Beiträge von Bubuka

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    Ich könnte es mir niemals verzeihen wenn mein Hund an einer Krankheit eingehen würde gegen die ich sie hätte impfen lassen können/müssen.


    Keiner der mir bekannten Hunde hatte jemals Probleme nach einer Impfung. (mal ein kleiner Knubbel wegen der Spritze aber das ist durchaus vertretbar)


    Da bist Du aber nicht informiert.
    Wenn Du mal die folgende Aussage liest und dann mit den Problemen vergleichst, die hier massenhaft im Forum unter Gesundheit geschildert werden, müsste Dir eigentlich ein Licht aufgehen:
    Wenn irgendeine sichtbare Störung wie eitriger Augenausfluss, Juckreiz, Durchfall oder ähnliches auftritt, wird der Welpe normalerweise sofort zum Tierarzt gebracht.
    Es soll schließlich nichts versäumt werden oder gar chronisch werden.


    Die ersten Symptome wie Juckreiz, Durchfall, Augen- und Ohrabsonderungen, Erbrechen oder vermehrtes Urinieren sind in der Regel harmlos.
    Ein gesunder Organismus reagiert so auf die Impfung.

    http://das-hundetraining.de/infos-links/impfungen/


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    Entwurmt wird hier regelmäßig...unsere Hunde leben in sehr engem Kontakt zu uns..ich fühle mich wohler wenn ich weiß das die Hunde "clean" sind zumindest in dieser Hinsicht.


    Auch wenn Du alle 3 Monate entwurmst, ist Dein Hund nie "clean", weil der Hund sich bereits einen Tag nach der Wurmtablette wieder Würmer einfangen kann.
    Vor allem sind regelmässig entwurmte Hunde viel anfälliger für Würmer, weil die Darmflora jedes Mal mit zerstört wird.

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    Hallo,
    Jedenfalls mach ich mir jetzt Sorgen, dass er eine Blasenentzündung haben könnte. im Moment schläft er in seiner Box.
    Jetzt ist es auch schon Samstag Nachmittag und kein Tierarzt hat noch Sprechstunde. Soll ich mit ihm trotzdem zum Arzt oder erstmal noch beobachten?will nicht dass es schlimmer wird, wenn ich jetzt noch bis Montag warte.
    Kann man ihm sonst Zuhause irgendwas geben, damit es nicht schlimmer wird?
    :/


    Eine Blasenentzündung kann sogar von alleine ausheilen, von daher keine Panik.
    Es reicht, wenn Du Montag eine Urinprobe zum Tierarzt bringst, falls Du meinst, er könnte eine Blasenentzündung haben.

    Leinsamen, vielleicht ist das Buch für Dich interessant (ich glaube, man kann es herunterladen):


    Durch die Krebserkrankung ihres Hundes Fjodor, bei dem im Alter von 13 Jahren ein bösartiger Bindegewebskrebs diagnostiziert wurde, befasste Franziska Feldsieper sich notgedrungen mit dem Thema Krebs. Der Tierarzt gab den Hund auf, er sah keine Chance auf Heilung. Aber Frau Feldsieper gab nicht auf. Durch eine radikale Ernährungsumstellung, Alternativtherapien und einige Futterergänzungen wurde Fjodor geheilt und verstarb erst Jahre später im hohen Alter von fast 17 Jahren. Angespornt durch diesen Erfolg vertiefte sie sich immer mehr ins Thema und berät nun bereits seit Jahren Hundebesitzer, deren Hunde ebenfalls an Krebs erkrankt sind. So konnte sie schon unzähligen Hunden helfen, wieder gesund zu werden.

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    Hallo Bubuka,
    Ich habe hier schon in Bremen und umzu geschaut, bin aber immer so skeptisch, ob das wirklich welche sind, die Ahnung haben oder gerade eben im Fernstudium ihr Wissen erweitert haben. Ich weiß, das hört sich nicht nett an, aber es ist ja so, dass die Erfahrung es ausmacht. Deswegen würde ich sehr gerne auf jemanden zugreifen, bei dem ich schon Postives gehört/gelesen habe.
    LG Nadine


    Das kann ich gut verstehen, es gibt natürlich auch Heilpraktiker, die nicht so viel daruf haben.
    Am besten ist es natürlich, man fragt mal andere Hundebesitzer.

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    Hallo Anne,
    ich kann das so gut nachvollziehen, wie es Dir geht! Uns geht es ganz genauso. Unsere Luna (8J.) hat einen Tumor in der Nase, der nicht gänzlich operiert werden kann. Wir sind so unendlich traurig und fühlen uns so hilflos. Wir haben das Futter auf Barfen umgestellt. Fleisch/Gemüse/Obst vom Biohof sowie selbst gesammelte Pflanzen. Ich habe damit zumindest das Gefühl, das zu tun, was in meiner Macht steht und nicht gleich aufzugeben. Das kommt für mich nicht in Frage. Ich habe stapelweise Bücher angeschafft, über Krebs, Barfen, Heilpflanzen und wünschte mir nichts mehr, als meiner Schnecke wirklich richtig helfen zu können. Ich würde mein Bein oder sonst was tauschen....


    Hallo Leinsamen,
    hast Du es denn mal mit alternativen Therapien versucht?
    Wie ich schon geschrieben habe, konnte bei einigen Hunden, die ich kenne, ein inoperabler Tumor zumindest verkleinert werden.
    Wenn ein Tumor nicht mehr wächst, kann ein Hund damit meist gut leben.

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    Danke, sobald ich die Ergebnisse habe und weiß, worum es sich handelt, werde ich mich mit der Dame in Verbindung setzen. Vielleicht mache ich es auch Montag gleich schon. Danke.


    Ich würde keine Zeit verlieren. Ich habe selber schon die traurige Erfahrung machen müssen, dass einem bis zur endgültigen Diagnose die Zeit davon läuft.


    Da es sich offenbar um einen schnell wachsenden Tumor handelt, können manchmal wenige Tage schon entscheidend sein. Die Diagnose, ob gutartig oder bösartig, kann bei der Naturheilkunde erstmal hintenan gestellt werden.


    Ein Tier kann auch an einem gutartigen Tumor sterben, wenn der Tumor zu viel Raum einnimmt.

    Liebe Anne,


    das ist bestimmt ein Schock, das kann ich nachempfinden.


    Sollte das Gewächs bösartig sein, kann es natürlich noch streuen.
    Wenn es gutartig ist, hast Du immer noch das Problem, dass es nicht operiert werden kann, weil es zu groß ist.


    Da die Ärzte in Norderstedt ja schon gesagt haben, dass nicht operiert werden kann - egal wie das Ergebnis der Biopsie ausfällt - würde ich nun keine Zeit mehr verlieren und nach alternativen Heilverfahren suchen.


    Ich und auch viele Freunde von mir, haben damit sehr gute Erfahrungen gemacht.
    Wir hatten einige Hunde mit inoperablen Tumoren. Man sollte auf jeden Fall versuchen, mit Homöopathie den Tumor zu verkleinern. Sehr gut ist auch die Horvi-Therapie oder der Einsatz von Heilpilzen.


    Ich würde mir eine kundige Tierheilpraktikerin suchen. Das würde ich auch sehr schnell machen, da die Naturheilverfahren schon etwas Zeit brauchen. Es besteht ja die Gefahr, dass der Tumor noch weiter wächst und dann richtig Beschwerden macht.


    Alles Gute für euch
    Bubuka