Beiträge von Bubuka

    Honig
    Es gibt auch Schulmediziner, die Allergien richtig heilen, allerdings mit alternativer Medizin.
    Hier mal zwei Ärztinnen als Beispiel:



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    In nur wenigen Wochen beschwerdefrei - davon träumen Allergiker. Die Ärztin Dr. Barbara Hendel entwickelte eine Behandlungsmethode mit 80 - 95 Prozent Heilerfolgen.


    http://www.wissen.de/im-gespraech-endlich-frei-von-allergie



    Dr. med. Barbara Warneke arbeitet seit vielen Jahren als Fachärztin für Dermatologie-Allergologie und Homöopathie in eigener Praxis in Hamburg.


    Zitat

    Um Allergien heilen zu können, muss man - ganz profan gesagt - das „Fass“, was durch zunehmende Belastungen übergelaufen ist, langsam aber sicher wieder ausleeren. Irgendwann ist es zu einer Dekompensation des Immunsystems gekommen und es stellt sich die Frage: warum und wodurch?


    http://www.narayana-verlag.de/…neke.09691_Einleitung.pdf



    Die Desensibilisierung ist teuer und langwierig. Die Ursache - nämlich das Immunsystem, das überreagiert - ist immer noch nicht geheilt. Es kann Allergien auf andere Stoffe entwickeln.


    Die Vetmed. Uni München zur Desensibilisierung

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    Diese Injektionen können bei manchen Hunden nach 2-3 Jahren beendet werden, bei anderen Hunden wird diese Behandlung lebenslang fortgesetzt. Besitzer geben die Injektionen in der Regel selber.


    http://www.med.vetmed.uni-muen…kheiten/krank1/index.html

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    Hey,
    also ich musste auch erst nach einem Tierarzt suchen. Mein alter hat mir erzählt, eine 3-Jahres-Impfung für SHP gäbe es nicht...
    Ich hab im Internet gegooglet und bin schließich über eine Facebook-Impfgruppe fündig geworden.


    Wie ich schon geschrieben habe, gibt es diese Impfungen seit 8 Jahren!!


    Inzwischen ist auch die 3-Jahresimpfung überholt.
    Aber das wird bestimmt noch einmal 8 Jahre dauern, bis das in die Köpfe der Hundehalter vorgedrungen ist. :roll:


    Immer alles schön langsam und mit der Ruhe....sonst überrollen uns die Erkenntnisse noch :lol:

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    Naja, willkürlich ist das nicht. Denn für diese Zeiträume müssen ja auch in teuren Prüfungen die Wirksamkeiten der Impfungen nachgewiesen werden, damit sie überhaupt dafür eine Zulassung bekommen. "Einfach so" darf kein Hersteller was in seinen Beipackzettel schreiben.


    :hust: Die Wirksamkeit von Impfungen wurde bis heute nicht belegt.
    Da bist Du aber fehlinformiert.
    Das einzige, was man nachweisen kann, sind Antikörper.


    Nicht einmal die Impfungen für Menschen sind wirklich untersucht.
    Das arznei-telegramm veröffentlichte am 13. Juli 2007 in Heft 7/2007 folgende Statements zur FSME Impfung:
    "Studien mit direkten Vergleichen von Nutzen und Schaden der angebotenen FSME-Vakzinen (ENCEPUR, FSME-IMMUN) fehlen."


    Die Zulassungsbehörde EMEA, die Stiko, das RKI erhalten alle finanzielle Mittel von der Pharmaindustrie.


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    Auch die die Bundesländer beratende Ständige Impfkommission (Stiko) am Robert-Koch-Institut (RKI) in Berlin steht immer wieder in der Kritik. Denn die Mehrzahl ihrer Mitglieder verfügt über gute bis sehr gute Verbindungen zur Pharmaindustrie.


    Seit einiger Zeit sind sie allerdings verpflichtet, diese Verbindungen in Form von "Selbstauskünften" offen zu legen. Ergebnis: Nur drei der 16 Experten sind "pharma-frei".



