Hallo Carsten,
eine Bekannte von mir hat einen weißen Schäferhund mit genau der gleichen Problematik.
Der Hund ist gerade etwas über ein Jahr alt und sieht aus, wie ein Greis.
Er kratzt sich seit fast einem Jahr, hat blutige Stellen, das Fell ist so dünn, dass man die Haut sieht und er hat total abgenommen. Die Bekannte hat mehrere Tierärzte, zwei Tierkliniken und zuletzt einen Hautspezialisten durch - ohne eine Diagnose. Sie hat mittlerweile 1.600,- Euro ausgegeben, mit dem Resultat: Der Hund kratzt sich immer noch.
So geht es sehr vielen Hunden, wenn man sich mal im Internet umsieht. Obwohl die Tiermedizin heutzutage fast so weit ist, wie die Humanmedizin, sind unsere Hunde nicht gesünder geworden, sondern viele sind von Welpentagen an in tierärztlicher Dauerbehandlung.
Darum habe ich mich sehr intensiv mit der Frage befasst, warum das so ist.
Meine Ansicht: Das Fertigfutter, die Impfungen, Floh- und Wurmmittel und die übertriebene Gabe von Antibiotika und Cortison machen unsere Hunde krank.
Hier ist mal eine informative Seite, die zum Umdenken anregen könnte:
Zitat:
Die nächste Impfung steht an.
Danach stellt sich entweder Hautausschlag, Juckreiz, Durchfall, Erbrechen, Blasenentzündung, Bindehautentzündung, Husten oder irgendeine andere Ausscheidungsreaktion ein.
Wieder wird der Welpe schulmedizinisch behandelt, die Ausscheidung wird unterdrückt, und der Hund erscheint gesund.
Aber der Schein trügt.
http://das-hundetraining.de/infos-links/impfungen/
Ich würde mir auch dringend eine neue Tierheilpraktikerin suchen, denn gerade Hautprobleme bekommt man anders kaum in den Griff.
Die Dauergabe von Cortison verursacht wirklich sehr viele Nebenwirkungen, wie Du schon beschrieben hast, bis hin zur Krebserkrankung, weil das Immunsystem durch Cortison außer Gefecht gesetzt wird.
Alles Gute
Bubuka