überzeugung das der Hund viel zu spät geimpft wurde und die Impfungen können auch von jedem behauptet werden.


    Lass Dir nichts einreden. Ein Welpe kann nicht zu spät geimpft werden, höchstens zu früh.
    Ich würde den Hund nicht nochmal impfen lassen. Er hat schon genug Probleme mit dem Advocate.