Beiträge von baluese

    Hallo @fiducia 142,


    ich habe leider keinen Rat .......aber ich bin in Gedanken bei Euch und drücke die Daumen.


    Sie ist ja jetzt in der Klinik in guten Händen und es kann sofort reagiert werden...auf was auch immer...


    Es ist ganz schrecklich zuhause zu sitzen und um den Hund zu bangen- ich weiss das...


    Darum schicke ich Euch ganz viele gute Gedanken in der Hoffnung es hilft..



    Mitfühlende Grüße von Barbara mit Morris und Lenny



    PS: auf eine evtl. Vergiftung wurde ja sicher auch untersucht, oder?

    Hallo,


    .. Ich hab die ganze Zeit still und gespannt mitgelesen- und freue mich nun mit Euch über diesen super Verlauf...
    Zeitweilig sah das ja wirklich nicht danach aus.


    Vielleicht kann man ihr für den Übergang ein T-Shirt überziehen...so ist die Wunde noch bedeckt aber es verrutscht nix...


    Weiter gute Besserung wünscht Barbara mit Morris und Lenny

    Hallo,
    Mein Hund hatte nach einer bissverletzung trotz Ab einen Abzess im Nacken mit Fieber und allem drum und dran... Dem ging es richtig schlecht. Der abzess wurde gespalten (Inhalt 250ml Eiter und Flüssigkeit) und eine Drainage gelegt,
    Bei regelmäßigem spülen und Ab war der Spuk innerhalb ziemlich kurzer Zeit vorbei... Ich denke eben, weil die Wundhöhle regelmäßig gespült wurde....
    Wenn man also jetzt noch eine drainage legen kann, würde ich das tun,... Das sind mehr oder weniger so eine Art Strohhalme die in einem kleinen Loch stecken durch die dann gespült werden kann...
    Infizierte Wunden sind nicht zu unterschätzen.... Ein Abzess belastet deinen Hund auf Dauer sicher mehr als eine jetzt konsequente Behandlung...
    Gute Besserung wünscht Barbara mit Morris und Lenny..

    Hallo IngaJill,


    es gibt zahlreiche Mittel , um das Immunsystem zu stärken und auch zum Entgiften und zur Leberentlastung.


    Da kann man auch ein paar "allgemeingültige" Empfehlungen geben....wenn ein Hund aber wie dieser Junghund wirklich wirksam und gezielt behandelt werden soll, dann hilft nur der Weg zur THP...
    Einfach weil nicht jedes Mittel zu jedem Hund passt und weil auch nicht jedes Immunsystem auf die gleiche Weise zu stimulieren ist.
    Und letztlich sind viele "Hausmittel" nicht ganz ungefährlich für den Hund...die beliebte Echinaccea soll zB nicht dauerhaft sondern max. 6 Wochen gegeben werden..


    An allgemeinen Tipps kann ich aus meiner Erfahrung sagen, dass die beste Immunsteigerung über einen stabilen Darm abläuft über die verschiedenen bekannten Bakterienpräparate.
    Gerne genommen werden auch sog. "Engystol Ampullen", die man auch über das Futter geben kann ( dennoch sollten sie über eine Spritze mit Nadel aus der Ampulle aufgezogen werden, da es sich um ein Injektionslösung handelt, die in einer Glasampulle mit Sollbruchstelle ist...ansonsten bleibt ein Restrisiko, Glassplitter vom Rand der gebrochenen Ampulle ins Futter zu bekommen)


    Zur Entgiftung bzw. Leberentlastung bekommen meine Beiden ( aufgrund ihrer Medikamente dauerhaft) "Toxisan"von Cdvet....


    Aber wie gesagt...in diesem fall würde ich mich in fachkundige Hände begeben..


    Lg Barbara mit Morris und Lenny

    Hallo Maik,


    ...ich kann Dich soooo gut verstehen- ich habe es noch nicht erlebt....aber wie haben es in ähnlicher Form vor uns, wir wissen nur nie wann..


    Einer unserer beiden Hunde hat ein Lungenfibrose, dabei ersetzt Bindegewebe das Lungengewebe und die Atmung wird dadurch natürlich immer schlechter.


