Beiträge von Bubuka

    Patti
    Ich würde ja auch erstmal versuchen, von dem Cortison wegzukommen.
    Vielleicht ist das Problem dann schon gelöst.
    Ein gutes Futter muss natürlich auch in den Hund.


    Wenn alles nichts bringt, dann würde ich einen Laufhund, wie den Dalmatiner, aber nicht ein Leben lang an der Leine lassen. Auch davon kann ein Hund krank werden.


    Mir ist schon klar, dass der Hund nicht der TS gehört, aber vielleicht kann sie etwas bewirken.

    Zitat

    Sei mir nicht böse, aber ich finde du klammerst da ein bisschen an Mutter Natur.


    Dein Glaube und deine Einstellung in Ehren, aber mir ist das etwas zu weit hergeholt und auch zu unsicher. Möglich, das ich da piensiger bin, aber ich verlasse mich gerne auf Dinge die sich bewährt haben.


    Ich klammere mich nicht an die Natur, sondern vertraue darauf. Das ist ein riesiger Unterschied. Ich empfinde mich als Teil der Natur.
    Jedes Lebewesen - auch Wissenschaftler, Mediziner - sind nur ein kleines Teilchen im großen Puzzle des Lebens. Die Schulmedizin ist nur ein Tropfen im Meer der großen Weisheit des Lebens. Sie hat noch nichtmal einen Bruchteil dieser Weisheit erfasst.


    "Mutter" Natur hat dafür gesorgt, dass es Dich gibt.
    Dass Du lebst, atmest, denken kannst, Dich fortpflanzen kannst, hast Du alleine der Natur zu verdanken. Mutter Natur wird auch irgendwann Deinen Tod entscheiden, danach kehrst Du zur Natur zurück.


    Keine Technik, keine Methode, keine Wissenschaft, kein menschliches Wesen hat sich jemals so bewährt, wie das Leben selbst.


    Die moderne Welt ist ja der Meinung, man könne das Leben von der Natur abtrennen und durch menschlichen Einfluß beherrschen. Das ist ein fataler Irrtum. Wer sich gegen die Natur stellt, wird sterben, weil er sich damit gegen sich selbst stellt, das ist ein einfaches Naturgesetz.

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    Das würde aber bedeuten, dass gar nichts zu machen ist, denn die Besitzerin schwört auf Cortison und lässt sich nicht davon abbringen, und irgendwie sind die Tierärzte auch daneben, wenn sie ihr das Zeug immer verschreiben. Aber ok, sie verdienen daran... Sie gibt ihr gerne auch mal mehr. Neulich hatte sie einen kleinen Riss im Ballen und ist leicht gehumpelt, da gab's dann eine Woche lang Maximaldosis.


    Sie war doch schon bei - ich hab nachgerechnet - sieben Tierärzten in sechs Jahren Hund, zudem bei Tierheilpraktikern, Wunderheilern (doch, wirklich!) und Unikliniken, sie hat so viele Meinungen gehört, hält sich aber an keine einzige über längere Zeit, außer eben an die Gabe von Cortison.


    Die meisten Probleme bei Hunden sind nach meiner Ansicht "hausgemacht".


    Schon im Welpenalter kommen etliche Gifte in den jungen Hund. (Impfstoffe, Wurm- und Zeckenmittel, Medikamente)
    In Impfstoffen sind Quecksilber und Aluminiumhydroxid enthalten, beides starke Gifte.
    Aluminiumhydroxid ist bekannt dafür, dass man damit Allergien auslösen kann.
    Es wird darum auch in der Allergieforschung verwendet.


    Das Immunsystem reagiert verwirrt, weil es mit Aluminium nichts anfangen kann.
    Die Folgen sind eine Überreaktion, sie zeigen sich durch Hautprobleme, Juckreiz, Allergien.


    Der Hund bekommt Medikamente, hauptsächlich Cortison, um das Immunsystem zu unterdrücken. Das Cortison führt zu etlichen schwerwiegenden Nebenwirkungen.
    Extremer Hunger und Durst sind noch die harmlosesten.


    Wunderheiler und Tierheilpraktiker können hier nicht helfen. Die Dame sollte zu einer Spezialistin gehen, einer klassischen Homöopathin. Man kann Allergien in vielen Fällen heilen, wenn man Fremdstoffe im Körper ausleitet.


    Die Kastration ist eine weitere Störung des Körpers. Die Hormone, die mit den Keimdrüsen weggenommen werden, sind eben nicht nur "Sexualhormone", sondern haben vielfältige Aufgaben im Körper. Sie sind u. a. auch am Stoffwechsel beteiligt.
    Sehr viele Hunde legen nach der Kastration an Gewicht zu. Das lässt sich auch nicht immer mit der Fütterung beeinflussen.


