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Das klingt ja nach einer schönen Erfolgsgeschichte. In der Hundeschule raten sie mir auch, nicht die Geduld zu verlieren und am Ball zu bleiben und trainieren.
Heute ist mir beim Gassi-gehen aufgefallen, dass sie sich auch an der Leine nicht wirklich für mich interessiert und manchmal wie in Trance einfach neben mir her trottet. Ich scheine Draußen einfach nicht spannend genug zu sein. Kennt ihr das auch?
Hunde sind ja nun mal verschieden, aus eigenen Erfahrungen möchte ich aber mal in den Raum werfen, dass man sich als Halter nicht für den Hund interessant machen muß.Solange man bei seinem Hund der ist, der man ist und sich nicht verstellt bzw seine Person auf "für den Hund interessant machen" beschränkt, dann fährt man recht gut damit.
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Beim Gassi gehen versuche ich manchmal mit Stöckchen/Apfel/Tannenzapfen auf dem Weg mit ihr zu spielen. Dann flippt sie total aus und ist kaum mehr zu bändigen. So habe ich immer Angst, dass sie sich losreißt (1X passiert) oder auf die Straße springt. Ich würde so gerne mehr mit ihr machen, wenn diese Ungewissheit nicht wäre. 
Sorry wenn ich das so sage, aber ich finde diesen Tipp blöde.
Da wird der Hund ja völlig gaga von. Ich halte ja viel von ruhigen Aktionen, die nicht so extrem hochpushen.
Was für Interessen hat Deine Maus?
Jagd sie gerne, geht sie Spuren nach?
Dann könnte man darüber nachdenken, in diese Richtung gemeinsam etwas zu machen.
Was mein Hund beispielsweise sehr gerne mag ist, wenn sich jemand von uns versteckt und er an der langen Leine suchen darf. Dann ist er stolz wie Oskar, wenn er den anderen findet.
Oder beim Dummytraining- da blüht er richtig auf.
Man schaut einfach, was man zusammen machen kann.