Beiträge von Firlefranz

    Hallo Susanne!
    Auch ich möchte dir etwas Mut machen und hoffe sehr, dass es deiner hübschen Bandy noch lange so gut geht. Im August 2012, also vor über einem Jahr, konnte meine Schäferhündin Senta plötzlich von einem auf den anderen Tag kaum noch laufen. Sie, mit der ich vorher mit Saccowagen durch die Gegend geprescht bin und die locker vier Stunden freudig am Rad mithalten konnte... Mein Tierarzt meinte erst, sie habe sich am Vortag bei einem Training gezerrt und gab ihr etwas dagegen. Nichts tat sich. Sie humpelte, konnte nur noch vors Haus auf die Wiese machen, maximal zehn Minuten spazieren gehen. Nun mit Fieber. Sie zitterte am ganzen Körper wie Espenlaub, auch im Schlaf.
    Nach drei Tagen wieder zum Tierarzt. Na gut, dann vielleicht ein Infekt. Dagegen behandelt. Nichts passierte. Meine Maus war zwar (oportunistisch wie Hunde nunmal sind) fröhlich und anschmiegsam, aber das Fieber ging nicht weg, der Appetit schwand und sie wurde immer "weniger". Fremde schätzten sie auf ein Alter von 10 Monaten, wobei sie "schon" 4 Jahre alt war- so sehr war sie mittlerweile verschwunden, sie war nicht mager, aber die Muskulatur flutschte täglich mehr weg. Wie beim jungen Schäferhund war ihr nun ihre Jacke viel zu groß ;-).
    Die Lymphdrüsen schwollen am Hals an. Der TA behandelte sie auf andere Infekte, nahm Blut ab, schickte es weg, ohne große Ergebnisse (nur Entzündungswerte gestiegen) und dann der letzte Versuch: vielleicht hat sie was an der Hüfte, HD oder so? Röntgen, kein Befund.
    Zunehmend fiel mir ihr eigenartiger, fauler Körpergeruch auf. Sie roch gar nicht mehr hundlich, sondern sehr merkwürdig. Nun waren zwar nur ca.drei oder vier Wochen vergangen, aber wenn man alle drei/vier Tage beim TA ist, es keinen Befund gibt, nur Mutmaßungen, die nicht zutreffen und der Hund immer mehr abbaut... ich meldete uns in der Klinik an. Dort dann nach ein paar Tagen der erschreckende Befund: T-Zellen-Lymphdrüsenkrebs. Lebenszeit 3 Wochen bis maximal drei Monate. Bumms. Überall befallen, sie wurde an den Hinterläufen als auch unter den Achseln usw. punktiert. Alles voll. Super. Das saß. Mit Chemo könnte man evtl. ein bis zwei Jahre dazu "gewinnen", aber ein Zuckerschlecken sei das nicht, es sähe halt so aus, weil Hunde sich immer solange es geht opportunistisch zeigen. Nein, das wollte ich nicht. Für mich, meiner Meinung nach (!), wäre das rein egoistsisch gewesen. Meine Senta mochte keine Tierärzte mehr. Sie liess immer alles mit sich machen, aber sie mochte es nicht dort. Dieser Geruch von all den Tieren in der Luft, sicherlich auch von Tod und Leid... nein, das war Senta immer ein Gräuel. Ich wollte ihr die Chemo nicht antun, nur damit ich eventuell noch etwas länger Zeit mit ihr hätte. Ich entschied mich für das Anerkennen der Krankheit, den baldigen und würdigen Abschied und für die Gabe von Cortison. Erstmal volle Kanne. Ich bereitete mir und ihr ein gemütliches Lager im Erdgeschoss, wo ich mit ihr die letzten Tage/Wochen/evtl. Monate verbringen wollte. Mit einem wohligen Grunzer ließ sie sich auf die Schafsfelle neben meiner Matratze fallen. Nach drei Tagen ging es ihr merklich besser. Ich heulte, kämpfte mit mir, redete stundenlang mit ihr, verabschiedete, bedankte mich, betete. Sie begann, zu fressen, baute auf, nach einer Woche ging sie wieder mit mir und den anderen Hunden spazieren. Ich bereitete alles vor, wusste doch, dass sie Weihnachten nicht mehr bei uns sein würde. So ungerecht, ein vierjähriger Hund. Räumte den Saccowagen und Scooter weg, hängte die Zuggeschirre in den Keller. Mit Tränen. Immer und überall war Abschied.