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    Die Glaubwürdigkeit der WHO ist schlimm beschädigt".......
    Drei Autoren der 2004 erneuerten Richtlinie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zum Umgang mit Grippe-Pandemien standen auf den Honorarlisten der Pharmakonzerne Roche und Glaxo Smith Kline (GSK).


    http://www.berliner-zeitung.de…er,10810590,10721738.html


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    Der Mediziner Peter Schönhöfer, Mitherausgeber des arznei-telegramm, erhebt im Transparency-Magazin "Scheinwerfer" (Mai 2009, Seite 11)schwere Vorwürfe gegen die EMEA. Es gelinge hier Arzneimittel-Herstellern, "auch schwerwiegende Arzneimittelschäden zu verharmlosen", schreibt Schönhofer.


    http://www.euractiv.de/binnenm…einegrippe-impfung-002082

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    Ich möchte meinen Hund alle drei Jahre impfen lassen, weil es in unserem Ort mehrere Pflegestellen für rumänische Strassenhunde gibt. Gar nicht mehr impfen lassen, ist mir zu riskant, nicht alle Hunde kommen legal über die Grenzen

    .


    @Harry97
    Das hört sich immer so an, als wäre Dein Hund nicht geschützt, wenn er nicht mehr geimpft wird. Die Impfungen halten mindestens 7 Jahre. Dazu gibt es Studien.


    Wenn der Hersteller nur 3 Jahre angibt, dann ist das nur ein willkürlich gewählter Zeitpunkt.
    Er könnte auch 5 oder 6 oder 7 Jahre angeben.


    PS: Der Weltverband der Kleintierärzte betont ausdrücklich, dass sie nicht empfehlen, alle 3 Jahre nachzuimpfen, siehe mein eingestellter Link.

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    Stimmt lieber lässt man die Hündin leiden... und ja ich bin der Meinung das wenn eine Hündin eine sehr extreme Scheinschwangerschaft haben das ein Grund zur Kastration darstellt.


    Das ist Unsinn. Störungen in der Scheinschwangerschaft lassen sich sehr gut behandeln, z. b. mit der Homöopathie.

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    In der Pension musste ein kompletter Impfschutz nicht älter als 1 Jahr nachgewiesen werden


    Das ist Unsinn. Wenn Dein Hund z. B. am 1.7.2013 geimpft wurde und der Tierarzt darunter im Pass "gültig bis 1.7.2016" eingetragen hat, weil der Hersteller eine Gültigkeit von 3 Jahren angibt, dann gilt der Hund bis 2016 als gültig geimpft.
    Sollte das eine Hunde-Pension anders sehen, dann würde ich den Hund dort nicht lassen.



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    und ich bin so etwa 6 monate vorher in die Tierklinik. Dort wurde mir dann gesagt, dass mein 6 1/2 jahre alter Hund ja seit 3 Jahren nicht mehr geimpft wurde und somit eine erneute Grundimmunisierung notwendig ist. d.h. Benni hat dann eine Spritze bekommen und 4 oder 6 Wochen später noch eine 2.
    Ich habe jetzt hier gelesen, dass eine Grundimmunisierung nicht wiederholt werden muss.
    Zählt das, egal wie lange diese her ist?


    Das ist eine unglaubliche Frechheit, wie Hundehalter verarscht werden.


    Man kann in den Beipackzetteln der meisten Impfhersteller nachlesen, dass für eine Grundimmunisierung eine einzige Impfung ausreicht. Eine Ausnahme bilden hier Welpen.
    Die werden häufiger geimpft, weil man nicht weiss, wie lange sie noch Antikörper der Mutter in sich haben.


    Nur sehr wenige Hersteller (vielleicht einer oder zwei) geben für die Grundimmunisierung eine zweimalige Impfung an.


    Wenn Du also einen 8 oder 10 Jahre alten Hund hast, der in seinem ganzen Leben noch nicht geimpft wurde, reicht eine einzige Impfung und dann ist er fertig geimpft.

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    Ich versteh es gar nicht, wo findet ihr bloß immer TÄ, die eine Dreijahresimpfung machen? Ich hab hier schon alle durch, die weigern sich alle, nach dem Motto; Dreijahresimpfung gibt es nicht, wenn man es widerlegt, dann ja, aber
    Lepto muß unbedingt, die ist nur jährlich zu impfen. Wenn alle gewünschten Einzelimpfungen separat bestellt werden müssen, könnte das kein Mensch mehr bezahlen, und blablabla...


    Also ausser der Tollwutimpfung habe ich keine andere Impfung für drei Jahre bekommen. Die TÄ schießen sich mit dieser Einstellung ein Eigentor, im Endeffekt läufts dann doch darauf hinaus, daß die Leute ihre Hunde gar nicht mehr impfen lassen.
    Also, wo finde ich einen TA, der Dreijahresimpfungen macht? Ich möchte nur Staupe, Hepatitis und Parvo impfen lassen, Tollwut hat mein Hund bis 2016.


