Beiträge von Bubuka

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    Meine Hündin hatte mal trotz Impfung, recht kurz nach der Impfung, nen fetten (Zwinger)-husten, und der Tierarzt meinte auf meine Frage hin wie das trotz Impfung sein könne, dass die Infektion ohne Impfung viiiiel schlimmer wäre. Pi-Impfung muss sein. Punkt aus. ...


    Lebendimpfstoffe enthalten abgeschwächte, noch vermehrungsfähige Erreger.
    Es ist bekannt, dass sehr viele Hunde durch die Impfung gegen Zwingerhusten, den Zwingerhusten erst bekommen. Sie bekommen den Husten sogar viel heftiger, als ungeimpfte Hunde, die sich oft gar nicht anstecken. Das habe ich schon häufiger erlebt und liest man auch hier im Forum.


    Die Tollwutimpfung enthält inaktivierte Erreger, ist als ein Totimpfstoff mit toten Erregern.
    Ich habe noch nie gehört, dass ein Hund eine abgeschwächte Tollwut bekommen hätte.


    Dass eine Krankheit (Staupe oder Parvo) bei einem geimpften Hund glimpflicher abläuft, halte ich für ein Gerücht.
    Irgendeine Erklärung muss ja her, wenn ein Hund trotz Impfung erkrankt.

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    Er muss sich jetzt auch erstmal umstellen. Von viel action zu plötzlich wenig muss er erstmal verstehen :D ich würde über boxtraining nachdenken. Wenn er zu sehr aufdreht und schnappt geht's in die box. Alternativ kannst du ihn auch erstmal in einen anderen raum "verbannen" damit er versteht dass das kein Spiel ist.



    Man muss einen Welpen nicht wegsperren, weil er sich wie ein Welpe verhält.
    Welpen sind nun mal lebhaft.

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    Meinst du jetzt das ist zuwenig. Also wir haben jetzt 2-3 x 10 min und dann ganz normal wenn er pischen muss.


    Als Spaziergang reicht das. Spazierengehen ist anstrengend - er kennt das Laufen an der Leine noch nicht, er geht ungern in ein fremdes Gebiet.

    Aber er muss schon Bewegung haben.
    Ich meine Bewegung ohne Leine auf einer Wiese, im Garten, das Erkunden der Umwelt, das Spiel mit anderen Welpen.

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    Wir haben das laufpensum heute mal drastisch runtergeschraubt auf 2x10 min + 'pinkelpausen'. Er war soweit ruhig gewesen, vor ca. 1 Std fing er an wieder wild zu werden und einen überall zu beißen.


    Da half auch kein ignorieren oder wegstupsen.


    Nee, das ist doch klar. ;)
    Ein Welpe muss die Natur erkunden können, mit anderen Welpen spielen können.
    Du sollst natürlich keine Strecken laufen und auch nicht viele Hunde treffen, das wäre zuviel.
    Aber ohne Spiel, Bewegung und Erkunden kann ein Welpe auch nicht aufwachsen.


    Dann dreht er am Rad, wie Du siehst.

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    Wie erkenne/finde ich denn eine wirklich gut ausgebildete Heilpraktikerin oder Homöopathin?


    Eine (Tier)Heilpraktikerin sollte auf jeden Fall die Grundausbildung zum Heilpraktiker gemacht haben und eine Prüfung abgelegt haben.
    Dort lernt man etwas über die Anatomie des Körpers, über Krankheiten der Organe, des Bewegungsapparates usw., Infektionen, Diagnosestellung und natürlich die Praxisführung.


    Es werden auch die typischen Therapien angeschnitten, wie z. B. Akupunktur, Pflanzentherapien, Homöopathie, Bachblüten, Schüsslersalze, Reflexzonentherapie usw.
    Man braucht ja eine Therapie-Methode, um heilen zu können.


    Damit hat man das Grundwissen und hat mal von den möglichen Therapiemethoden gehört.
    Wieviel über die Therapiemethoden informiert wird, weiss ich nicht, aber viel kann das nicht sein, da die Grundausbildung nicht sehr lang ist.
    Viele machen mit diesem Grundwissen eine Praxis auf und besuchen noch mal hier und da ein Wochenendseminar zum Thema Ernährung, Bachblüten, Massagen usw.


    Krankheiten heilen kann man damit noch nicht.
    Wer sich wirklich berufen fühlt, wird sich nun eine Methode auswählen und nochmal einige Jahre diese Methode studieren.


    Die Ausbildungen sind meistens auf der Homepage aufgeführt. Wenn da nichts steht, dann bin ich immer kritisch.
    Hat jemand in 8 Jahren 6-8 verschiedene Methoden gelernt, dann hat er sich nicht spezialisiert und kann von jedem etwas, aber nichts so richtig.

    Vielleicht liest Du einfach mal in den anderen Themen hier unter Welpen und Junghunde mit.


    Deine Probleme teilst Du mit vielen anderen Welpenbesitzern, sie sind also ziemlich normal.

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    Ausgelastet bzw ausgeglichen sollte er eigentlich sein, wir gehen 3 mal täglich mit ihm eine etwas größere Runde von ca. 45 min wo er dann auch andere Hunde und Welpen trifft.


    Das Auslasten von Welpen sollte man vermeiden, da gebe ich den anderen Recht.
    Ein so junger Welpe ist schon ausgelastet, wenn er Dich, die Natur und sich selbst kennenlernt.


    Ich würde mich mit einem einzelnen anderen Welpenbesitzer anfreunden und abseits von den anderen Hunden auf eine Wiese gehen, wo die beiden Welpen spielen können und gemeinsam die Natur erkunden können. Evtl. auch ein Treffen im eigenen Garten vereinbaren.


