Beiträge von Bubuka

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    Kein Problem. :smile: Dass hier einige aufschreien und diverse Aussagen gerne anders deuten, war abzusehen. Aber dafür kann man ja nachfragen und dafür erkläre ich auch gern alles doppelt und dreifach. ;)


    Auf die Gefahr hin, dass ich mir jetzt Feinde mache, aber ich halte von diesen Blüten und "Hand auflegen" irgendwie nichts. Ich weiß nicht. Aber ich bin ja eigentlich offen für alles, also: An was denkst Du denn da? Irgendwas zur Beruhigung? Ich kenne mich da überhaupt nicht aus und kann mir auch gerade nicht vorstellen, womit man da ankommen würde. Generell ist mir aber alles recht - wenn es denn hilft. :verzweifelt:


    Sarah, Du musst da nicht dran glauben, es wirkt trotzdem :D
    Ich meine auch nicht ein Beruhigungsmittel aus Blüten oder Handauflegen.
    Wenn ich einen Rüden mit solchen Problemen hätte, würde ich zu einer erfahrenen Tierheilpraktikerin gehen. Eine hormonelle Störung ist ein Ungleichgewicht, welches sich evtl. behandeln lässt. Es kann auch wichtig sein, Gifte auszuleiten.
    Viele Naturheilverfahren sind sehr wirksam.


    Schau mal diesen Thread, da hat außer mir und den Leuten, die ich kenne, auch noch ein anderes Forumsmitglied gute Erfahrungen gemacht:
    https://www.dogforum.de/prostatavergroszerung-t159414.html


    Noch etwas, was Dir verrückt vorkommen mag:
    In der Tollwutimpfung ist Thiomersal enthalten, das ist eine hochgiftige Quecksilberverbindung. Quecksilber wird im Gehirn gelagert und verursacht dort massive Störungen im Gehirnstoffwechsel. Das Zentralnervensystem steuert unendlich viele Vorgänge im Körper, u. a. auch die Hormone.
    Bei Quecksilbervergiftungen gibt es folgende Symptome, diese findest Du in jedem medizinischen Lexikon.


    ZNS-Symptome wie beispielsweise:


    Ataxie (Gangstörungen)
    Erethismus mercurialis – stark gesteigerte Erregbarkeit (Schreckhaftigkeit) und mit starkem Bewegungsdrang sowie ängstlicher Befangenheit, Empfindlichkeit, Menschenscheu und Stimmungslabilität
    Gedächtnisstörungen und Persönlichkeitsabbau
    Quecksilberzittern (Tremor mercurialis)
    sensible und motorische Paresen (Lähmungen)
    Sprachstörungen (Psellismus mercurialis – stotternde Sprache/verwaschen bei Zischlauten)
    Sensibilitätsstörungen

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    von Sonnenbebi »
    Ich würde ihn NIEMALS kastrieren lassen, weil ich darauf keine Lust mehr habe. Natürlich ist es anstrengend ihm über die ganze Hundewiese hinterher zu laufen um das Aufreiten zu verhindern. Klar nervt es, in die Büsche gezogen zu werden, weil es dort besonders gut riecht. Und klar ist es peinlich, wenn alle Hunde spielen und meiner nur sabbernd über die Wiese rennt und sein nächstes "Opfer" sucht. Es tut mir aber fast schon weh ihn so abgehetzt zu sehen. Es ist schlimm dazustehen und nichts machen zu können. Ich biete ihm Alternativverhalten in Form vom Futterbeutel, Suchspiele und gemeinsames Toben. Es hilft nur nicht und ich mache das nun seitdem sein Trieb zum Vorschein kam. Er ist 3 1/2.


    Entschuldige Sarah, da habe ich Dich und das Problem wirklich falsch eingeschätzt.
    Hast Du schon mal mit einer Tierheilpraktikerin darüber gesprochen?
    Vielleicht gibt es homöopathische Hilfe.
    Das scheint ja wirklich ein massives hormonelles Durcheinander zu sein.