    Ich ließ eine Homöopathin kommen, diese pendelte sie aus, verschrieb ihr Tropfen und gab Kügelchen zum Entgiften vom Röntgen. Ich erfuhr, dass die Chinesen auf Kaninchenfleisch schwören, weil es so lebensbejahende Tiere sind und sie diese Lebensfreude und den Lebenswillen an den erkrankten Esser weitergeben. Fütterte ihr drei komplette Kaninchen pro Woche. Durch das Cortison extrem verfressen, pfiff meine Hündin sich diese Delikatesse rein. Nachbarn, Freunde, Familie- alle kamen, um nach ihr zu sehen, um sie " noch einmal" zu sehen. Doch Senta dachte gar nicht an Abschied. Nach kurzer Zeit konnte ich das Cortison langsam absetzen. es ging ihr weiterhin gut.
    Ein "letztes Mal" noch ans Meer. Sie rannte am Strand entlang. Ich war so dankbar. Liebte sie mehr denn je, weil mir jeder Augenblick so bewusst und kostbar war. Weihnachten kam. Sie war dabei.
    Hatte kurz einen Rückfall. Vorher entzündeten sich die Ohren (was damals vor dem Befund auch so war)- von da ab da bekam sie Cortison, sobald sich die Ohren entzündeten, denn es schien ein Frühwarnzeichen zu sein. nur ein paar Tage, dann konnte ich es wieder langsam abbauen.
    Ostern kam. Senta war dabei und suchte Leckerchen im Garten. Ich fuhr zur Klinik, weil meine TA es nicht (am Telefon) glauben wollten. Gab ihnen auf Wunsch meine Futterpläne. Sie waren ganz baff. Im Sommer hatte sie nochmal zwei leichte Rückfälle, aber da ich stets bei der Ohrenentzündung reagierte, wurde es nie mehr so schlimm wie damals. Wir fuhren in den Sommerferien wieder ans Meer, wieder "zum letzten Mal", wieder ganz intensiv gelebt und geliebt. So schön. ich liebe Senta und bin so dankbar, sie um mich, bei und in mir zu haben.
    Jetzt ist November 2013. Senta ist immer noch dabei. fröhlich, agil, lebenslustig. Sie geht locker zwei Stunden spazieren und besteht auf 20 Minuten Radfahren am Tag- aber mehr geht nicht.
    Sie ist nicht auftrainierbar, wir werden nie wieder lange Radtouren geschweige denn Training fahren. Einst ein schwarz-brauner DSH (LZ), ist sie nun im Rücken grau geworden. Aber sie lebt. Und wie sie lebt! Mit ihren Kumpels tobt sie, bewacht und beschmust meine Katzen, ist meinem Kind ein toller Spielkamerad, sie ist so was von da.
    Nun kommt bald Weihnachten. Ich freue mich darauf und weiß, dass Senta dabei sein wird. Nun ist sie fünf Jahre alt und quietschfidel. Sie wird bald wieder den Schnee unter ihren Füssen spüren und verrückt durch ihn hindurch pesen, ab und zu ein Maul voll Schnee aufnehmen und im Zickzack wie eine Irre voller Lebensfreude herumrasen. So sehr ich mich freue, so sehr ich dankbar bin, habe ich trotzdem immer diese kleine Angst in mir bzw. das Wissen, dass ich eines Tages Bilder betrachten und sagen werde " das war am Meer, beim letzten Mal" , aber so muss das halt sein.
    Ich wollte dir nur sagen, dass so eine Diagnose zwar schrecklich ist, aber nicht das Ende der Welt bedeutet. Schau, dass es deiner Bandy wirklich gut geht, dass sie ihr Leben genießt und sei froh um jeden schönen Augenblick. Ich wünsche dir und Bandy noch viele wunderbare Zeiten und solche in Wunder, wie ich es erleben durfte/darf.
    Liebe Grüße

