Ich habe beides gemacht.
Weil ich mich eben nicht auf Prozente und ungewöhnliche "Methoden" verlassen wollte. 2001/2002 habe ich gerechnet, meyer zentek gelesen und noch viel mehr...(ich Hundehalter, kein Tierarzt oder so).
Ich habe recherchiert, ich habe alle Quellen noch, ich interessiere mich auch für neue Erkentnisse, reflektiere auch mein Handeln...
Die Prozente sind für mich einfach zu verstehen.....und es kommt eben mit den bedarfswerten aufs Gleiche raus.
Bei meinen Welpen habe ich dann jeweils noch mal alles berechnet um keine Fehler zu machen.
Meinen Senior-Hund habe ich auch angepasst gefüttert....
Und ab und zu überprüfe ich die Mengen der Nahrung meiner Hunde. Ich finde den Aufwand für 4 Hunde schon recht erheblich. Leichter ist es eine abgemessene Kelle Trofu zu füttern.
Barfen ist dann einfach, wenn man es versteht, nicht idealisiert, den Menschenverstand nicht ausschaltet und (meiner Meinung nach) zumindest einmal selbst alle Bedarfswerte ausrechnet.
Empfehlenswert für Anfänger oder nicht so "nach Hintergründen fragende Neu-Barfer" ist Nadines Seite.
Mashanga...(siehe oben)
Sie hat die Seite sehr gut aufbereitet und es ist zu 99,9 % Gesundehunde wissen und Simon.
Mein Anspruch für mich ist: ich muss alles selbst ausrechnen und verstehen.
Das mus man aber auch nur einmal....und dann evt. mal anpassen. Ich muss nicht täglich den Vitamin A bedarf meiner adulten Hündin errechnen... Dazu muss ich auch nicht täglich recherchieren und Studien lesen und raussuchen...
Aber wir haben ja hier genug Menschen, die gute wie schlechte Studien en masse liefern
Hunde-Barfen ist und bleibt : HUNDE FÜTTERN