    LG Bubuka

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    Nach einigen Wochen homoeopathischer Behandlung war ich dann wieder zum Kontrollschallen da und die Damen und Herren der Andrologie mussten ganz kleine Broetchen backen, weil die Prostata naemlich doch wieder wunderbar aussah und es keinen Grund mehr zum Kastrieren gab.


    :lol: Ja, das haben wir auch erlebt.
    Die Hunde waren auch alle zur Kontrolle wieder beim Tierarzt, die haben nicht schlecht gestaunt. :D

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    Puh! Also ehrlich gesagt, so fein wie die Homöopathie oft ist - es kommt schon auch darauf an, wie es dem Hund geht!
    Wie alt ist er denn und hat er irgendwelche Probleme (Stuhlabsatz, Verhaltensänderung etc.?) So eine Vergröerung hat auch verschiedene Ursachen, von einer einfachen Vergrößerung infolge von Geschlechtshormonen bis zu Abszessen oder nem Tumor.
    Also bitte nicht gleich zu sowas raten.


    Meine Freundin hatte einen alten Rüden mit Prostata-Tumor. Der war nicht mehr operabel, Kotabsatz war sehr mühsam, es kamen nur noch ganz flache Kotstreifen raus.
    Weil der Hund ansonsten noch so viel Lebensfreude hatte, hat sie eine Tierheilpraktikerin aufgesucht. Diese hat es geschafft, den Tumor zu verkleinern. Danach konnte der Hund wieder normal Kot absetzen.


    Bisher hat die Homöopathie noch in jedem Fall von Prostatavergrößerung geholfen, egal, welche Ursache. Das ist meine Erfahrung und die von Freunden und Bekannten.

    Zitat

    Mein Hund hat im Alter auch eine vergrößerte Prostata bekommen und wurde daraufhin chemisch kastriert....


    Muss mal meine Tierärztin auf die homöopatischen Mittel ansprechen :gut:


    Da würde ich wirklich zu einer Tierheilpraktikerin gehen.
    Tierärzte kennen sich damit meist nicht wirklich aus, die machen höchstens mal ein Wochenendseminar in Homöopathie.

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    Hallo,
    bei unserem Hund hat man eine Prostatavergrößerung festgestellt. Unser Arzt hat eine Kastration empfohlen. Kann mir jemand sagen wielange es nach Kastration dauert bis die Prostata wieder normale Größe hat?
    Gruß
    Bitti


    Hallo Bitti,


    eine Prostatavergrößerung kann man wunderbar homöopathisch behandeln.
    Das hat bei allen Rüden, die ich kenne, geholfen.
    Die Prostata ist bei allen wieder auf die normale Größe zurück gegangen.


    Ich würde mir eine gute Tierheilpraktikerin suchen.


    LG Bubuka

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    Erst greift der Mensch in den Hormonhaushalt des Hundes ein, dann lässt die Wirkung nach, die Hormone nehmen ihr Arbeit wieder auf und der Rüde juckelt am Busch, so was kommt vor, wer weiß, was er gerochen hat oder was auch immer ihn antrieb, man muss es nicht gleich überbewerten.
    Was der Tierarzt nun untersuchen und machen sollte, ist mir nicht ganz klar.
    Wieder einen Chip setzen oder die Hoden am Montag amputieren?


    Ich weiß, meine Antwort gefällt keinem, aber ich verstehe das "Drama" nicht so ganz.


    Viele Grüße!


    @ Themis :gut:


    Wo ist das Problem hier? Ein Rüde juckelt vor einem Busch?? Und??
    Deswegen muss man weder mit dem Clicker arbeiten, noch zum Tierarzt.
    Du hast einen Rüden :lol:
    Wenn man die geschlechtsspezifischen Eigenschaften beim Rüden peinlich findet, holt man sich eine Hündin, die aber auch ihre ganz speziellen Eigenschaften hat, die auch mancher peinlich findet.
    Ein Neutrum gibt es leider nicht.

