Beiträge von Bubuka

    Zitat

    Wieso bekommt dein Hund die Möglichkeit anderen Hunden ins Gesicht zu kläffen?
    Sobald du einen Fremdhund sichtest, Hund an die Leine, und entspannt weiter laufen. Wenn er kläfft, Abbruchkommando. Wenn er nicht aufhört, stell dich ihm in dem Weg und zeig ihm mittels Körpersprache und Stimme, dass du dieses Verhalten nicht duldest. Kontakt an der Leine vermeiden.


    Die Kleine ist erst 5 Monate alt :D

    Zitat

    Argumente sind ja immer, dass der Hund auch lernen muss alleine zu bleiben. Ich bin der Meinung, dass er das kann, wenn er sich meiner gewiß sein kann. Sprich: wenn ich da bin darf Hund auch bei mir sein, bin ich nicht da, ist es eben so.


    :gut: :gut: :gut:
    schara
    genau so sehe ich das auch!


    Ich habe seit über 40 Jahren Hunde. Alle können bei mir sein, wenn sie wollen.
    Wenn ich weggehe, sage ich meinen Hunden Bescheid und gut ist.
    (Ein Welpe bleibt bei mir nie alleine, hier meine ich Hunde ab 7-8 Monaten.)
    Ich musste mit keinem Hund das Alleinebleiben üben, es ging einfach.

    Zitat

    Ist das in dem Alter normal das sie so sehr babyhaft ist?


    Deine Kleine ist nicht babyhaft, sie ist noch ein Baby!!


    Ein Welpe in dem Alter ohne Mutter wäre in der freien Natur in Lebensgefahr.
    Mit dem Heulen und Schreien ruft sie nach ihrer Mutter.
    Die musst Du ihr noch ersetzen.

    Wirklich Gassigehen kann man mit einem Hund in dem Alter noch nicht.
    Ich würde mich viel mit anderen Hunden/Welpen zum Spielen treffen.
    Da kann sie sich auspowern und muss nicht immer Deine Hände zum beissen nehmen.


    Mit dem Maul und den Zähnen spielen ist völlig normal, das legt sich mit jedem Lebensmonat etwas mehr.

    Hallo,
    da hast Du ja eine lustige Rassenmischung :lol:


    Ich finde das Verhalten für eine 5-monatige Hündin ziemlich normal.
    Alles Fremde wird angebellt.
    Das heisst nichts anderes als: Komm mir ja nicht zu nahe.
    Mit Aggression hat das nichts zu tun.


    Ich würde sie nicht überfordern mit zu vielen fremden Hunden.
    Vielleicht triffst Du Dich mit Leuten und Hunden, die sie schon kennt.
    Wenn zu viele fremde Hunde da sind, würde ich sie ranrufen und dann schauen, ob sie mit Dir zusammen mal den einen oder anderen fremden Hund kennenlernen kann.


    Zitat

    Sobald sie an dem anderen Hund geschnuppert hat, beruhigt sie sich meist wieder, aber bellt trotzdem teilweise noch beim "spielen".


    Das zeigt doch, dass sie nicht aggessiv ist. Das Bellen beim Spielen ist weiterhin Unsicherheit, legt sich wahrscheinlich, wenn sie den Hund länger kennt.

    Ich wundere mich auch etwas über die Aussage des Tierarztes.
    Eine Pharyngitis ist eine Entzündung der Rachenschleimhaut, meist im Zusammenhang mit einer Mandelentzündung.


    Was heisst denn, er hat schlechte Zähne?
    Entweder hat der Hund Zahnstein oder vereiterte, lockere Zähne.
    Hat er das gründlich angeschaut?


    Oft ziehen Tierärzte nur eine Lefze hoch und sagen, alle Zähne müssen raus.
    Das würde ich gründlicher untersuchen lassen.

    Hallo,
    wenn ältere Hunde nicht stubenrein sind, hat das nach meiner Erfahrung immer körperliche Ursachen.
    Ich würde in kleinen Schritten voran gehen.
    Urin und Kot zum Tierarzt bringen. Den Kot auch unbedingt auf Giardien untersuchen lassen.
    Am besten Kot von 3 Tagen sammeln. Vielleicht findet sich da schon die Antwort auf das Problem.
    Wenn sie noch nie so "ganz" stubenrein war, wie lange war sie da alleine, wenn sie im Bad aufs Handtuch gemacht hat?


    Welches Futter bekommt Deine Hündin?

    Übelkeit, Durchfall und Erbrechen kann mit vielen Krankheiten zusammen hängen.
    Ich habe hier jetzt an die Bauchspeicheldrüse gedacht, weil meine alte Hündin das hatte.
    Muss bei Deiner Hündin ja nicht der Fall sein, aber ich würde es mal im Hinterkopf behalten.


    Hier mal eine Beschreibung:


    Uncharakteristische Symptome
    So ähneln die Krankheitszeichen der Bauchspeicheldrüsen-Entzündung denen einer Gastritis (Magenschleimhautentzündung), einer Darm- oder Bauchfellentzündung oder einem Nierenversagen.


    Leitsymptome
    Als wesentliche Symptome gelten Lethargie, Futterverweigerung, Erbrechen, Schmerzen, auch Durchfall, Fieber u.a. Symptome. Da die Hunde auch kaum Flüssigkeit zu sich nehmen, führen Erbrechen und – falls vorhanden – Durchfall zu einer gefährlichen Dehydratation.
    http://www.wuff.at/artikel.php?artikel_id=401

    Ich kann Dir noch einen Arzt empfehlen, der ganzheitlich arbeitet.
    Ich glaube, Tespe ist nicht so wahnsinnig weit von Stade entfernt.


    http://www.becker-vet.de/


    Er hat sehr viel Erfahrung mit Allergien und Hautproblemen.


    Zitat:
    Auch bei unseren Hunden nehmen die Futtermittelunverträglichkeiten in den letzten Jahren zu. Aber welches Futter verträgt der Hund denn nun? Die übliche Empfehlung lautet dann meist, eine sogenannte Ausschlussdiät zu füttern. Häufig wird dann Pferdefleisch und Kartoffel empfohlen, da die meisten Hunde in ihrem Leben mit diesen beiden Komponenten wohl noch nicht in Kontakt gekommen sind. Aber woher
    weiß man denn, dass der einzelne Hund nicht vielleicht auch darauf allergisch reagiert? Wenn der Hund weiter kratzt, kann es ja auch sein, dass eine Allergie auf Umweltkomponenten wie Hausstaubmilben oder im Sommer Pollen vorliegt.


    Den entscheidenden Durchbruch auch in der Allergietherapie habe ich in meiner Praxis erst durch die Anwendung der Bicom Bioresonanzmethode erreichen können.
    http://www.becker-vet.de/allergie.php