    Die 3-Jahresimpfungen gibt es seit mindestens 8 Jahren!!!
    Da kann man mal sehen, wie wenig TÄ informiert sind.


    Du kannst Dir ja den Beipackzettel von z. B. Nobivac SHP herunterladen und dem Tierarzt unter die Nase halten.


    Warum willst Du unbedingt SHP nachimpfen lassen? Das erhöht nicht die Immunität - siehe mein voriger Beitrag mit einem Link zum Nachlesen.

    Zitat


    S=Staupe
    H=Hepatitis
    P=Parvovirose
    Pi= Parainfluenza/Zwingerhusten


    Die Erklärung von Schnaudel möchte ich noch ergänzen.
    T= Tollwut
    L= Leptospirose


    Wenn Du die Impfung LT geben lässt, dann ist das eine Kombi von Leptospirose und Tollwut.
    Die Leptospiroseimpfung ist sehr umstritten wegen der heftigen Nebenwirkungen. Sie schützt auch nur bei 4 Erregern. Es gibt aber 200 Erreger.


    Die Leptospiroseimpfung hält nur ein Jahr vor - eher noch weniger. Wenn sie in der Kombi mit Tollwut gespritzt wird, dann wird meistens nur eine Gültigkeitsdauer von einem Jahr eingetragen, obwohl Tollwut bei vielen Herstellern für 3 Jahre eingetragen werden kann.


    Darum würde ich die Tollwut immer einzeln impfen lassen, mit einem Impfstoff, der für 3 Jahre zugelassen ist. Das sollte man auch v o r h e r mit einem Tierarzt absprechen, ob er Dir die 3 Jahre auch im Pass einträgt. Viele Tierärzte sträuben sich.


    Ich persönlich würde Deinen Hund gar nicht mehr impfen lassen.
    Für Auslandsreisen brauchst Du nur die Tollwutimpfung. Bleibt Dein Hund in Deutschland, braucht er die auch nicht.


    Hier gibt es neue Richtlinien:


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    Wenn der Hund bereits Immunität gegen SHP besitzt, wird diese Immunität durch Nachimpfungen NICHT ERHÖHT.


    http://haustiereimpfenmitverst…ur-die-welpenimpfung.html


    Das bedeutet, dass jährliche Impfungen oder auch die 3-Jahresimpfungen nichts bringen, wenn der Hund grundimmunisiert ist. Laut Studien hält die Immunität für mindestens 7 Jahre an, wahrscheinlich sogar lebenslang.

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    hey,
    ich hab jetzt calendula als Salbe und Gel bekommen und Ledum als 9ch.
    Ist halt Frankreich. Bin froh das die Apo im Dorf überhaupt auf hatte....


    Was ist denn Ledum 9ch???? Sind das Globuli?


    Die Calendulasalbe - Gel oder Tinktur kannst Du verwenden. Sie hilft bei Entzündungen und Juckreiz.


    Wenn der Körper allerdings immer so heftig auf Zeckenbisse reagiert, dann stimmt vielleicht die Immunabwehr nicht.


    Ich kann Dir in dem Fall nur empfehlen, eine richtige Homöopathin aufzusuchen.
    Sie kann die Selbstheilungskräfte regulieren.

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    Daran zweifle ich nicht und das freut mich für Euch.
    Ein zwingender Rückschluss, dass diese Reaktion auf die BR zurückzuführen ist, ist das allerdings keineswegs.


    Man muss es selbst erleben, eigene Erfahrungen sammeln, dann hat man keine Zweifel mehr.
    Ich habe es mehrfach erlebt, dass die Bioresonanz sehr gut geholfen hat.
    Es kommt aber auch auf den Anwender an und auf das Gerät.


    Diese Praxis, in der ich war, hat sich irgendwann aufgelöst. Bisher habe ich keine gleich gute Tierheilpraxis gefunden, die Bioresonanz anwendet.


    Unserer früherer Kinderarzt, der auch gleichzeitig Allergologe und Umweltmediziner war, hat mit der Bioresonanz vor 30 Jahren schon sehr erfolgreich gearbeitet. Er hat mir oft von seinen Fällen berichtet. Das war kein Spinner, sondern ein sehr angesehener Facharzt, den viele Menschen von weither aufgesucht haben.