    Zitat

    Hallo,


    Meine Fragen:
    1: Hat jemand da einen guten Tipp für Feuchtfutter? Trocken darf er nicht!
    2: Kann man diese Autoimmunerkrankungen noch anders behandeln wie mit Kortison??


    Danke


    Eine Autoimmunerkrankung entsteht durch eine überschießende Reaktion des Immunsystems gegen den eigenen Körper. Das Immunsystem greift die eigenen Zellen an.


    Gerade durch Impfungen wird immer wieder das Immunsystem zu einer Reaktion gezwungen,
    oftmals gegen 7 verschiedene Krankheitserreger gleichzeitig. Dies kann zu einer dauerhaften Überreaktion führen, einer Autoimmunerkrankung.


    Diese kann man nur behandeln, indem man das Immunsystem lahm legt, z. B. mit Cortison.
    Dafür werden dann allerdings anderen Erkrankungen Tor und Tür geöffnet.
    Auf eine längere Unterdrückung des Immunsystems folgt meist die Krebserkrankung.


    Im Grunde hilft Deinem Hund nur ein völliges Umdenken:


    http://www.drei-hunde-nacht.eu/barf_info_start/barf.html


    Auszug aus obiger Seite:
    Nie hätte ich erwartet, was folgte. In den nächsten acht Jahren hatte diese Internetpräsenz über 3 Millionen Besucher und veränderte mein Leben grundlegend. Täglich kamen E-Mails von verzweifelten Hundebesitzern, deren Hunde krank waren und für die kein Tierarzt mehr Rat wusste. Meine Empfehlung war sehr einfach und immer gleich; die Ernährung umstellen und mit dem Impfen aufhören. Es war ein einfacher Vorschlag mit großer Wirkung. Fast allen Hunden, deren Ernährung umgestellt wurde, ging es danach deutlich besser; viele wurden beschwerdefrei.

    Hallo Sabiner,


    Dein Hund hat ja an Krankheiten so ziemlich alles mitgenommen, was nur geht.
    Damit stehst Du nicht alleine da, wenn Du Dich mal im Forum Gesundheit umsiehst.


    Im Grunde ist ein gutes Immunsystem jedem Lebewesen mitgegeben worden.
    Wir Hundehalter aber tun alles, um das Immunsystem zu stören und wundern uns dann, dass die Hunde immer krank sind. Impfungen und Wurm- bzw. Flohmittel enthalten eine Menge Gifte, die einen Hund auf Dauer ernsthaft krank machen können.


    Ich würde eine gute Tierheilpraktikerin suchen, die ganzen Gifte ausleiten lassen und den Hund homöopathisch stärken lassen. Auch Bioresonanz ist eine sehr gute Methode.


    Vielleicht erkennst Du Deinen Hund hier wieder:
    Die nächste Impfung steht an.
    Danach stellt sich entweder Hautausschlag, Juckreiz, Durchfall, Erbrechen, Blasenentzündung, Bindehautentzündung, Husten oder irgendeine andere Ausscheidungsreaktion ein.
    Wieder wird der Welpe schulmedizinisch behandelt, die Ausscheidung wird unterdrückt, und der Hund erscheint gesund.
    Aber der Schein trügt.
    http://das-hundetraining.de/infos-links/impfungen/

    Zitat

    Panacur ist auch ein Entwurmungsmittel, dass sich sehr stark negativ auf die Darmschleimhaut auswirkt und zusätzlich lang andauernde Durchfälle verursachen kann.... das wäre so wie die Wahl zwischen Pest und Cholera...


    Beide Mittel wirken sich stark negativ auf die Darmschleimhaut und die Darmflora aus.
    Jedes Wurmmittel oder Antibiotika ist schädlich für den Darm.


    Da hast Du Recht, man hat die Wahl zwischen Pest und Cholera.