    Ich nehme im Alltag und auf Joggingrunden und Wanderungen auch das Safety von Uwe Radant, finde es sitzt recht gut. Ist ein Kompromiss, wenn man "Beides" will- als normales Geschirr und ab und zu zum Ziehen. Ansonsten benutze ich am Rad das Faster. Es wird ja auch genau nach Größe angepasst und bislang bin ich damit immer sehr zufrieden gewesen. Meine Hund mögen das XBack nicht, warum auch immer... ;-( Wobei ich keinen Hund auf Dauer seitlich ziehen lassen würde, das stell ich mir auch ungesund vor. Der Hund ist ja 2,5m vor dem Rad und so schnell bremst der auch nicht einfach ab, wenn er sauber auftrainiert wurde.

    Was soll ich sagen? Ich finde halt: spielen und sich bewegen können ist nur im geringsten Maße machbar, da die Hunde 7 bis 8 Stunden an einer 2,5m Leine festgebunden sind. Meine Hunde zumindest bräuchten dafür mehr Platz. Dran vorbei gehenalle paar Stunden ist für mich nix. Meine Hund wären damit nicht zufrieden. Es würde einfach nicht reichen, ich wäre damit nicht zufrieden. Wie gesagt, du kannst ja Einiges verbessen, ich versteh nicht warum du es nicht längst geändert hast- Pausen für die Hunde nutzen und sie länger als 2 m anleinen. Ich wünsch dir, dass du eine gute Lösung für die Hunde findest! Vielleicht ist so eine Flexi mit Gurtband ja eine Alternative. Alles Gute!!! ;-)

    Ok, zur Sicherheit hab ich nochmal nachgeschaut: doch, im Eingangspodt schreibst du, es sind 7 1/2 bis 8 Stunden, die die Hunde durchgehend angebunden (an 2,5mLeinen) sind. Eben vergleichst du das mit den vier bis 6 Stunden, die du Zuhause mit den Hunden nicht gehst. Ob 4,6 oder 8 Stunden ist doch ein Unterschied, oder nicht? Ich finde das zuviel. Ich will dir nix Böses- ich dachte, du willst andere Meinungen hören, weil du evtl.auf der Stelle trittst/nicht alles siehst weil du voreingenommen bist. Im Prinzip wollte ich dich nur aufmerksam machen, zum Wohl deiner Hunde. Mehr Platz und mehr Auslauf wird ihnen hoffentlich nicht schaden

    Ok. Ich dachte, du willst Meinungen hören. Sorry, wenn ich das falsch verstanden habe! Ja, es mag besondere Hunde mit besonderen Bedürfnissen geben- aber dann Versuch doch, sie im Kleinsten zu erfüllen, z.B.beide Pausen mit den Hunden unterwegs sein, auch wenn's regnet, der Liegestuhl lockt oder der Hund döst und schau, ob du Laufleinen spannen kannst, sodass die Hunde zumindest etwas mehr BewegungsMÖGLICHKEITEN haben. Klar werden sie einhalten und nicht aufmucken, wenn sie angebunden sind. Hunde sind erstaunliche Wesen, die stets das Beste aus jeder Not machen. Mir würde das nicht reichen. Du hast ja Möglichkeiten, du musst sie nur umsetzen, wenn es dir wichtig ist. Sind es nun 4 bzw.6 Stunden? Ich hatte mich wohl verlesen, sorry! Dachte, sie sind da acht Stunden angeleint an 2 m- Leinen und du hast zweimal 30 Minuten Pause, aber würdest nicht mal in der Zeit mit ihnen gehen bzw.dich mit ihnen beschäftigen. Sorry, wenn ich das falsch verstanden habe! Ich dachte, andere Meinungen sind erwünscht, aber möglicherweise hab ich mich getäuscht.