    Als erstes würde ich also versuchen, die Allergie behandeln zu lassen.
    Dann kann der Hund auch wieder ein hochwertiges Futter bekommen.
    Vielleicht lösen sich dadurch schon viele Probleme.


    Ich bin auch der Meinung, dass ein Dalmatiner unbedingt laufen können muss.

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    Mein TA ist in ständigem Kontakt mit verschiedenen Kollegen, hat auch bereits alle Ergebnisse weitergeleitet, aber auch hier gab es keine Diagnose.


    Warst Du schon in einer Tierklinik damit?
    Die haben dort mehr Erfahrung, teilweise auch bessere Geräte zur Untersuchung.


    Eine ganzheitliche Therapie würde ich trotzdem in Erwägung ziehen.

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    Folgendes: Meine Hündin (Collie) 7 Jahre und bis vor einem Jahr sah sie den TA einmal im Jahr zum impfen.


    Das jährliche Impfen schadet einem Tier mehr, als das es nützt.
    Das würde ich auf keinen Fall mehr machen. Es ist auch schon lange nicht mehr üblich.


    Ich schließe mich Rehlein an.
    Da nichts gefunden wird, sollte man evtl. nach alternativen Therapien suchen.
    Hier ist eine ganzheitliche Tierarztpraxis - ich glaube, die ist in Deiner Nähe:


    http://www.tierarzt-ochsenhausen.de/html/leistungen.html


    Diese Praxis verwendet die Bioresonanz und andere Therapien.


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    Bioresonanz
    Die Bioresonanzmethode ist eine sanfte Therapie ohne Medikamente.Mit einem speziellen Testverfahren findet der Therapeut heraus, ob Unverträglichkeiten vorhanden sind, ob Bestimmte Organe geschwächt sind oder ob Giftstoffe negative Auswirkungen auf den Körper haben.

    Die Tierärzte wollten mir auch immer glaubhaft machen, dass ein Hund sich nicht den Zahnstein abmachen lässt.


    Als meine älteste Hündin krank wurde vor ihrem Tod, hatte sie auf einmal wahnsinnig viel Zahnstein. Da sie nicht mehr in Narkose gelegt werden konnte, haben die TÄ das endlich mal so abgemacht.


    Das ist wirklich nicht schlimm für den Hund!!! Das habe ich nun schon bei einigen Hunden machen lassen. Manchmal kann man das auch in einem Hundepflegesalon oder bei einer THP machen lassen. Man kann diese Handkratzer auch beim Tierarzt bestellen.
    Das sollte man sich aber zeigen lassen, damit das Zahnfleisch nicht verletzt wird.


    Einige Hundehalter haben gute Erfahrungen hiermit gemacht:
    http://www.platinum.com/de/pla…dung-oral-clean-care.html


    Das Gel soll den Zahnstein aufweichen und man kann ihn dann nach einigen Wochen leicht abmachen.

    Hey Favolchen :smile:


    Ich würde darauf bestehen, dass diese 4 Zähne mit einem Handkratzer gereinigt werden und anschließend poliert werden.


    Das geht sehr wohl ohne Narkose, wenn nur 4 Zähne betroffen sind.
    Notfalls würde ich einen anderen TA aufsuchen.


    Es ist wirklich so, dass der Zahnstein schnell wieder nachkommt.


    Wenn Dein Hund dazu neigt, würde ich auf Barf umsteigen. Knochen sind nun wirklich nicht gefährlich, wenn man informiert ist, wie und welche.

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    Genau da beginnt mein Problem. Wenn der Körper genug Selbstheilungskräfte hat, warum gelingt es ihm dann nicht, bestimmte Krankheiten selbst zu heilen. Ich nehme da mal mich selber und einen meiner Söhne: ich habe seit Jahren schwere Migräneanfälle, mein Sohn eine genetische Form von ADHS. Weder ihm noch mir hat die Homöopathie helfen können, in meinem Fall habe ich es sehr lange probiert, da die Schulmedizin auch nur die Schmerzen lindern kann. Bei meinem Sohn bin ich ehrlich gesagt wenig experemtierfreudig, da sich die Krankheit auch auf seine Psyche auswirkt.
    In den Monaten in denen ich homöopathisch behandelt wurde, haben sich die Anfälle und der Schmerzgrad nicht verändert. Gegen Ende wurde es fast unerträglich, da ich ja keine Schmerzmittel nehmen konnte. Selbstheilung - völlige Fehlanzeige. Du wirst verstehen, das ich dem Ganzen sehr skeptisch gegenüberstehe. Ich bezweifle nicht das es helfen KANN, bin aber nach wie vor der Meinung das es Grenzen hat und von vielen Faktoren abhängt, die man einfach nicht berechnen kann.



