Das ist völlig normal, dass ein Welpe bei fremden Hunden vorsichtig/ängstlich ist.
Er macht das schon ganz richtig so.
Hab Vertrauen in Deinen Hund.
Beiträge von Bubuka
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Prima, das beruhigt mich sehr. Dann stelle ich den Wischer ab besser ab sofort in Griffweite.
Hm, so einfach im Garten stöbern lassen, kann ich ihn leider nicht, weil er ja doch noch viel ins Maul nimmt. Vorallem der Efeu scheint es ihm angetan zu haben, aus irgendeinem Grund läuft er da bevorzugt hin.
Frustiert es ihn nicht, wenn ich ständig nein sage, sobald er da was ins Maul nimmt? Ich versuche das Nein dann immer etwas aufzulockern, indem ich ihn Sitz machen lasse (das klappt im Moment am Besten) und dann belohne. Oder ist das eher kontroproduktiv?Ich hatte hier auch eine Welpenbande und viel giftiges Gewächs im Garten (Efeu, Farn, Rhododendron). Anfangs war ich auch besorgt, aber irgendwie ist alles gut gegangen.
Kannst Du nicht etwas vor den Efeu stellen, eine Reetmatte oder so? Ansonsten habe ich meine Welpen alles ins Maul nehmen lassen. Ich würde nicht ständig "nein" sagen, dann nutzt sich das ab. Ich habe wirklich nur eingegriffen, wenn etwas wirklich gefährlich war.
Dann habe ich kssst gemacht und es weggenommen. Das war unser Signal, wenn etwas gar nicht geht. -
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Achso, ihr seid jetzt aber nur auf das Alleinesein eingegangen.
Könnt ihr mir bitte auch noch eure Meinung geben darüber ab wann ich den jungen Hund in so Aktivitäten wie abends weggehen integrieren kann?
Das kann man von Anfang an ausprobieren. Decke für den Hund mitnehmen.
Dann musst Du den Welpen aber sehr gut beobachten. Entweder er schläft entspannt, dann ist es ok. Wenn er unruhig ist, musst Du wieder nach Hause.Eine volle Bar mit vielen lärmenden Stimmen und lauter Musik würde ich einem Welpen allerdings nicht zumuten.
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Das kann man überhaupt nicht planen.
Wie die anderen schon geschrieben haben, liegt es sehr am Hund.Ich kenne Hunde, die sind über ein Jahr alt, die bleiben zwar alleine, ohne zu meckern, aber zerstören noch unheimlich viel, z. b. Internetkabel, Schuhe oder sonstiges.
ZitatDa ich wie einige vllt schon mitbekommen habe vorhabe mir einen Welpen anzuschaffen, würde ich nun gerne wissen wie lange dann eigentlich der Prozess dauert, bis ich dann wieder ein "normales" Leben führen kann.
An Deiner Stelle würde ich mir wirklich einen erwachsenen Hund anschaffen.
Ein "normales Leben führen" - hmm - wenn man ernsthaft solch ein haariges Wesen in sein Leben holt, dann passt man sein Leben an den Hund an.Ich habe, seitdem ich bei meinen Eltern ausgezogen bin, immer Hunde gehabt. Ich bin zwar auch abends ausgegangen, aber habe mein Leben einfach auf die Hunde ausgerichtet.
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Das gleiche Spielchen heute morgen, wir drehen eine kleine Runde, er pinkelt und kaum sind wir zurück, zack der nächste Haufen in der Wohnung.
Solange ihm draußen nicht kalt ist, würde ich ein wenig länger draußen bleiben, ihn im Garten rumstöbern lassen.
Welpen brauchen manchmal etwas länger, bis sie gepiescht und Haufen gemacht haben.
Ansonsten ist das normal - ja Welpen pinkeln und kacken sehr häufig und sogenannte Rückschritte sind immer möglich. Das dauert einfach.
