Ja, und was für eins.
Die hat Power für mindestens 3.
Irgendwie hat sie das aber gestern nicht so gezeigt...
Beiträge von LabbiPaula
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Na, ist noch Wasser in den Becken? ;-)
wenn bei euch beide Samstage gehen, würd ich mal ganz eigennützig den 15. bevorzugen.
Ich bin am 21. auf einem Polterabend.
Ob und wie fit ich dann am 22. morgens bin, naja mal schauen :ahhh: -
Paula war komischerweise noch fit
Mit der hab ich noch ein bischen geklickert und ein paar Übungen Unterordnung gemacht,
aber dann war sie aber auch platt :-) -
Dann sieht es doch bis jetzt so aus, das der Samstag vormittag gut klappt.
Dieser nicht, aber vielleicht am 15. oder 22.?Während der Woche kann ich nur morgens, ich muss hier zu Hause um 12 los zur Arbeit.
Abends könnt ich dann je nachdem wieder ab 19.30, eher 20 Uhr (je nach Treffpunkt),
außer Freitags, da ist HuSchu
Ist ja im Sommer denk ich auch noch ok -
Ich bin der Meinung, das es DEN PERFEKTEN Anfängerhund nicht gibt.
Man muss mit jedem Hund arbeiten und Zeit investieren.Aber grad beim Labi fällt es mir immer wieder auf, das er dazu gemacht wird
und oft der Eindruck vermittelt wird, das alle Labis eine ordentliche Portion "Will-to-Please"
haben uns sich somit von selbst erziehen.
Auch ich hab mir die Erziehung um einiges leichter vorgestellt, wie sie ist.
Paula ist ein kleiner Dickschädel, der innerhalb eines gewissen Rahmens ihre Grenzen immer wieder
mal austestet und auch bei einem klaren NEIN öfter mal nochmal austestet, ob ich das auch
wirklich wirklich ernst meine.
Und ich bin da kein Einzelfall. Hatten das Thema auch vor kurzem in der HuSchu mit verschiedenen Trainern
unabhängig voneinander, und alle waren der Meinung, das der Labi nicht leicht zu erziehen und
auch kein typischer Anfängerhund ist, was meine Meinung wieder mal bestärkt hatIch bin noch in einem Labi-Forum, dort läuft grad die gleicht Diskussion.
Labi = Anfängerhund oder "schwer" erziehbar
Bei den (bisher) abgegebenen Rückmeldungen sind bei 13 nur 2 dabei die sagen,
das ihr Labi leicht zu erziehen und als Anfängerhung geeignet ist. -
Ich hab jetzt nur den Eingangspost gelesen und dann die ersten paar Antworten...
Nach dem lesen des Eingagangspost, war mir sofort klar, das von vielen da mal wieder ganz typisch ein Labi empfohlen wird, weil man mal irgendwann mal gehört hat, das es ein super Familienhund ist, mit gaaaanz viel "Will to please"; und so war es dann auch
Das ist definitiv NICHT so und es ärgert mich, das der Labi immer und überall als DER PERFEKTE Familienhund dargestellt wird, der sich quasi von selbst erzieht.
Gerade die ersten 2-3 Jahre ist die Mehrheit der Labis (die ich persönlich und auch aus einem anderen Forum durchs lesen/schreiben) kenne definitiv nicht der Fall. Das hab ich auch gestern schonmal irgendwo hier geschrieben, weiß aber nicht, ob es jmd gelesen hat.
Es stimmt zwar, das der Labi im Normalfall (wenn gut vom Züchter und in der ersten Zeit im neuen Heim sozialisiert) keine Agressionen zeigt, aber nicht wirklich immer einfach zu erziehen ist. -
Zitat
bei allen von dir genannten rassen ist der labrador retriever oder golden retriever (beides retriever=apportierhunde) der anfängerhund schlechthin.
Das seh ich nicht so.
Ich hab einen Labi und es ist auch mein erster Hund.
Ich bin auch noch in einem Labi-Forum und da läuft gerade die gleiche Diskussion.
Die mehrheit dort ist (übrigens wie auch ich) der Meinung, das ein Labi nicht unbedingt ein Anfängerhund ist.
(Ich weiß nicht, ob ich dir den Link dazu hier posten darf, aber ich schreib dir mal ein bischen was zu Paula)Leicht zu erziehen ist sie definitiv nicht. Sie hat ihren eigenen Dickschädel, ein Nein wird auch öfter mal "hinterfragt", und sie
testet in einem gewissen Rahmen auch immer mal wieder ihre Grenzen. Wenn ich nicht immer zu 100% konsequent bin, wird direkt wieder ausgetestet. Das ist manchmal echt anstrengend.Wir hatten das Thema auch vor kurzem in der HuSchu. Die Besitzerin (hat selbst eine Dogge, nen Goldie, ein paar Labis, früher immer Schäferhunde und immer
mal wieder einen Hund aus dem Tierschutz) ärgert sich immer wieder, das der Labi als der perfekte Familienhund dargestellt wird, der sich quasi von selbst erzieht.
Klar ist er für eine Familie super, da er (wenn gut sozialisiert) im Normalfall keine Agressionen zeigt, aber als DEN perfekten Anfängerhund und leicht zu erziehen sieht sie ihn nicht (und ich auch nicht)Ich würde Paula für kein Geld der Welt wieder hergeben wollen, aber die Erziehung war und ist noch immer um einiges anstrengender als ich gedacht habe und hat viel viel Zeit, Geduld und auch Tränen gekostet, aber mit dem aktuellen Stand bin ich (bis auf die Leinenführigkeit wenn uns frontal ein Hund begegnet) echt zufrieden. Aber die "Zügel locker lassen" kann ich nie. Das nutzt sie direkt aus...
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Warum muss es denn ausgerechnet dieser Welpe sein? Ich meine vor 6 Tagen hast Du noch geschrieben, es käme nur ein Zwergspitz oder ein Chi für Dich in Frage und nun soll es ein Papi sein.
Vielleicht wäre es besser, wenn Du Dir bei der Suche nach dem geeigneten Welpen ein bisschen mehr Zeit nehmen würdest als eine Woche. Dann findest Du, wenn Du eigentlich keinen Rüden willst, auch eine Hündin.
Ich würde den Welpen nicht nehmen und an ihm rumschnippeln nur damit er ins Muster passt. Sorry, meine Meinung.
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Hab dir PN geschickt :-)
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Ansonsten bin ich 100% spontan, aber dieses Wochenende sind wir nicht da... :|
Dann verschieben wir das doch besser auf nächstes Wochenende???
Da kann ich allerdings am besten Samstag vormittag, so bis 12 maximal, dann kann Paula sich bis 15 Uhr (Hundeschule) noch ein bischen ausruhen, oder Sonntag nachmittag ab 14 Uhr.Wie ist es denn da bei den anderen?
Oder sollen wir uns die Woche trotzdem mal treffen?
Wenn die Hundis sich gut verstehen,kann man das ja nochmal wiederholen ;-)