    Falls ich das nicht verständlich geschrieben habe: ich störe mich nicht so sehr daran, dass die Hunde an der Leine angebunden sind, sondern daran, dass sie gezwungen werden, sich in Bewegung und Lösung zurück zu halten, was sicherlich weder gesund noch nett ist. Daher wäre mein Vorschlag: jede Pause spazieren gehen und die Hunde an Laufleinen befestigen, anstatt sie acht Stunden dort ausharren zu lassen. Hunde beschweren sich nämlich erst sehr, sehr spät.

    Ich finde, die Hunde sollten mittags zumindest die Möglichkeit haben,sich zu lösen. Eine halbe Stunde Spaziergang ist doch kein Gewaltmarsch, sondern "ein Pups" was Bewegung angeht. Wenn es so heiß wäre, kann man ja langsam gehen. Auch wenn es heiß ist, muss ein Hund. Trinkt ein Hund nicht gerade dann viel, wenn es heiß ist? Verdunstet das dann durch die Haut oder wie? Nee, auch und gerade dann muss ein Hund raus. Vielleicht keine Gewaltmärsche und kein Dauerlauf, aber ein entspannter halbstündiger Lösungs-gang sollte doch wohl drin sein, zum Wohle des Hundes. Schaden tut es sicherlich nicht, oder?

    Doch, keine Sorge, ich habe den Rest auch gelesen, sonst hätte ich keine Antwort geschrieben. Wie gesagt: für mich (!!!) käme solch eine Haltung nicht in Frage, weil ich davon ausgehe, dass die Hunde nicht "natürlich" einhalten, sondern gezwungenermaßen und viele Hundehalter (wer weiß, ob es bei dir zutrifft?) es sich bequem schön reden, bloss weil hunde so dermassen genügsame Tiere sind, die zur Not sehr sehr viel leid auf sich nehemn, um irgendwie zu recht zu koemmen bzw.zu überleben.
    Ein Schritt wäre, den Hunden eine sog.Laufleine anzubringen, sodass sie sich mehr bewegen könnten und nicht "ihr nest beschmutzen" müssten, der zweite Schritt wäre, dass du in den zwei Pausen nicht neben ihnewn hockst oder Zeitung liest (als beispiel, nicht als Vorwurf!), sondern zweimal 30 Minuten mit ihnen spazieren gehst und ja: sie dazu auch weckst (wenn sie evtl.im möglicherweise notgedrungenen Sleep-modus sind), mit ihnen unterwegs spielst usw.
    Willst/Kannst du die zwei Schritte nicht leisten, würde ich (an deiner Stelle, meiner Meinung nach!) die Hunde zuhause lassen und mittags einen Gssigänger nehmen, es wir dja nicht nur zwei Anbieter geben. Alles Andere wäre für mich nur Schönrederei und keinesfalls im Sinne der Hunde. Irgendwelche Kollegen oder Leute, die vorbei latschen, wären zumindest für meine Hunde kein Rudel-ersatz.
    Wie gesagt: meine Meinung, was ich mir und meinen Hunden angtun oder eben nicht antun würde.