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Hallo Windi,
leider ist es so, dass Tierärzte immer gleich alles rausschneiden.
Ich persönlich hätte das nicht gleich machen lassen, aber egal.Ich kann Deinen Schreck und Deine Sorge sehr gut verstehen.
Allerdings ist ein Tumor einfach erstmal eine Geschwulst, also noch besteht kein Grund zur Panik. Ob gutartig oder bösartig, wird die Untersuchung zeigen.Selbst wenn das Ding bösartig sein sollte, ist das noch kein Todesurteil.
Bitte mach Dich nicht verrückt und melde Dich wieder, wenn Du das Ergebnis hast.Daumen sind gedrückt.
Bubuka
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hallo nochmal
habe gestern in der tierklinik angerufen hier in frankfurt. die meinten ich kann erstmal abwarten. heute gehts dem kleien glücklicherweise auch wieder gut und er spielt wie verrückt, isst und trinkt wieder :-)
nun bleibt er hoffentlich gesund ^^... allerdings muss er wohl nochmal durch eine entwurmung durch...
danke jedenfalls für die vielen antworten!
Gegen Spulwürmer muss er auf jeden Fall nochmal behandelt werden, das ist richtig.
Frage bitte einen Tierarzt, wann eine weitere Wurmkur gemacht werden muss und frage auch nach einem weniger giftigen Wurmmittel.Wenn Dein Welpe schon einmal so auf Advocate reagiert hat, kann es beim nächsten mal schlimmer werden.
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Nun ist es so, dass die Hunde eh schon komplett Karies haben und dementsprechend aus dem Mund stinken.
Sicherlich wird das auch extrem weh tun-jedre von uns kennt Zahnschmerzen.
Nun haben wir auch gesehen, dass einer der Hunde (13Jahre) eine verdickte Milchleiste hat.
Also nach Recherchen im www ist das auf alle Fälle Krebs.Dick und vergnubbelt, dass ist ja eh typisch heutzutage.
Eine OP würden die eh nicht zahlen.Hallo Killerbabe,
ich würde auch zusehen, ob man die Hunde da weg bekommt und ein neues Zuhause sucht.
Zu den Zähnen: Karies beim Hund gibt es praktisch nicht. Allerdings werden sie extrem Zahnstein haben. Hier muss man eigentlich etwas machen, weil sich sonst das Zahnfleisch hoch schiebt und Bakterien sich einnisten. Dann entzündet sich alles und die Zähne vereitern, fallen aus.
Zu den Tumoren in der Milchleiste: Ich nehme seit vielen Jahren immer alte Hunde in Pflege.
Sehr oft habe alte Hündinnen Tumore in der Gesäugeleiste. Früher habe ich die Hunde immer operieren lassen und den Tumor/Knoten untersuchen lassen.Aus meiner Erfahrung und auch aus Erfahrung vieler anderer Hundehalter kann ich nur sagen: Ich bin davon abgekommen, diese Tumore zu operieren. Erstmal sind circa 85 % der Tumore gutartig. Dann muss man sie nur entfernen, wenn sie aufplatzen sollten oder von der Größe her hinderlich sind.
Sollte ein Tumor tatsächlich bösartig sein und wird operiert, dann streuen die Krebszellen und der Hund stirbt innerhalb der nächsten 3 Monate. Diese Erfahrung haben sehr, sehr viele Hundebesitzer gemacht. Auch, wenn vor der OP noch keine Metastasen zu finden waren. Auch Tierärzte bestätigen diese Erfahrung.
Darum lasse ich nur in Ausnahmefällen einen Gesäugetumor entfernen.
Ich sehe absolut keinen Grund, die Hunde einschläfern zu lassen und hoffe, es findet sich auch kein Tierarzt, der das macht.
Evtl. kannst Du mal die Zähne machen lassen. Je nach Aufwand sind die Kosten im Rahmen.
