ZitatIch schick mein Kind ganz bestimmt nicht ins Bett wenn sie was angestellt hat
Und einsperren tu ich sie schon 3 mal nicht..
Das wäre mir bei meinen Kindern und Welpen auch im Leben nicht eingefallen.
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Neues Benutzerkonto erstellenZitatIch schick mein Kind ganz bestimmt nicht ins Bett wenn sie was angestellt hat
Und einsperren tu ich sie schon 3 mal nicht..
Das wäre mir bei meinen Kindern und Welpen auch im Leben nicht eingefallen.
ZitatEndlich mal jemand, der eine andere Meinugn vertritt. Ich habe mich schon gewundert, dass alle es als "normal" hinnehmen.
Das Verhalten ist erstmal normal, aber ich meine, ich habe Dir auch einen Link zum Erlernen der Beisshemmung eingestellt. Ich will jetzt nicht alle Seiten nachlesen.
Dein Welpe kann also lernen, was zu doll ist.
Das gilt auch für die Kleidung. Du kannst ruhig mal mit der Stimme deutlich machen, dass Du das scheisse findest......
Ein Quietschen ist nicht bei jedem Welpen richtig, das nehmen viele Welpen als Spielaufforderung.
Frage den Tierarzt mal, wie der Urin untersucht wurde.
Viele Tierärzte verwenden nur einen Teststreifen. Das reicht aber nicht aus, weil zu ungenau.
Wurde also der Urin unter dem Mikroskop untersucht? Auch auf Kristalle im Urin?
ZitatDie kleine darf natürlich auch ab und zu auf Couch u bett...aber bei ihr verbinde ich es eben mit der Erziehung. Wenn sie meint sie müsste mir auf der Nase rum tanzen bleibt sie unten und wenn ich sie dafür 10 mal runter schicke...Ich finde die kleine solllte schon von Anfang an lernen dass der große zuerst da war u nun mal seinen Rang hat.
Deine Kleine will Dir ganz sicher nicht auf der Nase rumtanzen.
Aber ich schreibe hier nix mehr..... Deine Ansichten scheinen ja fest zu stehen.
Nur noch soviel: Du kannst als Mensch nicht den Rang unter Tieren festlegen.
In einem Hündin/Rüde-Gespann hat meistens die Hündin die Hosen an, wenn sie erwachsen ist.
Wenn Du mal auf den Aufkleber im Impfpass schaust, dann kannst Du im Internet den Beipackzettel suchen. Der Hersteller gibt immer an, ob überhaupt eine Nachimpfung erforderlich ist.
Du weisst schon, dass es 200 verschiedene Erregerstämme gibt?
Die Impfung gegen 4 Erregerstämme deckt also auch nur einen kleinen Bruchteil ab.
Hier mal eine kritische Information zu dem Impfstoff:
ZitatEr meinte, dass man im nächsten Schritt ein MRT oder CT machen müsste, um weiteres auszuschließen. Das würde um die 400€ kosten. Anschließend müsste man dann anfangen den Hund medikamentös einzustellen.
Kann es denn sein, dass auch bei Epilepsie die Anfälle so selten auftreten? Es ist ja bisher ein Zeitraum von ca. 3 Jahren in denen es ungefähr 10x zu solchen Zuckungen gekommen ist, wobei die Abstände zeitlich stark variieren.
Ich würde einen Hund, der "nur" solche Zuckungen hat, nicht auf Medikamente einstellen.
Diese Medikamente haben ziemliche Nebenwirkungen und sollten nicht zu früh eingesetzt werden. Meine Hündin hatte auch solche kleinen Anfälle in großen Abständen (ca. 3- 4 pro Jahr). Sie ist - ohne Behandlung - damit sehr alt geworden. Die Anfälle sind auch nie schlimmer geworden.
Epilepsie haben ja sehr viele Hunde. In den meistens Fällen ist es eine idiopathische Epilepsie. Das bedeutet, man weiss die Ursache nicht.
Da auch noch andere Krankheiten solche Anfälle auslösen können, schließt man durch Untersuchungen erstmal andere mögliche Krankheiten aus.
Wird nichts gefunden, bleibt die idiopathische Epilepsie.
Durch MRT oder CT kann man sehen, ob evtl. ein Tumor im Gehirn ist oder eine sonstige Veränderung im Gehirn. Selbst wenn man etwas findet, kann man nichts machen, weil bei Hunden keine Operationen am Gehirn durchgeführt werden.
