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achja...wenn mein geschreibe etwas undeutsch klingt liegts daran, dass gestern faschingsdienstag war
HELAU. :silvester_smilie:
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achja...wenn mein geschreibe etwas undeutsch klingt liegts daran, dass gestern faschingsdienstag war
HELAU. :silvester_smilie:
Ihr trainiert jetzt schon den Abruf aus dem Spiel? Wow, das ist aber reichlich früh, oder?
Wenn von uns einem ein "hier" rausrutscht sagt unsere Trainerin immer zwei Sachen. 1) Niemals benutzen, wenn man sich nicht hundertzweiprozentig sicher ist das es klappt und 2) für die spezielle Situation im freien Spiel sagt sie immer "xy kann gerade nicht, sie / er ist im Gespräch!".
Ich denke auch, dass es noch zu früh ist. Jetzt werden die kleinen Nasen mutig und wollen alles sehen. Ich weiß ja nicht, wie lange du ihn schon hast. Wenn du ihn seitdem er 8 Wochen alt ist hast finde ich das eigentlich (nicht böse gemeint) sehr viel verlangt dass das jetzt schon sitzen soll.
Neu aufbauen würde ich es nicht, ich würde einfach so weiter machen. Wiederholen, wiederholen, wiederholen, wiederholen etc. Sagt man nicht, dass die mehrere hundert Wiederholungen brauchen bis was sitzt?
Draußen vielleicht mal weg rennen und dann "hier" sagen wenn er hinterher kommt.
Bei uns funktioniert das "hier" immer in der Wohnung, aber ich benutze es nicht jeden Tag. Ich schaue so alle 4-5 Tage mal, ob es noch sitzt und (getreu dem was unsere Trainerin sagt) ansonsten benutze ich es nicht wenn ich mir nicht hundertpro sicher bin, dass sie wirklich kommt.
Also ich würde gerne mal Pan von Murmelchen kennenlernen. :)
Ach du sch.... ande. :solace:
Das tut mir leid.
Ich denke, man kann es tatsächlich nicht pauschal sagen, ob der Hund besser "dran" ist wenn er dich nie wieder sieht oder ob es okay für ihn ist, wenn du hin und wieder auf der Bildfläche erscheinst. Das hängt so vom Hund ab.
Ich kann nur von zwei Urlaubshunden berichten die ich mal hatte. Klar ist das ein Unterschied, wobei ich denke, in der ersten Zeit weiß der Hund doch nicht, ob es eine Woche ist oder für immer.
Der Collie war damals ziemlich traurig, fras nicht mehr, erst nach einigen Tagen und als ich sie wieder zurück gebracht habe, hat sie sich dort unterm Tisch verkrochen und mich mit dem A*** nicht mehr angesehen.
Der Rottweiler- Schäferhund hat sich hier verhalten als wäre er immer schon hier gewesen. Als sie zurück kam, wollte sie wieder mit mir mit. :)
Daher denke ich, dass diese Frage so individuell ist, dass man sie dir nicht beantworten kann. Du hast doch sicherlich Kontakt dann zum neuen Herrchen. Vielleicht ist nach einer Weile der Eingewöhnung durch seine Erzählungen klar, was am besten wäre!? Das könnte eine Hilfe für dein Bauchgefühl sein.
Alles Liebe,
Manu
woodyfan: Wo habe ich denn ein Kaninchen mit einem Hund verglichen? Ich habe nur geschrieben, dass ich damals wusste das meine Eltern hinter mir stehen, auch wenn ich ein Tier anbringe dem sie nicht zugestimmt haben.
Ich habe aber auch geschrieben, dass man das nicht verallgemeinern kann und es deswegen schwer ist, ihr mit ihrem Vater einen Rat zu geben.
Es sind halt alle Eltern anders.
ZitatVielen Dank für Eure freundlichen und hilfreichen Antworten.
Ich habe noch viel mehr Fragen - die 4 Welpenbücher und die graue Vorbereitungs-Theorie ist dann doch was anderes, als mein reales, wildes, scheinbar unzähmbares Löwenbaby-Herzchen hier.
Da sagst du was wahres.
Nur her mit den Fragen!
Zitat
Ein paar Jugendliche mit Hund, die ich um Rat gefragt habe, meinten, dass ihre Mütter den Hund einfach geholt haben und dass sich die Väter ganz schnell dran gewöhnt haben und das Tier toll fanden. Das würde meine Mutter aber nie tun. Sie wird niemals was ins Haus holen, was nicht zu 100% mit meinem Vater abgesprochen wurde.
Ich hoffe, ich hab nichts vergessen.
LG Vanessa
So habe ich das mit meinen Kaninchen damals gemacht. Und mein Vater war dann vernarrt in die.
Meinen Kater habe ich sogar völlig ohne wissen meiner Eltern geholt und der lebt heute noch glücklich dort. Ich habe ihm beim auszug nicht mitgenommen, weil er in meiner wohnung eine Wohnungskatze hätte sein müssen, aber er ist auf dem Bauernhof geboren und war immer Freigänger bei meinen Eltern. Abgesehen davon hätten meine Eltern den eh nicht mehr her gegeben.
Aber um so "unverschämt" zu sein muss man halt seine Eltern kennen und wissen, wie sie reagieren könnten. Daher finde ich es schwierig, dir da einen für dich passenden Ratschlag zu geben. Das kann auch sehr nach hinten los gehen.
Allerdings- wenn es ein Tierheimhund sein soll: In dem Tierheim wo ich früher oft war, war es möglich, den Hund übers We mit heim zu nehmen, wenn man der Pate war. So etwas wäre die Möglichkeit um zu gucken, wie dein Vater letzten Endes reagiert. Ich weiß aber nicht, ob das heute noch ein Tierheim macht, das war schon 1996/1997....
ZitatNein.
Warum? Weil sie es nicht dürfen.
Vielleicht verrätst du uns allen mal deinen "Trick"?
Das wäre wunderbar.
ZitatMich beschäftigt das mit den 20 Stunden Ruhe. Klein-Falco, 10 Wochen junger Grosspudel, pennt lange nicht so viel. Ich erkenne bei meiner Ersthündin ganz leicht, wann sie überfordert und wann sie unterfordert ist. Bei Falco tue ich mich da noch schwer und kann das noch nicht so gut erkennen. Ich schätze, Pimpfi schläft vielleicht so 12 Stunden. Wie soll ich mich verhalten?
Also Bonnie schläft auch never ever 20 Stunden. Vielleicht so 12- 14. Kommt drauf an. Ich denke, wenn man den Kleinen nicht absichtlich aufdreht und versucht hin und wieder mal Ruhe rein zu bringen (kuscheln und so), ist das schon okay. Man kann sie ja nicht zwingen zu schlafen.
Ja, ja, ja, ja, ja.
Noch versuche ich, sie abzulenken. Meist läuft sie mit ihrer Beute aber weg. "Aus" klappt noch nicht. Und selbst wenn es was schlimmes ist von dem ich meine, dass ich nicht erst diskutieren kann, bekomme ich das kaum mit dem Schnauzgriff raus weil Madamme die Zähne so feste aufeinander presst das man keine Chance hat. Das einzige was da als Bestechung hilft ist diese Leberwurst in der Tube. Bei anderen Leckerlis gähnt sie mich nur müde an und hat das Zeug nur noch schneller runter geschluckt. Aber wir arbeiten dran. Kann ja auch mal was wirklich gefährliches sein.