Wenn das Deine Schwiegereltern sind, kann Dein Mann da nicht mal Druck machen??LG Bubuka
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Danke, ich überlege mal zu einer guten Tierheilpraktikerin zu gehen.
Kennt jemand eine gute in und um Köln?
Hatte eben noch diesen Wert vergessen: MCH leicht erhöht, RDW etwas zu niedrig. Lymphos Wert auch etwas zu wenig...Vielleicht findest Du sogar eine Heilpraktikerin, die ein Bioresonanzgerät hat.
Die Bioresonanz kann die Ursache finden, Gifte ausleiten und die Heilung einleiten.
Ich habe seit vielen Jahren bei verschiedenen Tieren unglaubliche Erfolge erlebt.Hier kannst Du mal nach Therapeuten in Deiner Gegend suchen lassen:
http://regumed.de/de/patient-t…z/16-therap-adressen.htmlHier mal ein kurzer Text von einem Tierarzt. Dieser Tierarzt hat gemerkt, dass die Schulmedizin nie wirlich heilen kann, sondern nur Symptome behandelt.
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Auch bei unseren Hunden nehmen die Futtermittelunverträglichkeiten in den letzten Jahren zu. Aber welches Futter verträgt der Hund denn nun? Die übliche Empfehlung lautet dann meist, eine sogenannte Ausschlussdiät zu füttern. Häufig wird dann Pferdefleisch und Kartoffel empfohlen, da die meisten Hunde in ihrem Leben mit diesen beiden Komponenten wohl noch nicht in Kontakt gekommen sind. Aber woher
weiß man denn, dass der einzelne Hund nicht vielleicht auch darauf allergisch reagiert? Wenn der Hund weiter kratzt, kann es ja auch sein, dass eine Allergie auf Umweltkomponenten wie Hausstaubmilben oder im Sommer Pollen vorliegt.Den entscheidenden Durchbruch auch in der Allergietherapie habe ich in meiner Praxis erst durch die Anwendung der Bicom Bioresonanzmethode erreichen können.
http://www.bioresonanz-hund.de/allergie.php -
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Ich habe jetzt mir einiges über Barf im Forum durgelesen und werde jetzt statt Anti Allergie Futter BARFEN!! Dann werde ich schauen, wie er es verträgt...Da er ja etliche Allergien auch hat wie schon geschrieben.
Aber mir machen die aktuell erhöhten Werte schon Sorgen...
Wem fällt noch was ein? DankeSabiner, die Blutwerte sind alle nur etwas erhöht.
Du musst bedenken, dass eine Blutuntersuchung immer nur eine Momentaufnahme ist.
Sie kann 2 Tage später schon wieder anders ausfallen.Ich denke, wenn Du auf Barf umstellst, ist schon mal ein guter Anfang gemacht. Alleine durch die Ernährung kannst Du schon optimale Blutwerte erzielen, wenn keine Krankheit vorliegt.
Weisst nicht, ob Du den Film kennst, der Titel fällt mir gerade nicht ein, evtl. XXL ??
Da hat ein Amerikaner einen Selbsttest gemacht. Er wollte sich etliche Monate nur von McDoof ernähren. Das ganze wurde ärztlich begleitet. Blutuntersuchungen vor dem Selbsttest und zwischendurch regelmässig. Das war ein fitter durchtrainierter junger Mann.
Blutwerte waren top. Das Ergebnis war, er musste das Experiment vorzeitig abbrechen, weil sich seine Werte innerhalb weniger Wochen - durch ausschließlich McDoof-Fraß -drastisch verschlechtert haben.ZitatWem fällt noch was ein? Danke
Hast Du mal über meinen Vorschlag nachgedacht?
Ich würde eine gute Tierheilpraktikerin suchen, die ganzen Gifte ausleiten lassen und den Hund homöopathisch stärken lassen. Auch Bioresonanz ist eine sehr gute Methode.LG Bubuka