Beiträge von Megaira

    Wie schon auf 18 gesagt wurde...Ja tendenziell würde ich gerne einen Husky lieber haben wollen als eine andere Rasse.Deswegen informiere ich mich ja auch über diese Rasse.
    Wenn ich eine andere Rasse haben wollen, würde ich mich genauso über diese informieren.


    Deswegen versteh ich nicht ganz warum darauf rum gehackt wird das ich keine andere Rasse haben wollen würde.Bzw warum ich mich den nicht an einer anderen erfreuen wollen würde.


    Mein Thread heist "Husky" und nicht "ein Husky oder vielleicht der oder der..."

    Niemand versucht, auf dir rumzuhacken. Wirklich nicht. Aber es ist unmöglich, die Gründe für deine Rasseauswahl nachzuvollziehen, wenn sich die Antwort auf 'ich find die interessant und mag die eine Eigenschaft' beschränkt. Das macht nach 21 Seiten Thematik und diversen Nachfragen schlicht und einfach den Eindruck, dass da keine Überlegungen hinter stecken, sondern dass es sich um 'ich will und deswegen hat das zu passen' handelt.


    Du zäumst das Pferd von hinten auf. Du willst einen Husky, deswegen informierst du dich und tust vieles, was dir nicht in den Kram passt, als Spekulation ab. Warum lässt du dir nicht Hunderassen nennen, die zu deinem Leben passen, informierst dich über diese und wählst daraus die für dich beste Rasse aus? Ach ja, du willst ja einen Husky.
    Dir ist es also schlichtweg wurscht, ob die Wahrscheinlichkeit, dass deine Bedürfnisse und die des Hundes kompatibel sind, groß oder klein ausfällt. Das ist das beste Rezept dafür, dass es mit dem Zweithund schlecht laufen wird.


    Ist in etwa so, als würde ich jetzt sagen 'Ich will einen HSH' und informier mich dann darüber... informieren ist ja super und was soll's, dass mir alle von der Haltung in 2. Etage im Mehrfamilienhaus, in der Stadt abraten und sich die Haare raufen, weil ich die wahrscheinliche Ausprägung des Wachtriebs als Spekulation abtue.


    Schick ihn vorbei, wir sind grad so in Fahrt. :ugly: :streichel:

    Ernsthaft? Trotz der deutlichen Formulierungen 'sagt mir nicht zu, ist mir zu häufig' etc., die klar machen, dass es hier um persönliche Präferenzen geht?
    In dem Fall bitte ich dich, @Labbijenny , mir gern per PN Bescheid zu geben, falls dir deswegen wer Ärger macht... die Züchter wären für mich nämlich dann schon aus dem Grund raus. :pfeif: Bin ja auch am suchen.

    Schleppleine... schwierig. Da möchte man den Hund nicht im Jagdmodus nach 50 m reinknallen lassen (aua), selbst bei kürzeren Leinen würde ich dir da immer Fahrradhandschuhe empfehlen. Damit kann man recht normal agieren und holt sich beim festhalten der schnell durchrutschenden Schlepp trotzdem keine Blasen oder blutige Finger.


    Ich frag jetzt nochmal: Warum soll es denn partout keine andere Rasse werden, obwohl die für deine Bedürfnisse besser geeignet wären?

    Hallo!
    Ich find's ja ungewöhnlich, dass du trotz jahrelanger Faszination überhaupt nicht recherchiert hast - einfachste Informationen wie Größe kann man schon selber googeln.


    Guck dir mal die Fellbeschaffenheit vom Bully an und überleg, ob du den draußen halten möchtest... Stichwort Unterwolle. Als nächstes schau mal, ob die vielleicht eine Anbindung an die Familie bevorzugen (wie der Großteil der Hunderassen). Als reine Hofhunde werden da kaum Rassen glücklich.
    Und wer verbietet dir, in deinem Eigentum Hunde zu halten? :???:

    Ich denke mit normalen Rassen sind die gemeint, die einen größeren Pool potentiell geeigneter Halter haben, sprich deren Bedürfnisse (die immer noch speziell sein können) ein Normalhundehalter schneller gerecht wird.
    Sind ja nicht nur Huskys, ich würd z. B. auch dem Großteil der Leute keinen Afghanen empfehlen, weil es Jagdsäue par excellence sind.


    Es ist nun einmal so, zu dem, was du möchtest, passen andere Hunderassen besser. Erstmal Einzelhund, Katzen im Haushalt, eventuell Rettungshundestaffel oder Agility - nichts davon würde zum Rassevorschlag Husky führen. Also warum willst du dir und deinem künftigen Hund das Leben schwerer machen als nötig? :???: Eine Bekannte hat von der Obedience-Leistung eines HH mit Alaskan Malamute erzählt, ihr Kommentar dazu war "Man kriegt sie alle irgendwie, wenn man den Hund zu 100 % kennt und die Arbeit reinsteckt". Aber im Normalfall wirst du bei einem Husky das mehrfache an Arbeit reinstecken müssen und ihn trotzdem nicht so gut in dein Leben integriert kriegen wie andere Rassen. Im worst case ist immer der Hund der Leidtragende. Faszinierender Dickkopf (den bieten auch andere Rassen) und schöne Optik sind als Begründung dafür, warum es unbedingt der Husky sein soll, ziemlich mau.


    Und reg dich nicht so über den Vergleich BC - Husky auf. Klar, wenn man es auf Konzepte generalisiert, sind sogar viele Hunde sehr ähnlich in ihren Bedürfnissen und ihrer Erziehung: Sicherheit, Fressen, Anbindung an die Familie, Konsequenz, Rücksichtnahme auf den Charakter des Hundes. Trotzdem gibt es zwischen den einzelnen Rassen genug Unterschiede, dass deine Aussage, die Unterschiede zwischen Border Collie und Husky sind nicht so groß in Hinsicht auf Bedürfnisse und Verhalten, ziemlich lustig ist. ;)

    Wie sieht denn dein Plan aus, falls die Zusammenführung von Hund und Katz nicht läuft? Ich frag nur, weil hier in der Ecke ein Huskywelpe nach einer Woche prompt abgegeben wurde, nachdem er die Katze permanent gejagt hat.