    Wir werden unseren Hund eines Tages erlösen müssen BEVOR er erstickt......und das heisst eben eher einen Tag zu früh als zu spät.
    Damit haben wir uns ganz intensiv auseinandergesetzt....so dass wir zB. wissen, was mit ihm danach passieren soll usw.
    Ich kann mir nicht wirklich vorstellen, wie ich den richtigen Zeitpunkt finden werde......aber ich habe für mich festgestellt, dass ich wenn es meinem Hund wirklich sehr schlecht geht, den Gedanken sehr wohl zulasse..


    Ich denke dieses Bauchgefühl hast Du im Umgang mit Deinem Hund auch- und Du bist dabei, Dich zu verabschieden.
    Wann es für Euch und Euren Hund soweit ist, das werdet Ihr spüren.....Du wirst ihn nicht leiden sehen können...und insofern ist es doch gar nicht so schwer:
    Wenn Ihr meint er leidet trotz der Medikamente- dann tut Ihr es...denn alles andere ist nur aufgeschobenes Leid, heilen könnt Ihr ihn ja leider nicht....


    Und wenn es schon morgen ist- dann ist es so.......und so wie Ihr es macht, genauso wird es richtig sein...ganz bestimmt.


    Mitfühlende Grüße von Barbara mit Morris und Lenny

    Hallo,



    ...also das hilft ja nun Keinem....


    Natürlich soll und muss bis zu einem gewissen Grad geimpft werden......aber der Hund sollte dafür stabil gesund sein.
    Und natürlich kommen auch andere Ursachen in Frage.....aber es "passt" in DIESEM einen Fall eben auch eine Reaktion auf die TW- Impfung.
    Das ist ja nun auch kein Weltuntergang...einen jungen Hund, der schon Infekte mit AB Behandlung hatte, Wurmkuren und Impfungen mal zu entgiften und das Immunsystem ein wenig zu stärken...ist erstens "kein großer Akt" kostet auch nicht "die Welt" und wird auch bei anderer Ursache nicht schaden.
    Dass man aufmerksam bleiben muss, versteht sich doch bei einem Junghund aus dem Ausland von selber...


    Nix für ungut.....die Extremdiskussion brauchen wir doch jetzt hier gar nicht..


    Ich wünsche weiter gute Besserung und hoffe auf Rückmeldung, wie es dem Hund nun weiter ergeht..
    Lg von Barbara mit Morris und Lenny

    Huhu,


    ..also mehrere Züchter, die ich kenne impfen SHLP in der 8. und 12. Woche und NACH der Zahnung Tollwut einmalig, eingetragen für drei Jahre.
    Viele TÄ bestätigen inzwischen die Problematik mit der Tollwutimpfung...


    Letztlich muss das aber natürlich jeder selber entscheiden, da gibt es so viele Meinungen und Ratschläge.....nur muss man eben auch die Chance auf die Information haben, dass eine Impfung problematisch sein KANN....


    Lg Barbara mit Morris und Lenny

    HALLO DOCCUBUS,


    ganz großes STOOOOOPPPPPP,



    Du kannst überhaupt nichts dafür....Deine Erfahrungen machen ganz viele Ersthundbesitzer- und dafür kann man rein gar nichts!!!
    Du wolltest das Beste für Deinen Hund....und hast Dich an einen Fachmann gewandt....mehr konntest Du überhauot nicht tun.


    Jeder Hundehalter macht auf Dauer die Erfahrung, dass er dem TA öfter mal "auf die Sprünge" helfen muss- und die guten sind nicht die, die alles wissen...sondern die, die sich anhören was der HH für seinen speziellen fall recherchiert hat bzw. bei Skelettproblemen ungefragt zur Physio schickt....


    Versuch bitte mit Deinen Eltern dahingehend zu sprechen, dass eine behandlung beim THP jetzt wirklich Sinn macht, weil der Hund noch sooo jung ist, dass alles ausgeglichen werden kann.
    Sonst wird es vielleicht später viel teurer- vielleicht.....


    Ich habe zwei chronisch kranke Hunde ( autoimmun bzw. ideopathisch)- die will komischer Weise kein TA mehr einfach so impfen , wurmkuren etc........ein Schelm , der Böses dabei denkt....


    Ich denke manchmal die vermutlich gesunden Hunde müssen für den Umsatz herhalten, damit die kranken "geschont" werden- ist doch verrückt...


    Mach Dir bitte keine Vorwürfe sondern sieh nach vorne.......und sei weiterhin so für Deinen Hund da wie bisher..


    Lg Barbara mit Morris und Lenny