Hallo,
also hat er quasi einen Kontrollzwang dem Kind gegenüber, wenn er sich Sachen aus ihrem Zimmer auf seinen Platz holt? Aus der Sicht habe ich das ehrlich gesagt noch gar nicht betrachtet Zumal er sich ja (ansonsten absolut ruhig, geduldig und unauffällig ihr gegenüber verhält, vom "aufpassen" beim Spazierengehen mal abgesehen.
Ich muss ehrlich gestehn, das es sicher nicht einfach werden wird, ihn dazu zu bringen, beim Spazierengehen nicht auf uns "aufzupassen", da ich selber immer schnell ein mulmiges Gefühl Fremden gegenüber habe. Ok, bei einem Rentnerehepaar jetzt nicht, aber wenn z. Bsp. irgendwelche Pilzsammler Dickicht rumschleichen wird mir anders, genauso wenn ich abends mit ihm die letzte Runde durch den Ort laufe und es bereits dunkel ist.
Ich versuche zwar immer, "souverän" zu sein, aber es scheint mir ja, im Anbetracht des Verhaltens vom Hund, nicht zu gelingen.
Vielen Dank jedenfalls für den Denkanstoß, hier muss wohl wirklich dran gearbeitet werden!!