Beiträge von Happy

    Das freut mich total für den Kleinen!! Da hat er ja Glück im Unglück gehabt euch gefunden zu haben! :gut:
    Ich hab auch so eine kranke,scheue, zugelaufene Fellnase bei mir aufgenommen, er hat sich zum besten Kater entwickelt den man sich wünschen kann! :fondof:
    Er ist noch so jung, das klappt bestimmt mit eurem Hund! :)


    Nein, FORL ist nicht tödlich und Katzen kommen auch ohne Zähne gut zurecht! :)

    Feline odontoklastische resorptive Läsionen --> http://de.wikipedia.org/wiki/FORL
    ich meine man muss die katze dafür röntgen lassen
    nach und nach werden alle zähne davon betroffen sein, therapien gibt es so gut wie keine, das beste ist meistens gleich alle zähne zu ziehen :verzweifelt:


    friedapaula: nein, FORL kann man im Anfangsstadium mit dem bloßen Auge leider nicht erkennen


    edit: hab grad nochmal gegoogelt, diese Seite fand ich ganz informativ: http://www.gbbcev.de/informati…echer-in-den-zaehnen.html

    habt ihr denn feste Fütterungszeiten? Dann würd sich eure Mietz auch daran gewöhnen das Futter gleich aufzufressen, da nach 15min (oder so) das Futter weggenommen wird und erst bei der nächsten Fütterung wieder etwas gibt. Wenn sie "ad libitum" das Futter zur freien Verfügung hat, ist es klar das sie erst dann frisst, wenn sie Lust hat.
    Und bei hochwertigem Futter gibts ja auch "Diätfutter", davon wird man ja auch satt, nimmt aber nicht mehr zu, bzw. im besten Fall auch noch ab. Ich würds so machen: Hauptmahlzeit ist das hochwertige Futter, und wenn er es zwischen den Fütterungen gar nicht mehr aushält, würde ich ihm von dem "schlechten" Futter ein paar Brocken hinlegen, so hat er was "für zwischendurch" und das dann langsam immer weiter reduzieren, bis er sich an die 2 festen Mahlzeiten gewöhnt hat.
    Und ich würd gucken, dass ich das Futter von eurer zweiten Katze irgendwie für ihn unzugänglich mache. (wenn sie z.b. wesentlich kleiner+dünner ist, könnte man ihr Futter in ein Häusschen stellen, durch das nur sie passt.)


    Zum Barf: Sei bitte nicht enttäuscht, wenn er bei den ersten Malen das Futter kaum bis gar nicht anrührt! Das ist normal ;) Katzen müssen sich meist erstmal an ein neues Futter gewöhnen. Nach einiger Zeit "trauen" sie sich aber dann auch ans Futter, wenn der Hunger größer ist und dann schmeckts den meisten auch. Aber vielleicht hast du ja auch Glück und es klappt gleich!

    30 min Action find ich reicht auch :D Danach ist meiner auch erstmal platt. ;)
    Ich mach mit meinem manchmal auch "Kopfarbeit", strengt auch an und er muss sich sein Futter erarbeiten.
    (ich hab ihm z.b. sitz,platz,pfötchen,männchen,drehen,hopp,bleib+friss,über arme+beine springen,... beigebracht)
    Wie alt ist er eigentlich?


    ja ein halbes Jahr fänd ich realistisch, je nach dem wie schnell er lernt, bei meinem würds wahrscheinlich auch noch schneller gehen.


    So, und nun Kopf hoch! Das wird schon, du musst einfach den längeren Atem haben. :winkgrin:

    also meiner entfernt sich eigentlich auch nicht außer Rufweite. Er ist meist immer irgendwo in der Nähe.
    Er ist auch sehr menschenbezogen, aber nur was uns angeht, Fremde können ihn nicht anlocken/streicheln etc.