    Das wäre welpengerecht, das würde er auch mit seinen Geschwistern machen, wären sie noch zusammen.


    Das Beissen ist ein ganz natürliches Spielbeissen. Das kann und soll man nicht gänzlich abgewöhnen. Der Kleine muss die Beisshemmung lernen, das kann er am besten im Spiel mit anderen Welpen lernen.

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    Guten Morgen,


    wir haben erst 9 Uhr und ich habe bereits eine Kaputte Jeans und zwei blutige Kratzer am Bein - von den Händen will ich mal gar nicht erst sprechen.


    Das gehört mehr oder weniger zur Welpenzeit dazu.


    Kannst Du Dich nicht öfter mal mit den Leuten aus Deiner Welpengruppe zum Spielen treffen?
    Auch außerhalb der Welpenstunde?
    Das vereinfacht die Welpenhaltung, wenn er viel mit anderen gleichen Alters spielen kann.
    ..... und vermindert auch die Anzahl der Löcher in Deinen Jeans ;)


    Erwachsene Hunde aus Deinem Freundeskreis sind kein Ersatz für die fehlenden Geschwister.

    Egal, ob es eine Allergie ist oder nicht.
    Eine ganzheitliche Behandlung könnte der Hündin helfen, von dem Cortison wegzukommen.


    Vielleicht zeigst Du ihr mal die möglichen Nebenwirkungen einer Langzeitbehandlung:


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    Innerliche Langzeit-Behandlung:
    Nebennierenrindenfunktionsstörung mit Cushing-Syndrom (Vollmond-Gesicht, Fettsucht des Körperstamms), Wachstumsverzögerungen (bei Kindern), Sexualhormonstörungen (ausbleibende Regelblutung, Überbehaarung, Impotenz), Körpersalzzurückhaltung mit Bindegewebswassereinlagerung, vermehrte Kaliumausscheidung, Gewichtszunahme, Glukosestoffwechselstörung, Auftreten von Zuckerkrankheit, erhöhtes Blutcholesterin, erhöhte Blutfettwerte, rote Hautstreifen, Gewebeschwund, Gefäßzeichnung durch die Haut, Steroid-Akne, verzögerte Wundheilung, um den Mund herum lokalisierte Hautentzündung, Änderungen der Hautfärbung, Überempfindlichkeitsreaktionen wie Arzneimittelausschlag mit Hautrötung und Juckreiz, Muskelschwund, Muskelschwäche, Osteoporose, Knochenabsterben (Kopf des Oberarm- und Oberschenkel-Knochens), Depressionen, Gereiztheit, Hochstimmung, Antriebssteigerung, Appetitsteigerung, Psychosen, durch eine entzündliche Schwellung vorgetäuschte Tumorbildung im Gehirn (insbesondere bei Kindern), Auftreten vorhandener Epilepsie, Erhöhung der Anfallsbereitschaft, Magen-Darm-Geschwüre, Magen-Darm-Blutungen, Bauchspeicheldrüsenentzündung, Bluthochdruck, Arteriosklerose-Risikoerhöhung, Risikoerhöhung von Gefäßverstopfungen (Thrombosen), Blutgefäßentzündung (auch als Entzugssyndrom nach Langzeittherapie), mäßige Erhöhung der weißen Blutkörperchen, Blutbildveränderungen der roten und weißen Blutkörperchen, Immunabwehrschwächung, Überdecken von allgemeinen Infektionen, Ausbreitung vorhandener Infektionen, Allergien, Linsentrübung (grauer Star), Glaukom (Grüner Star), Netzhauterkrankung.


    http://www.onmeda.de/Wirkstoff…kungen-medikament-10.html



    Kannst Du ihr nicht den Hund abschwatzen?? Den Hund für immer zu Dir nehmen.
    Mich entsetzt diese furchtbare Haltung.

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    Solange ich gewisse Dinge selber Beeinflussen kann (mit was auch immer) die mir meine, in Relation zur Natur doch sehr kurze Lebensspanne, erleichtert oder verbessert, dann nutze ich das. Und wenn mir schnöde Chemie hilft Schmerzfrei die Natur zu genießen, ist das für mich völlig in Ordnung. Ich finde deine Einstellung nicht verkehrt, etwas abgedreht um ehrlich zu sein, aber nicht verkehrt. Ich brauche für mich einfach mehr "Bodenhaftung".


    Bodenhaftung habe ich, ich stehe mit beiden Beinen im Leben. ;)


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    Die Natur zu respektieren, heißt nicht sich davon anhängig zu machen.


    Wir sind abhängig von der Natur, daran kann man nicht rütteln.
    Wann immer man glaubt, davon abweichen zu können, entfernt man sich gefährlich vom Leben und von der Gesundheit.


    Ich habe auch nichts dagegen, mal die Chemie einzusetzen, wenn man es braucht.


    Aber ich glaube niemals, dass Medikamente, die vom Menschen hergestellt wurden, die große Weisheit der Natur ersetzen können. Jeder Eingriff in ein komplexes System, wie es der Körper ist, kann dieses System empfindlich stören.


    Die Homöopathie ist für mich darum die perfekte Heilmethode. Sie maßt sich eben nicht an, zu wissen, was der Körper braucht, sondern hilft dem eigentlich perfekten System nur durch Beseitigung der Hindernisse und gibt einen Impuls zum Neustart.


    Das höchste Ziel der Homöopathie ist, dass die Natur wieder ungehindert arbeiten kann.
    Dieser Zustand ist gleichbedeutend mit Gesundheit.


    Das gilt übrigens auch für andere Regulationstherapien. Die TCM und die Bioresonanz arbeiten auf die gleiche Weise.