    Erstmal vorweg: Das Beispiel mit dem Knochenbruch finde ich eigentlich sehr gut.
    Der Arzt kann nur den Knochen richten und ruhig stellen. Eine Anleitung für das Zusammenwachsen braucht der Körper nicht.


    Man nimmt das immer so hin, dass Knochen wieder zusammenwachsen, aber es ist Wunder der Natur, dass immer Heilung angestrebt wird.


    Zum obigen Beitrag: Warum die Homöopathie euch nicht helfen konnte, ist schwer zu sagen.
    Das kann an einer mangelnden Ausbildung und Erfahrung der Therapeutin liegen, aber es ist auch möglich, dass ihr zu den 15-20 % gehört, bei denen die Homöopathie nicht hilft.


    Das erlebe ich ja auch bei einem Prozentsatz meiner Tiere. Da tut sich einfach nichts.
    Das bespreche ich dann auch und gehe andere Wege, z. B. versuche ich dann eine Behandlung mit Heilpilzen oder Bioresonanz oder........


    Vielleicht wäre ein Umweltmediziner für euch das Richtige. Die Homöopathie kann u. a. auch nicht helfen, wenn man Migräne hat, weil eine Hochspannungsleitung über dem Grundstück liegt oder ein Sendemast für Mobilfunk in der Nähe steht.


    Darum führe ich ja auch immer wieder die Impfungen an, um auf die Problematik hinzuweisen. Ein krankes Tier kann nicht gesund werden, wenn es immer wieder Gifte bekommt. Oder chemische Stoffe mit der Nahrung.....


    Hier ist ein sehr interessantes Interview mit zwei Tierärztinnen zu lesen, die Pferde mit der Homöopathie behandeln:


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    Birgit Mosenheuer: D. h. wir impfen noch häufiger als die Pharmaindustrie dies vorsieht. Man kann bei einem 6jährigen Pferd davon ausgehen, dass es 20-25 Einzelimpfungen hinter sich hat. Mit allen Konservierungsstoffen, Aluminiumhydroxid, Quecksilberverbindungen … Und die Verbindung zu den Nerven liegt auf der Hand, wenn man weiß, dass Aluminiumhydroxid wie auch Quecksilber Nervengifte sind.


    http://www.remedia-homoeopathi…tmed-interview/s2952.html



    Wenn ich an die Nützlichkeit von Impfungen glauben würde, würde es mich aber auf jeden Fall stören, dass dort Gifte hinzugefügt werden.


    Krankheit und Gesundheit ist ein riesiges Gebiet. Die richtige Behandlungsmethode zu finden, ist oft gar nicht ausreichend.



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    Labradora:
    Aber nochmal eine Frage: kann es passieren, das Homöopathie Symptome überdeckt und eine Krankheit vermeintlich bessert und dann verschlimmert, weil man den Zeitpunkt einer speziell notwendigen Behandlung verpasst?


    Das kann ich mir nicht vorstellen. Es werden eher im Gegenteil Krankheiten, die unterdrückt wurden, wieder zu Tage befördert.


    Die Heilung geschieht nach der Hering`schen Regel:


    http://www.dr-gubo.at/index.ph…omoe&inhalt=homoe_verlauf

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    Was ich aber gerne mal wissen möchte, ist, ob wirklich nur homöopathische Mittel zum Einsatz kamen. Ein THP hat doch sicherlich noch mehr im Repertoire als nur Homöopathie. Vielleicht gabs dann auch noch eine pflanzliches unverdünntes Mittel dazu?


    THP im allgemeinen setzen alles Mögliche ein.
    Darin unterscheiden sie sich grundlegend von der klassischen Homöopathie.


    Eine klassische Homöopathin wird es tunlichst vermeiden, noch pflanzliche Mittel einzusetzen.
    In der Homöopathie ist man darauf angewiesen, ganz genau zu beobachten, was sich nach der Gabe der 3 Globuli im Körper tut.


    Die Reaktion zeigt der Homöopathin an, ob das Mittel das richtige ist oder nicht.
    Es kommen ja manchmal auch 2 Mittel in die engere Auswahl.


    Jede weitere Manipulation mit Pflanzen würde diese Beobachtung verfälschen.