    Ich weiß halt nicht was für ihn das Beste ist:
    1. im gewohntem Zuhause bleiben, kein Stress mit Autofahren+neuer Umgebung, dafür muss er aber draußen schlafen und bekommt vermutlich so gut wie kein Futter (die Vögel klauen es sofort, wenn man es rausstellt.. :muede: )
    2. in eine Katzenpension, neue Umgebung, neue Katzen (ich weiß nicht wie er da reagiert, aber hier ist er ein "Hau-drauf" und verjagt jede Katze, egal wie nett sie ist..) und auch wieder fremde Menschen
    3. mit in den Urlaub nehmen, er ist bei uns, keine fremden Menschen, aber neue Umgebung, kein Freilauf und natürlich der Stress mit Autofahren, evtl. Schiff


    Was meint ihr ist davon das "kleinste Übel"?

    Zitat


    Heute wollt ichs nochmal machen... was sehe ich? Happy hat genau (fast genau) meine Version gemacht!!! Den Kontrast erhöht... diesen Spruch :motz: :( .


    Sorry :ops: Ich glaub das war schon einmal so, dass wir die gleichen Ideen hatten,oder? :lol:
    Dabei gibts soooo viele Sprüche...und wir suchen uns den gleichen aus :hust:

    Zitat

    Nehmt ihr eure Katzen manchmal mit, wenn ihr länger weg seid? Unser erster Kater war am glücklichsten zuhause. Wenn wir im Urlaub waren, wurde er von Bekannten gefüttert. Als er einmal, als er noch nicht bei uns war, während des Urlaubs in Betreuung gegeben wurde, ist er bei der nächstmöglichen Gelegenheit stiften gegangen.


    Unsere jetzige Katze will am liebsten immer mit. Wenn wir mal länger weg waren (über Nacht) wurde sie von unserer Nachbarin beschmust und gefüttert, wobei sie unglaublich unglücklich war, wenn sie wieder gegangen ist. Da ging dann auch mal ein Trotzpinkler auf die Teppiche. Also habe ich mir überlegt, sie mal sonntags zum Essen mit zu meinen Eltern zu nehmen. Und sie ist da unglaublich unkompliziert, hat sich superschnell eingelebt, düst wie verrückt Treppen rauf und runter, schnurrt, putzt sich und lässt sich den Bauch kraulen. Das Einzige, was ihr nicht ganz behagt, ist das Autofahren. Ich denke, dass ihr das wesentlich besser gefällt, als den ganzen Tag allein zuhaus zu sein.


    Habt ihr auch solche Katzen, die gerne mitkommen, zb zu Eltern oder Schwiegereltern?


    Ist deine Katze reine Wohnungskatze?
    Meiner ist Freigänger, kommt aber abends rein. Aber sobald wir auch nur mal einen Tag wegfahren und er von jemand Fremden gefüttert werden soll, kommt er solange nicht mehr nach Hause, bis wir wieder da sind. Auch wenn es mehrere Tage sind, er lässt sich erst wieder blicken wenn wir da sind. Die Sitter sind schon immer ganz verzweifelt, weil sie wirklich alles mögliche versuchen. Sobald wir nach Hause kommen, sitzt er vor der Tür. :pfeif:
    Das ist wirklich mehr als anstrengend und ich mach mir jedes mal große Sorgen um ihn, wenn ich höre, dass er wieder nicht nach Hause gekommen ist. (Bei mir ist er 100% zuverlässlig, kurzes Rufen und er rennt mir entgegen.)
    Inzwischen ist es so, dass immer einer zuhause bleiben muss, für die Katze. Weil es einfach nicht anders geht. :verzweifelt:
    Ich hab schon überlegt ihn einfach mal mit in den Urlaub zu nehmen. Aber ich hab absolut keine Ahnung wie er da reagieren wird. Hat das jemand von euch schon einmal gemacht? Wie haben eure auf eine komplett fremde Umgebung reagiert?