    Ich finde das auch nicht in Ordnung. Die Alternative wäre für mich auch nicht: 10 Stunde allein zuhause lassen, sondern Jemanden zu suchen, der die Hunde mindestens einmal in der Zeit ausgiebig ausführt oder ich würde die Hunde in eine HuTa geben. 10 Stunde die Hunde allein zu lassen, wäre für mich keine Alternative, sondern ein Grund, nach besseren Haltern und Haltungsbedingungen für meine Hunde zu suchen.
    Sorry!
    Hunde sind (leider/Gottseidank) sehr anpassungsfähig. Wenn sie gelernt haben (lernen mussten), dass sie z.B.zehn Stunden nicht raus kommen, schalten sie auf Sparflamme- d.h.sie trinken nicht, sie spielen nicht- eben um nicht "zu müssen"... Rechtfertigt das, den Hund zehn Stunden allein zu lassen, bloss weil der seine A**backen zuasmmen kneift, nicht frisst/trinkt/spielt, bloss weil er weiß, er kann nicht in "humanen" Abständen raus? Meiner Meinung nach: nein!
    Ich finde, das ist Tierquälerei und der Halter redet sich selbst die Sache nur schön.
    Wenn man (mehr als 6 h) arbeitet, muss man halt Bedingungen schaffen für den Hund, die akzeptabel sind: HuTa, Gassigänger, was weiß ich. Aber bitte nicht sich die Situation schönreden a la: der Hund schläft eh nur in der Zeit- klar, der arme Hund sucht die Notlösung, lebt auf Sparflamme, aber ist es das wert? Können wir es verantworten, dass ein Hund bloss unserer schlechten Planung wegen so eingeschränkt leben muss? Ich finde: nein. Das hat kein Hund verdient. Dann muss ich mir keinen Hund "anschaffen", denn das wäre mir zu egozentrisch. Der Hund schränkt sich meinetwegen so sehr ein, dabei muss ein Hund das eh schon zugenüge. Es geht dem Hund sicherlich nicht gut, wenn er solange allein zuhause sein muss, ohne Frischluft, Anreize, Ansprache, Auslauf, Lösungsmöglichkeit... Anders sähe es für mich aus, wenn die TS den Hunden Laufleinen (Über Rollen oben)anbringen könnte und sie in den Pausen (auch bzw.grade dann wennn sie verständlicherweise notgedrungen auf Sleep-modus geschaltet haben) mit ihnen spazieren ginge. Klar machen die Hunde kaum ins Kies. Das ist doch kein Zeichen dafür, dass es ihnen gut geht oder sie nicht gern mal machen würden- Hallo, welcher Hund macht schon gern 2 m neben seinen Schlafplatz? Das lernen wir doch schon beim Welpen, dass er sein Nest nicht beschmutzen mag und nutzen dies evtl.via Box. Klar macht ein Hund nur im verdammten Notfall neben seinen Schlafplatz- das ist doch kein Zeichen dafür, dass er nicht "muss", sondern zeigt lediglich, daß er einkneift, wie es nur irgendwie geht. Nee, das wäre nix für mich.
    Ich würde diese Anbindehaltung nicht praktizieren, weil ICH es meinen Hunden nicht antun will, denn ich fände es fies, sie länger als sagen wir mal 2 Stunden an einen Ort zu fixieren und sie zu zwingen, einzuhalten. Nee, da gruselt es mich. Da hätten sie es doch zuhause ohne Leine tausendmal besser, wenn sie mittags für ein-zwei Stunden von nem Gassiseervise rausgeholt werden, dert sich gern und ausgiebtig mit ihnen beschäftigt. Das Hund siech dermassen anpassen, runterschalten, aushalten, ist eine große Geste von ihenn, leider meistens von Mensch falsch verstanden und falsch genutzt bzw.mißbraucht. Meine Meinung, ich hoffe das ist okay, Nun dürft ihr draufhauen...

    Hallo Laura!
    Auch hier werden alle Daumen und Pfoten für deine süße Hope gedrückt... Ich hoffe, es geht ihr jetzt ganz schnell wieder besser und sie kann wieder nachhause oder es wird nicht zu lange gewartet (so blöd das auch klingt, sorry). Das ist ja gerade für solch einen psychisch angeschlagenen Hund ganz schwer zu ertragen. Arme Maus!
    Alles Gute