ZitatSauhund, ich habe gesehen, du lädst über imageshack deine Bilder hoch. Direkt über dem "Hochladen"-Button kannst du die "Bildgröße verändern". Fürs Forum hier musst du 640x480 (Message-Boards) einstellen. Fertig
DANKE!
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Neues Benutzerkonto erstellenZitatSauhund, ich habe gesehen, du lädst über imageshack deine Bilder hoch. Direkt über dem "Hochladen"-Button kannst du die "Bildgröße verändern". Fürs Forum hier musst du 640x480 (Message-Boards) einstellen. Fertig
DANKE!
ZitatGenau BieBoss, die meinte ich.
Im speziellen sehen sie dann so aus: http://www.saupacker-vom-erzgebirgsblick.de/html/index.html
Entschuldige aber die Geschichte mit den Saupackern ist ein Schmarrn wie man bei uns sagt!
Diese Hunde haben auf der Jagd nichts zu suchen, wir benötigen keine Saupacker sondern Saufinder. Unsere Hunde haben die Aufgabe die Sauen zu finden und in Bewegung zu bringen, die Sauen werden dabei normalerweise nicht verletzt, das ist der Unterschied!
Die Saupacker sollen die Schwarzkittel fangen und töten, eine grausame Jagdmethode aus dem Mittelalter und längst verboten da nicht tierschutzkonform!
Es gibt bei uns über 100 zugelassene Jagdhunderassen für alle erdenklichen Jagdarten, trotzdem tauchen immer wieder Leute auf die denken sie müssen etwas Neues erfinden, meistens geht es dabei um Geld.
Diese Saupacker sind KEINE JAGDHUNDE d.h. keine Zulassung vom JGHV (Jagdgebrauchshundverband) somit keine überwachte Zucht, keine anerkannten Prüfungen, die gesetzliche Vorgabe über das zwingende Vorhandensein von GEPRÜFTEN Jagdhunden in jedem Revier ist nicht erfüllt, damit auch kein Versicherungsschutz.
Die gezeigten Zertifikate sind das Papier nicht wert auf dem sie gedruckt sind!
ZitatAlles anzeigenSauhund ( sorry dein nick )
Deine Bilder sind leider alle zu groß, die max. erlaubte Größe auf Dogforum.de beträgt 640 x 640px
bitte halte dich in Zukunft daran, wir löschen alles was diese Größe überschreitet.
Gruß an alle Terrier-geplagten :^^:
sarah
sorry hab es eben erst gelesen! Wie bekomme ich die Fotos kleiner???
ZitatIch glaub, bei den Jagdis suchst Du die vergebens.....
Bei den Terriern habe ich nie erlebt das sie sich durch Verletzungen zu mehr Vorsicht verleiten liesen, meistens war das Gegenteil der Fall. Wenn ich oft DJT - Junghunde mit 8 Monaten sehe die eine Schärfe an den Tag legen das es mir die Haare aufstellt bin ich sicher das Ende der Geschichte zu kennen.
Bei meiner Bracke sieht es anders aus:
Der Rüde wurde im Februar von einer Bache mehrfach gebissen, nur dank Schutzweste gab es keine ernsthaften Verletzungen, doch sehr wohl schmerzhafte Quetschungen. Beim nächsten Schweinekontakt hielt er zu meiner Freude von den großen Sauen genügend Abstand um selbst nicht in Gefahr zu kommen, das hält bis heute an und ist der Idealfall: der Hund ist scharf genug das sich die Sau stellt und kommt dabei selbst (meistens) nicht zu schaden.
ZitatOh je, das sieht wirklich schlimm aus. Tja, aber so sind sie, die Terrier: Dann erst recht
Passiert so was oft, dass die Hunde schlimmer verletzt werden oder verschwinden? Gibt es auch Hunde die danach nicht mehr jagen wollen?
Nun ja die meisten unserer Einsatzhunde kommen leider auf den Straßen ums Leben weil die Autofahrer trotz entsprechender Beschilderung nicht langsam fahren, oder weil die Hunde kilometerweit hinter den Schweinen jagen und oft auf dem Rückweg teilweise nachts die Straßen überqueren. Verletzungen von Sauen gibt es, doch selten tödliche, auch weil immer mehr Schutzwesten zum Einsatz kommen.
Ein spezielles Problem bei den Terriern ist das verschwinden im Fuchsbau.
Es kann EIN Terrier sein der hinter dem Fuchs (unsichtbar für den Führer) im Bau verschwindet und dann hinter dem Fuchs oder noch schlimmer hinter dem Dachs hergräbt. Der Dachs gräbt schneller als der Hund und so ist der arme Kerl irgendwann erschöpft unter der Erde gefangen und zum Tod verurteilt.
Es können auch MEHRERE Terrier hinter dem Fuchs im Bau verschinden, dann wollen Alle dem Fuchs oder Dachs ans Leder. Ergebnis: die hinteren Hunde beisen ihre Vordermänner weil sie quasi im Weg sind, der Hund direkt am Fuchs / Dachs wird von hinten gebissen und von vorne weil er dem sich wehrenden Fuchs / Dachs nicht nach hinten ausweichen kann.
Für mich war das oben Beschriebene mit der Hauptgrund die Rasse zu wechseln nach dem Motto: "kein Hund mehr der im Loch verschwinden kann!"
Wir haben heute moderne Telemetrie- bzw. Satelliten- Ortungssysteme im Einsatz die eine gewisse Sicherheit bieten, doch leben unsere Vierbeiner immer noch sehr gefährlich. Persönlich habe ich in weit über 30 Jahren intensivem Jagdeinsatz GOTT SEI DANK noch nie einen Hund auf diese Weise verloren, doch das ist die Ausnahme und ich bin sehr dankbar dafür.
ZitatZiemlich beeindruckend. ich würde die zu gerne mal live auf einer Jagd erleben. Ins Haus holen würde ich mir keinen, aber ich liebe es, wenn Hunde nach ihren Fähigkeiten arbeiten dürfen! Ich finde es gibt nichts Schöneres, als so einen richtig schön arbeitenden Hund :fondof:
Jagdterrier im Einsatz
es gibt auch die andere Seite die man nicht verschweigen darf:
Uploaded with ImageShack.us
Die Hündin hatte sich mit einem 150 kg Keiler angelegt und ist nur um haaresbreite mit dem Leben davon gekommen. Doch hatte sie nichts daraus gelernt, im Gegenteil, sie ist danach auf die Schwarzkittel wie eine Furie losgegangen.
Jagdterrier im Einsatz
http://img716.imageshack.us/img716/5805/bild07s.jpg
Edit: Bild gelöscht, da zu groß
Zitatich hoffe, ich bin jetzt hier richtig... ich hätte nämlich mal eine kurze Frage zu Jagdhundenbesitzer...
Könnt ihr eure Hunde ohne weiteres freilaufen lassen? Oder ist gerade bei den Jagdhunden das Antrainieren des Freilaufes extrem schwierig?
Liebe Grüße
Laura
es ist die Frage wie stark ist der Gehorsam im Vergleich zum Jagdtrieb. Je stärker der Jagdtrieb, um so mehr Probleme mit dem Gehorsam, dazu kommt noch wenn der Hund erst mal merkt das Frauchen keinen Einfluß mehr hat wenn er abdüst wird es noch problematischer.
Mein Vorschlag: bestmöglich am Gehorsam arbeiten und spielerische Alternativen bieten.