    und was ist wenn das Suchspiel einfach sein komplettes Abendbrot ist? Ich zieh die Futterbrocken für den Snackball auch immer von seiner Ration ab, sonst würd er hier demnächst selbst durch die Gegend rollen :headbash:
    Deine andere Katze würd ich einfach in einem anderen Raum normal füttern, Tür zu und den Rest den sie nicht gefressen hat wieder wegstellen. So kann dein Kater auch nichts mehr klauen.
    Mhm und das mit dem weniger hochwertigen Futter versteh ich nicht :???: Kannst du ihm von dem hochwertigen Futter nicht einfach weniger geben? Es ist doch egal ob die Katze das schnell oder langsam frisst. Auf die Menge kommt es doch an, gerade Wohnungskatzen brauchen da ja auch nicht ganz so viel.
    Discounterfutter ist nämlich wirklich leider gar nicht gut und kann früher oder später zu Problemen führen..
    Barf wär natürlich super, Feuchtfutter allgemein ist ja sowieso besser als Trockenfutter.
    Ich hab da nur immer Sorge, dass sie dann durch Fehler meinerseits irgendeinen Mangel bekommen..Aber wenn du da gute Barfpläne hast, kann ja gar nichts schief gehen. :gut:
    Achso und wenn er eh schon Übergewicht hat, dann würde ich mir Spiele ohne Futter überlegen ( zumindestens für die Spiele abends vor dem Schlafengehen). Meiner ist z.B. ganz wild auf die einfache normale "Schnur". Er LIEBT es hinter dem Band herzujagen, stundenlang. Oder die Feder ist meist auch ganz beliebt. Oder wenn sich irgendetwas unter eine Decke bewegt. Da gibt es so viel!


    Schütteln + Anschreien bringt bei Katzen gar nichts, das kann im schlimmsten Fall noch dazu führen,dass sie zusätzlich aggressiv reagiert - aus Angst.


    Und zu der Leine: Also ansich ist es ja gut, wenn er etwas mehr Bewegung hat, aber wenn eine Katze an der Leine in Panik gerät kann man sie nicht beruhigen. Sie verheddert sich total und bekommt noch mehr Panik. In solch einer Situation kann man eine Katze nicht anfassen.. (auch wenn er Hunde kennt, bei einem bellenden/knurrenden fremden Hund wird er nicht ruhig bleiben)
    Also ich würds nur in einem Gebiet machen wo normalerweise keine Hunde rumlaufen, Transportbox+Handschuhe für den Notfall dabei haben und den eigenen Hund daheim lassen (Katze braucht da schon genug Aufmerksamkeit :headbash: )
    Wenn du den Hinterhof irgendwie ausbruchssicher machen kannst, wär das natürlich die beste Lösung! Ich denke das würde ihm auf jedenfall gefallen. :smile:

    oh ja das kenne ich :)
    Meiner wurde auch immer zw. 4-5 Uhr hellwach und wollte spielen, fressen,spielen, raus.
    Er kann und ist tagsüber auch den ganzen Tag draußen, in der Nacht möchte ich das aber nicht. Also muss er bis 6-7 Uhr durchhalten. Inzwischen hält ers auch bis 8-9 Uhr aus und weckt mich dann ganz lieb. (früher sah sein "wecken" auch so aus: erstmal das einzige Körperteil das aus der Decke hervorguckt suchen - auch wenn es der nur große Zeh ist - und kräftig reinbeißen! Frauchen wach? super :) ja und das er rumgejammert + rumgemaunzt und Sachen runtergeschmissen hat muss ich wohl nicht erwähnen ;))


    Ich habs einfach konsequent ignoriert, mich auch absolut gar nicht bewegt! Denn das ist ja auch eine Art Aufmerksamkeit. Irgendwann, wenn er gemerkt hat, dass es effektiv nichts bringt (auch wenns manchmal seeehr lange gedauert hat) legt er sich auch wieder hin und schläft nochmal eine Runde. Wenn es dann 7 Uhr ist schläft er meist noch, ich steh dann auf und er wird dabei auch wach und dann gibts Fressen und alles was er möchte.
    Inzwischen weiß er das und versucht mich erst gar nicht um 4 Uhr morgens zu wecken. Es klappt wirklich, man muss nur sehr konsequent und sehr nervenstark sein. :hust:


    Ich habe meinem Kater auch beigebracht, dass er auf dem Bett nichts zu suchen hat. Ein "AB!" reicht und er springt den Rest des Tages nicht mehr aufs Bett.


    Achso, und was er auch toll findet, ist wenn er morgens einen gefüllten Snackball vorfindet, der wird dann erstmal durchs Zimmer gekickt und der erste Hunger ist auch gestillt. :)


    Keine Sorge, es wird besser werden!