Hallo,
so richtig habe ich es noch nicht verstanden.
Wie viele Stunden war sie denn während Deiner Ausbildung alleine?
Hat das während Deiner Ausbildung geklappt, weil sie in der Box war??
Was ist den jetzt anders als während der Ausbildung?
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Neues Benutzerkonto erstellenHallo,
so richtig habe ich es noch nicht verstanden.
Wie viele Stunden war sie denn während Deiner Ausbildung alleine?
Hat das während Deiner Ausbildung geklappt, weil sie in der Box war??
Was ist den jetzt anders als während der Ausbildung?
Darum war mein erster Gedanke Leishmaniose.
Ich würde das immer im Hinterkopf behalten, sollte sich nichts anderes finden.
Selbst ein negativ getesteter Hund kann noch Jahre später Leishmaniose bekommen.
Hier mal ein Zitat und ein Link:
Hunde aus Griechenland haben häufig trockene Verkrustungen am Kopf, Hunde aus Süd-Spanien und Portugal eher offene Wunden an den Beinen, besonders im Bereich der Gelenke, aber auch an den Pfoten.
http://www.inselhunde.de/leishmaniose.htm
Auf der Seite sind auch sehr viele Erfahrungsberichte.
Dann drücke ich euch die Daumen für morgen.
Meine alte Paula musste mit fast 15 Jahren auch kastriert werden, sie hatte einen großen Tumor in der Gebärmutter. Obwohl sie schwer herzkrank ist, hat sie die Narkose erstaunlich gut überstanden.
http://www.shiba-pagode.de/info-narkoserisiko.html
http://tierarzt-schwelm.de/index.php?page=narkosearten
Hier kannst Du Dich informieren über die verschiedenen Narkosearten.
Livia, wegen der Narkose würde ich gleich nachfragen.
Eine andere Narkose würde ich immer absagen, selbst 5 Min. vor der OP.
Hallo,
es können sich auch die Nackenwirbel verschoben haben. Dann hilft Cortison immer nur kurzfristig.
Ein guter Physiotherapeut oder Chiropraktiker kann so etwas mit den Händen fühlen und wieder einrichten. Physiotherapie gibt es auch für Hunde.
Alles Gute
Hallo Livia,
wenn es mein Hund wäre, würde ich es in solch einem Alter bei einer offenen Gebärmuttervereiterung evtl. länger mit Antibiotika versuchen.
Aber das kannst nur Du selbst entscheiden bei Deinem Hund.
Wichtig ist bei einer OP eine sanfte Narkose. Ich würde fragen, ob die Praxis eine Inhalationsnarkose macht. Nicht jeder Tierarzt hat die Möglichkeit.
Wenn der Tierarzt diese Narkose nicht macht, würde ich eine andere Praxis suchen.
Alles Gute
Bubuka
OK - Test wurde gemacht.
Kommen die offenen Stellen von alleine oder verletzt er sich oft?
Hallo Londra,
Ich habe gelesen, dass Dein Hund aus dem Süden ist.
Da würde ich bei schlecht heilenden Wunden auch immer an eine Leishmaniose denken.
Tierärzte denken da nicht dran, weil sich kaum einer mit den Mittelmeerkrankheiten auskennt.
Ist mal wieder ein Mittelmeertest gemacht worden, seitdem der Hund bei Dir ist??
Die OP würde ich vorsichtshalber verschieben, solange Leishmaniose nicht ausgeschlossen ist.
Die Narkose könnte einen Schub verursachen.
Alles Gute
Bubuka
Ihr Lieben,
Krebs kann nicht vererbt werden, höchstens die Disposition dafür.
Eine Kastration kann nicht generell Krebs verhindern, sondern evtl. (das ist noch nicht einmal wissenschaftlich erwiesen) einen ganz kleinen Prozentsatz von hormonabhängigen!!! Tumoren.
Die meisten Tumore sind gar nicht abhänging von Hormonen.
Wenn Krebs entsteht, kommen vorher immer verschiedene Faktoren zusammen:
Die Umwelt (Gifte, Stress usw.), die Ernährung und die Disposition.
Eine Kastration zur Reduzierung von Gesäugekrebs funktioniert sowieso nur (wenn man dieser Aussage glaubt), wenn vor der ersten Läufigkeit kastriert wird.
Heike, Deine Hündin war ja schon läufig.
käthe
Nein, Impfungen stärken nicht das Immunsystem - im Gegenteil.
Das Immunsystem kann durchaus auch von alleine einen Erreger abwehren.
Beispiel Pocken: Es sind damals, als die Pockenimpfung eingeführt wurde, sowohl ungeimpfte, als auch geimpfte Menschen an den Pocken erkrankt.
Sehr viele Menschen wurden nicht geimpft und sind trotzdem nicht an Pocken erkrankt.
Das kann man auch bei Staupe, Parvo usw. beobachten.
Wenn man Angst vor Krebs hat, gehört die Auseinandersetzung mit dem Impfen unbedingt dazu.