Eine evtl. Entzündung im Gehirn kann man - so weit ich weiß - herausfinden, wenn Gehirnflüssigkeit untersucht wird. Dafür wird im Rückenmark Flüssigkeit entnommen.
Das sind alles keine Kleinigkeiten, darum würde ich zuerst die homöopathische Behandlung machen lassen, wäre es mein Hund.
ZitatEs gibt eine Menge Wildschweine hier in der Gegend und Füchse die überall ihre Hinterlassenschaften übrig lassen. Mit dem Würmern ist es auch so, dass er sich nach einigen Monaten vermehrt anfängt am Hintern herumzulecken und immer weniger Kot absetzt. Geben wir dann eine Wurmkur, hört das Lecken am Hintern auf und es kommt wieder mehr Kot und dies auch in normalerer Konsistenz.
Das Lecken am After muss nicht unbedingt ein Zeichen für einen Wurmbefall sein. Es ist auch möglich, dass die Analdrüsen verstopft sind. Auf solch einen vagen Verdacht hin, würde ich kein Wurmmittel geben, sondern eine Kotprobe untersuchen lassen.
Die Übertragung von z. B. dem Fuchsbandwurm braucht einen Zwischenwirt. Dieser Wurm wird nicht direkt durch Fuchskot auf den Hund übertragen.
Genauso die Trichinen beim Wildschwein. Um die Larven zu übertragen, müsstet ihr das Wildschwein essen!!
So etwas sollte euer Tierarzt wissen. Genauso, wie er wissen sollte, dass es schon etliche Jahre die Tollwutimpfung für 3 Jahre gibt.
Vielleicht ist diese homöopathische Tierärztin für Dich erreichbar:
http://www.vethomöopathie-berlin.de/5.html
(Du müsstest den Link mal kopieren und bei Dir in die Browserzeile eintragen)
Dr. Britta Selzsam
Mobile Tierarztpraxis
Calandrellistr.34a
12247 Berlin
Zitat
Er bekommt in regelmäßigen Abständen Wurmkuren (ca. alle 6 Monate), des Weiteren erfolgt jährlich eine Impfung gegen Tollwut.
Aus welchem Grund macht ihr das??
Wurmkuren sind keine Kuren, sondern Nervengifte.
Sie können nur nützen, wenn ein Hund Würmer hat, hat er keine, sind sie völlig ohne jeden Nutzen. Sie töten nur die nützliche Darmflora ab.
Die jährliche Tollwutimpfung ist völlig veraltet. Es gibt seit bestimmt 8 Jahren eine 3-Jahresimpfung. Diese braucht man eigentlich auch nur bei Auslandsreisen. Deutschland ist tollwutfrei.
Sehr wahrscheinlich ist diese Vorgehensweise schon der Grund für die Störung bei Deinem Hund.
Der Tollwutimpfung ist hochgiftiges Quecksilber zugesetzt. Das wird bevorzugt im Gehirn gelagert und verursacht dort Nervenschäden. Es ist genauso ein Nervengift, wie die Wirkstoffe in Wurm-, Floh- und Zeckenmitteln.
Diese Forschung zeigt in einem kurzen Video, was Quecksilber im Gehirn mit Nervenzellen macht:
https://www.youtube.com/watch?v=cajBZrptDdc
Ich würde den Hund auf keinen Fall noch in Narkose legen lassen für ein CT oder MRT, sondern den Hund zügig einer klassischen Homöopathin vorstellen.
Sie kann die Gifte ausleiten und die Selbstheilung anregen.
ZitatRang streitig machen indem sie zb beim streicheln dazwischen geht, wenn es leckerlis gibt und er nicht schnell genug ist hat sie es...und sie meint ihn immer abdrängen zu müssen..also sie ist überall dazwischen. Und beim Spielen legt sie ihn IMMER flach und teilweise knurrt sie ihn dann an wenn er sich mal nicht gleich "ergibt" oder sich unterwürfig zeigt
Eine kleine Rehpinscherhündin von 5 Monaten legt einen 2-jährigen Schäferhund-Labrador flach? Was wiegt die Kleine, 2 Kilo?
Das ist Spielverhalten, was die beiden zeigen.
Die Kleine macht ihm keinen Rang streitig.
Ich finde, dass Du die Kleine ziemlich viel zurückweist - zu viel. Das schadet eurer Bindung.
Auch sie hat ein Recht darauf, Welpe und Junghund zu sein und anerkannt zu werden.
Wenn Du schreibst, dass die beiden spielen und zusammen liegen, warum glaubst Du, dass Dein Rüde sich nicht wohl fühlt??