Beiträge von Micki...

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    Genau das bringt hier aber alle auf einen Nenner ;) .. ich bin etwas amüsiert über die Diskussion hier muss ich jetzt mal gestehen, weil ihr alle das gleiche meint, aber total aneinander vorbei redet :roll: ...


    Nein eben nicht. Es gibt durchaus User die der Meinung sind.


    Im Bezug auf herumschreiende, rennende, wild tobende und einfach nicht zu bändigende Kinder schrieb "Schnauzermädel"


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    Wenn ein Hund Probleme mit was auch immer hat, dann ist das das Problem des Besitzers.
    Der muss dann dafür sogen, dass er den Hund trotzdem artgemäß beschäftigt und bewegt. Und wenn er dafür privat eine eingezäunte Fläche pachtet.
    Das ist so und warum sollte es anders sein? Mein Rüde verträgt sich nicht wirklich gut mit Rüden. Soll ich jetzt eine rüdenfreie Hundewiese fordern, wo er Hahn im Korb sein kann?
    Frühere Hunde hatten ganz andere Probleme, da durfte einem teilweise nichts und niemand begegnen. Da muss man dann durch.


    Im Klartext, Hunde die -sagen wir mal aufgrund schlechter Vergangenheit- mit unerzogenen Kindern die laut und respektlos herumbrüllen ein Problem haben haben nicht einmal auf einer extra eingezäunten Hundewiese das Recht sich frei zu bewegen.

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    Bei uns ist es eben nicht fuer Kinder unter 12 Jahren gestattet....sonst wuerd' ich mich ja gar nicht aufregen.


    Ich bin, wenn ich an die USA denke leider noch sehr Klischee behaftet und habe eigentlich ein eher negatives Bild (was auch der heilige Obama bisher noch nicht richten konnte *lol*)- ABER in diesem Bezu sage ich "Hut ab", so eine Regelung müsste es hier auch geben...

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    Du hast deinen Hund so zu halten, dass er niemanden gefährden kann. Eine eingezäunte Hundewiese, die der Allgemeinheit zugänglich ist, ist auch Kindern zugänglich, also musst du auf deinen Hund achten.
    Du haftest schließlich auch, wenn ein Kind auf dein Grundstück gelangen kann oder wenn ein Radfahrer stürzt, weil er Angst vor deinem Hund hatte, da muss der Hund ihn nicht berühren.


    Wollt ihr alle nur die Hälfte lesen?


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    Es gibt ja nicht grade wenige Hunde die Probleme mit Kindern haben, andere mit Fahrrädern oder was auch immer. Wenn jetzt ein Kind auf dem Fahrrad da langfährt, es schreit und rumkaspert ist dies einfach eine direkte Einladung für viele Hunde. Manche HH´s flüchten schon freiwillig, wenn sie mal wieder sehen, dass ein Familienausflug in den Hundepark vor Ort ist. Die Krönung dabei ist eigentlich, dass es auch viele Kinder gibt die ihrerseits Angst vor den Hunden haben und wenn ein Hund auf sie zurennt, schreiend und mit den Armen fuchtelnd wegrennen. Die Eltern sind dann immer ganz empört über die bösen Hundehalter die solche bösen bösen Hunde haben.


    Mich würde mal interessieren, ob jemand Urteile kennt, wenn in so einem Fall etwas passiert?!


    Was ich mich echt frage ist, warum geht man mit einem Kind was Angst vor Hunde hat, auf eine eingezäunte Hundewiese .... wir dürfen mit unseren Hunden ja auch nicht auf den Kinderspielplatz?!

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    Es gibt ja nicht grade wenige Hunde die Probleme mit Kindern haben, andere mit Fahrrädern oder was auch immer. Wenn jetzt ein Kind auf dem Fahrrad da langfährt, es schreit und rumkaspert ist dies einfach eine direkte Einladung für viele Hunde. Manche HH´s flüchten schon freiwillig, wenn sie mal wieder sehen, dass ein Familienausflug in den Hundepark vor Ort ist. Die Krönung dabei ist eigentlich, dass es auch viele Kinder gibt die ihrerseits Angst vor den Hunden haben und wenn ein Hund auf sie zurennt, schreiend und mit den Armen fuchtelnd wegrennen. Die Eltern sind dann immer ganz empört über die bösen Hundehalter die solche bösen bösen Hunde haben.


    Mich würde mal interessieren, ob jemand Urteile kennt, wenn in so einem Fall etwas passiert?!


    Was ich mich echt frage ist, warum geht man mit einem Kind was Angst vor Hunde hat, auf eine eingezäunte Hundewiese .... wir dürfen mit unseren Hunden ja auch nicht auf den Kinderspielplatz?!



    So und jetzt noch einmal zu dem eigentlich Grund des Thread's. Es geht nicht um eure hundererfahrenen Kinder...


    :gut:

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    Ich geh jeden Samstag zu Erwachsenenspielgruppe in einer Hundeschule. Eingezäunter Privatbesitz des Hundetrainers. Es darf jeder kommen der einen gesunden, verträglichen (überprüft durch den Hundetrainer) erwachsenen Hund hat. Es sei den bei schönen Wetter kommen zu viele, dann macht der Trainer aber einer bestimmten Anzahl den Laden zu.
    Aber worauf ich hinaus will, es rennen dann eine Stunde lang bis zu ca. 25 Hunde zwischen 5 und 70kg wie bekloppt über eine Wiese. Und keiner der Leute hatte bis jetzt ein Kind dabei das jünger als 13, 14 Jahre alt war.
    Was ich auch ehrlich gesagt für sehr vernünftig halte.


    Und genauso finde ich das richtig! Es KANN einfach immer was passieren... Und ich spreche nicht hoch gefährlichen, unerzogenen und aufdringlichen Hunden.

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    Aber nicht in dem Maß wie viele Windhunde. Um das zu verstehen, muss man eben mal einen Haushalt aufsuchen, in dem ein Rudel Whippets lebt - dann kann man auch verstehen, wovon Whippetbesitzer reden. Sie sind eben was ganz besonderes.


    Was "ganz besonderes" wie auch ein Husky, das Rudeltier schlechthin? Oder ein Beagle, das Meutetier schlechthin?

    Zitat


    Es ist ja wohl klar das ich mein Kind an die hand nehme wenn die Hunde in unserer Gegewart spielen. Da MUSS man einfach aufpassen.
    Aber ich kann manche Leute auch verstehen wenn ich manche Eltern sehe die ihre Kinder wirklich 10 m entfernt rumtoben lassen. Das geht gar nicht.
    Wenn Kinder Angst vor Hunden haben kann man als Mutter nur noch dumm sein, diese dann mit auf ne Hundeweise zu nehmen. :headbash:


    Und wenn alle diese Ansicht hätten gäbe es sicher auch keine großen Schwierigkeiten...