Beiträge von Bubuka

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    Liegt das am Zahnwechsel? Wie kann ich ihr das abgewöhnen?


    Nein, das liegt nicht am Zahnwechsel, sondern daran, dass sie ein Welpe ist.
    Welpen spielen mit den Zähnen und erkunden die Welt mit den Zähnen.
    Sie lernen die Welt (die Materialien) kennen, indem sie Dinge zerbeissen.
    Ein Kong oder ein Kauknochen kann das nicht ersetzen.


    Genauso ersetzt ein totes Spielzeug nicht das körperliche Spiel mit den Geschwistern.
    Da muss man eben andere Welpen suchen zum Spielen.

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    Ich lese immer so schreckliche Sachen und habe wirklich Angst, dass ich mal Symptome nicht erkenne und es dann zu spät ist. Zumal mein Hund von keiner "seriösen Zucht" kommt, daher gucke ich lieber 100 mal als einmal zu wenig. Und ja, nächstes mal gehe ich zu einem richtigen Züchter, auch wenn ich super zufrieden mit meiner Kleinen bin.


    Vielleicht solltest Du mal aufhören, schreckliche Sachen zu lesen.
    Man liest auch jeden Tag in der Zeitung etwas über Autounfälle und fährt trotzdem Auto.


    Eine Hündin bekommt nicht zwangsläufig eine Gebärmuttervereiterung, weil sie von einem unseriösen Züchter kommt, wer hat Dir denn den Quark aufgetischt?


    Viel größer ist die Gefahr, durch das Quecksilber in Impfstoffen eine Gebärmuttervereiterung zu bekommen.


    Es besitzt die Fähigkeit, sich in verschiedenen Drüsen des Körpers, wie Hypophyse, Pankreas, Testes, Ovarien und Prostata einzulagern.



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    Quecksilber reichert sich in der Gebärmutter (Plazenta) an und kann zu Unfruchtbarkeit führen: In einer wissenschaftlichen Studie an der Universität Heidelberg* konnte gezeigt werden, dass bei unfruchtbaren Patientinnen die Konzentrationen an Quecksilber und Cadmium deutlich erhöht waren.


    http://www.metallfreier-mund.de/quecksilber/


    Es ist auf jeden Fall gesünder für Deine Hündin, sie möglichst frei von Chemie zu halten und gesund zu ernähren, als sich ständig Sorgen zu machen.

    Wenn eine Vergiftung oder ein Fremdkörper auszuschließen ist und nur ein Infekt vorliegt, würde ich dem Hund Zeit geben und auf die Selbstheilungskräfte vertrauen.


    Meine Hunde hatten auch schon Magen- Darminfekte. Sie haben dann erstmal wenig getrunken, da auch das Wasser wieder herausgekommen ist. Der Hund wird schon wissen, ob er Wasser verträgt oder nicht.


    Das Sabbern kommt natürlich von der Übelkeit.


    Ich würde dem Hund frisches Wasser und leichte Diätkost hinstellen, aber nichts aufzwingen.
    In der Regel merkt der Hund selbst, was er verträgt.


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    Ich wollte da einfach kein Risiko eingehen, vorallem da er schon so apathisch und wackelig wirkt...


    Da kann ich nichts zu sagen, Du siehst den Hund vor Dir. Wenn Du das Gefühl hast, es ist kein Infekt, ist evtl. eine zweite Meinung nicht schlecht.


    Bei einem Magen- Darminfekt sind die Hunde deutlich ruhiger, als sonst.
    Meine Hunde schlafen dann aber auch mehr.

    Ich würde den Hund einer guten Tierheilpraktikerin vorstellen, wie Petra schon geschrieben hat.
    Man kann Allergien durchaus heilen, wenn man giftige Fremdstoffe aus dem Körper ausleitet.
    Diese sind die Hauptursache für Allergien.


    Außerdem solltest Du Deinen Hund nicht jährlich impfen lassen. Das ist seit vielen Jahren überholt.
    Das zugesetzte Aluminiumhydroxid in Impfstoffen ist bekannt dafür, dass man damit jede beliebige Allergie auslösen kann.

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    Der TA hat dann Fieber gemessen, erhöhte Temperatur, abgetastet, schmerzhaft im Magen-Darm-Bereich. Soweit so schlecht. Hat ihm dann Schmerzmittel, fiebersenkendes Mittel und Antibiotika gespritzt, da er auf eine Infektion tippt.


    Das hört sich doch wirklich nach einem Magen- Darminfekt an.
    Wäre es mein Hund gewesen, wäre da gar nichts an Medikamenten in den Hund gekommen, auch keine Infusion.


    Dein Elmo ist doch schon 8 oder 9 Monate alt?
    Der wird alleine mit einem Magen- Darminfekt klarkommen. Er wird auch trinken, wenn er Flüssigkeit braucht. Die Gefahr der Austrocknung besteht nur bei anhaltendem Durchfall und Erbrechen, nicht, wenn der Hund einmal am Tag erbricht.

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    nur in der "stadt" oder ähnlichen plätzen ist das problem


    Da musst Du ihm einfach Zeit zum Schauen und Schnüffeln geben. Das sind ja nun mal tausend neue Eindrücke. Wenn er sich dran gewöhnt hat, wird er das unter "bekannt" abspeichern und gelassen weitergehen.

    Das kann sooo viele Ursachen haben. Da musst Du schon mehr erzählen.
    Ihr habt sie seit 5 Jahren. War sie schon am Anfang so oder ist das mit der Zeit mehr geworden?


    Wie hast Du sie erzogen, bist Du streng mit ihr? Hat sie draußen Angst vor fremden Dingen, ist sie draußen anders oder überall gleich unruhig?


    Wieviel Bewegung hat sie am Tage? Kann sie mal frei laufen? Kann sie mit anderen Hunden mal spielen? Muss sie tagsüber alleine bleiben? Wie klappt das?


    Was wurde beim Tierarzt untersucht? Ein Blutbild?
    Bekommt sie regelmässig Zeckenmittel, Wurmtabletten, jedes Jahr eine Impfung?
    Wie wird sie ernährt, welches Futter?


    Das sind alles Dinge, die in ein Verhalten hineinspielen können.

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    Hm...Verminex wird eigentlich seit Wochen grosszügig auf den Hund aufgetragen, um ihn vor Zecken zu schützen. Die ist schon richtig ölig - und trotzdem haben sich die blöden Dinger angesiedelt.
    Ich denke wir versuchen mal ne Kombi aus Kämmen, Lehm/Hennapackung und anibio Tic-spray Nachbehandlung. Frontline dann nur, wenn die Dinger in ein paar Wochen noch nicht weg sind.


    Das mit dem Auskämmen kann wirklich schon ausreichen. Auch Haarlinge brauchen eine Zeit, um sich zu vermehren. Irgendwann hat man sie alle erwischt.