Beiträge von Bubuka

    Zitat


    Ja - ich weiß. Ich habe nur dran gedacht, weil sie ja nach einer Woche schon wieder Magen-Darm-Probleme bekommen hat.


    Hast Du mal gekochtes Hühnchen mit Reis ausprobiert?


    Kotprobe abgeben hast Du ja schon geplant. Wenn da nichts bei rauskommt und die Magenprobleme und der Durchfall weiterhin da sind, würde ich auch mal ein Blutbild machen lassen. Bei alten Hunden kann auch mal etwas organisches dahinter stecken.


    Alles Gute

    Hallo Gaby,


    das hört sich alles sehr nach einer Pannikulitis an.
    Dies ist eine Autoimmunerkrankung
    Hier gab es schon einmal solch eine Krankengeschichte:
    https://www.dogforum.de/fisteln-abzesse-t130759.html


    Immer wieder liest man, dass diese Krankheit im Zusammenhang mit Impfungen auftritt.
    Zitat:
    Prinzipiell kann ein Lebewesen auf jede Impfung mit Unverträglichkeitsreaktionen oder Impffolgen reagieren. Es gibt die akuten Impfreaktionen und die Spätfolgen, die oft erst nach Wochen oder Monaten auftreten und deshalb oft nicht mehr mit der Impfung in Zusammenhang gebracht werden. Die Impffolgen reichen von Durchfall und Erbrechen über asthmatischen Beschwerden, Autoimmunerkrankungen, Nervenentzündungen, Lähmungen, Hirnhautentzündung, Pannikulitis (Entzündung des Unterhautfettgewebes)
    http://www.heiltierarzt.de/hun…elpen-schutzimpfungen.htm


    nochmal eine andere Seite zu möglichen Nebenwirkungen von Impfungen:
    Zitat:
    2. andere Reaktionen


    - Autoimmunerkrankungen: autoimmunhämolytische Anämie, eine schwere Blutkrankheit, in den meisten Fällen tödlich; Hypothyroditis: Autoimmunerkrankung der Schilddrüse, u.a.m.
    - Nervenentzündungen, Lähmungen
    - Enzephalitis (Hirnentzündung, teilweise mit schweren Krampfanfällen, unheilbar)
    - Pannikulitis (Entzündung des Unterhautfettgewebes)
    http://das-hundetraining.de/infos-links/impfungen/

    Welches Schmerzmittel hast Du ihr gegeben?


    Bei vielen Schmerzmitteln sind Durchfall, Erbrechen, Magenschmerzen Nebenwirkungen des Medikaments.

    Hallo Carsten,


    eine Bekannte von mir hat einen weißen Schäferhund mit genau der gleichen Problematik.
    Der Hund ist gerade etwas über ein Jahr alt und sieht aus, wie ein Greis.
    Er kratzt sich seit fast einem Jahr, hat blutige Stellen, das Fell ist so dünn, dass man die Haut sieht und er hat total abgenommen. Die Bekannte hat mehrere Tierärzte, zwei Tierkliniken und zuletzt einen Hautspezialisten durch - ohne eine Diagnose. Sie hat mittlerweile 1.600,- Euro ausgegeben, mit dem Resultat: Der Hund kratzt sich immer noch.


    So geht es sehr vielen Hunden, wenn man sich mal im Internet umsieht. Obwohl die Tiermedizin heutzutage fast so weit ist, wie die Humanmedizin, sind unsere Hunde nicht gesünder geworden, sondern viele sind von Welpentagen an in tierärztlicher Dauerbehandlung.


    Darum habe ich mich sehr intensiv mit der Frage befasst, warum das so ist.
    Meine Ansicht: Das Fertigfutter, die Impfungen, Floh- und Wurmmittel und die übertriebene Gabe von Antibiotika und Cortison machen unsere Hunde krank.


    Hier ist mal eine informative Seite, die zum Umdenken anregen könnte:
    Zitat:
    Die nächste Impfung steht an.
    Danach stellt sich entweder Hautausschlag, Juckreiz, Durchfall, Erbrechen, Blasenentzündung, Bindehautentzündung, Husten oder irgendeine andere Ausscheidungsreaktion ein.
    Wieder wird der Welpe schulmedizinisch behandelt, die Ausscheidung wird unterdrückt, und der Hund erscheint gesund.
    Aber der Schein trügt.
    http://das-hundetraining.de/infos-links/impfungen/


    Ich würde mir auch dringend eine neue Tierheilpraktikerin suchen, denn gerade Hautprobleme bekommt man anders kaum in den Griff.
    Die Dauergabe von Cortison verursacht wirklich sehr viele Nebenwirkungen, wie Du schon beschrieben hast, bis hin zur Krebserkrankung, weil das Immunsystem durch Cortison außer Gefecht gesetzt wird.


    Alles Gute
    Bubuka

    Das ist wirklich schwierig.
    Ich würde mal bei Deinem Besuch schauen, wie eng die Bindung bei den beiden Abgabehunden ist.
    9 Jahre sind eine lange Zeit, aber nicht alle Hunde haben eine tiefe Bindung.


