Beiträge von Aivia

    Kurze frage zwischendurch:


    Warum mögen manche Hunde es nicht, wenn ein anderer Hund oder Katze hochgenommen oder hochgehoben wird?


    Wir haben eine kleine Katze bekommen, soweit kommen Hund und Katze miteinander aus, also ignorieren sich. Außer wenn ich das Kätzchen mal hochhebe, dann will der Hund sofort ran. wenn es von selber auf den Schoß springt, ists auch egal.


    Woran liegt das?

    Heute beim Spaziergang/Koppel bauen am Fluss nur eine Pfandflasche, 8 cent, gefunden. Die Angler hier benehmen sich meist tadellos.




    Die Schlangenhaut hab ich natürlich mitgenommen. Liegt tatsächlich im Bücherregal aber bei den Naturführern. :D
    Vergammelt die jetzt? oder ist die schon mumifiziert oder so?

    Vor ein paar Wochen hab ich ein Säckchen Pflanzkartoffeln gefunden.
    Eingepflanzt und heute angehäufelt.


    Neulich eine Art Rinder-Anbinde-Kette. Die glitzerte noch richtig neu.
    Glitzert jetzt als Stalltürverschluss.


    Ein paar Pfandflaschen.


    Das war so die Ausbeute der letzten Wochen.


    Mit Kacke gehts eigentlich. Spike geht aber auch nicht ran. Nur in Rinderhaufen wälzt er sich manchmal. Aber auch nur den weichen.

    Ich hab jetzt alle 25 Seiten lang mitgefiebert und mitgelitten und dann erst gesehen daß der Thread schon 3 Jahre alt ist.


    Aber der Grund warum ich so daran hängengeblieben bin ist, daß mir der Hund und seine Geschichte erschreckend bekannt vorkommt.
    In unserer Nachbarschaft gibt es auch einen Harzer Fuchs - Labrador Mix der aus so einer Welpenstube kommt.
    Die Leute haben sich den aber nicht aus Mitleid geholt und gedacht sie wissen was auf sie zukommt. Aber mit soviel Arbeit hatten sie damals auch nicht gerechnet.


    Es hat Jahre gedauert und dauert noch und der Hund hat immer noch einige Baustellen.


    Aber schön, daß sich so viele Leute so engagieren.
    Alles Gute für Ludo, seine ehemalige Familie und seine neue Familie.

    Ich denke was euch jetzt hilft ist Routine, Routine, Routine.
    Feste Zeiten zum Rausgehe, Spielen, Training, Fressen und ganz wichtig feste Zeiten in denen einfach nix passiert ausser einem Nickerchen.
    Natürlich nicht jeden Tag auf die Sekunde genau am selben Grashalm vorbeigehen.
    Vielleicht schon mal schauen, daß es mit deinen Arbeitszeiten passt.
    Morgens raus, ein bisschen Aktion, ein bisschen Denksport. Wenn ihr wieder zu Hause seid, den Hund richtig zur Ruhe kommen lassen. Bei uns haben Kaustangen, Schweineohren, diese ganzen "Dauerlutscher" Wunder gewirkt.
    Wenn man das eine Weile durchhält, ist der Hund sowieso immer zur selben Zeit müde. Dann den richtigen Moment abwarten und mal kurz zur Tür raus. Und der Rest wurde ja hier schon schön beschrieben.


    Wir sind gerade umgezogen und ich habe mich trotz des Stresses gezwungen den Alltag für den Hund beizubehalten und - Bingo - keine 14 tage später kann ich unseren hier schon wieder zuverlässig alleine lassen, zwar nicht unendlich, aber der Anfang ist gemacht.


    Aber ich fürchte auch dass 14 Tage zu wenig sind.