    Ich kenne es aus dem Tierschutz, dass es wirklich extrem schwierig ist, zwei Hunde gemeinsam zu vermitteln. Und der Besitzer will die beiden schnell los werden.


    Wenn die beiden Hunde sehr aneinander hängen, ist es natürlich brutal, die beiden zu trennen.


    Besuche die beiden einfach, vielleicht findest Du dann eine Antwort auf Deine Frage.

    Hallo Tagetes,


    es tut mir sehr leid, dass ihr eure Hündin verloren habt.


    Ja, Tiere trauern auch. Bachblüten sind eine gute Möglichkeit, eurem Rüden zu helfen.
    Auch die Idee mit dem Tierheim finde ich gut. Vielleicht geht ihr dort einfach mal zusammen mit eurem Rüden und einer Hündin spazieren, dann seht ihr, ob es ihm gut tut.


    Dass Mucky nicht stubenrein ist, ist ein Zeichen der Trauer, das ist normal und vergeht wieder.
    (Kann natürlich auch eine körperliche Ursache haben, aber hier liegt es nahe, dass es an dem Verlust seiner Gefährtin liegt.)
    Ich glaube nicht, dass eine neue Hündin sich das abschaut.


    Alles Gute für euch
    Bubuka

    Hallo Livia,


    ich glaube, ich würde das Mittel absetzen. Die Wunde hatte nun ja schon ein paar Tage Zeit zu heilen. Meist ist der Wundschmerz nur ein paar Tage da.
    Bei Bedarf heisst ja: Nur wenn der Hund Schmerzen hat.


    Wenn sie wieder Schmerzen bekommen sollte, kannst ihr ja immer nochmal eine Tablette geben.

    Liebe Annika,


    das tut mir unendlich leid, was für eine unglaublich traurige Geschichte.


    Leider sterben viel mehr Welpen, als man denkt.
    Ich glaube auch, dass Du mit Deiner Vermutung ganz richtig liegst, dass das Advocate das Faß zum Überlaufen gebracht hat. Aber auch ein anderes Wurmmittel hätte der Auslöser sein können.
    Vorher wurde Dein Welpe ja auch noch geimpft beim Züchter.
    Ich schicke Dir mal ein paar Seiten zum Lesen, da siehst Du, dass so etwas häufiger passiert.
    Mach Dir keine Vorwürfe, Du hast alles versucht.


    Zitat:
    Dr. Ronald D. Schultz, einer der führenden Veterinär Immunologen , sagt das jährliche Impfungen nicht nur völlig unnötig sind, sondern das diese Praxis signifikante Gesundheitsprobleme auslöst. Eine zunehmend wachsende Gruppe von Tierärzten (vor allem in Amerika & England) ist der Meinung das Impfungen weit mehr Erkrankungen verursachen als sie verhindern. Die Argumente gegen Impfungen gehen von folgenden Standpunkten aus:


    - Impfungen schützen nicht gegen Infektionen oder Immunisieren, sie sensibilisieren nur
    - Impfungen lösen Enzephalitis (Hirnhautentzündung) aus
    http://www.tierheilpraktiker24.de/fakten.html


    Staupe-Impfstoffe können postvakzinale Enzephalitits (Gehirnentzündung nach Impfung) hervorrufen. Sie kann Tiere in jedem Alter treffen und tritt vermehrt bei Impfstoffen auf, die auf Hundezellkulturen hergestellt wurden.
    http://www.stallwache.de/Nebenwirk.html


    Und die Erfahrungen einer Züchterin:
    http://www.deutsche-pinscher-v…NG/hauptteil_impfung.html

    Hallo Cindy,


    eigentlich ist Panacur bei Giardien das Mittel der Wahl. Es wirkt auch gegen Spulwürmer.
    Also müsstest Du nur ein Mittel geben.
    Man gibt 3 Tage Panacur, 10 Tage Pause, 3 Tage Panacur.


    Das Metronidazol ist nicht für Hunde zugelassen, so weit ich weiß.
    Außerdem ist es scheiße bitter, darum wohl die Reaktion Deines Hundes.
    Panacur dagegen ist geschmacksneutral und kann auch mit etwas Wasser aufgelöst gegeben werden.


    Schau mal hier, das schreibt Laboklin zur Behandlung:
    Metronidazol, das auch beim Menschen angewendet wird, ist bei Hund und Katze nicht zugelassen. http://www.laboklin.de/pages/h…/aktuell/lab_akt_0701.htm


    Und noch eine gute Seite:
    Die Schulmedizin gibt bei Giardiose meistens Metronidazol (Antibiotikum) oder Fenbendazol (Wurmmittel).
    Metronidazol schmeckt nicht nur sehr, sehr bitter, es ist auch ein Medikament, das heftige Nebenwirkungen verursachen kann. Diese können variieren von Übelkeit, Erbrechen und Durchfall bis hin zu Anfällen, Hautausschlägen, Fieber, Blut im Urin, Leberentzündung sowie Veränderungen im Blutbild. Metronidazol tötet die Giardien nicht, sondern hemmt nur die Vermehrung! http://www.naturheilkunde-bei-tieren.de/giardia-lamblia.html