Wir waren heute bei der Züchterin (Bonnie ist jetzt vier Wochen bei uns) und sie konnte mal wieder mit ihrer Mama und fünf ihrer sieben Geschwister toben. War sehr aufregend für die kleine Maus.
Beiträge von helleschatten
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Wenn es auch ein Hundeverein anstatt einer Hundeschule sein darf - in Frankfurt/Rödelheim bist Du gut aufgehoben
http://www.ssgh.de/index.htmlIch hab mich dort sehr wohl gefühlt, komme aber wegen der Entfernung leider nicht mehr hin.
Wenn Du zu dem Verein fragen hast, dann wende Dich doch mal an tixi6 hier im Forum
Ist zwar nicht mein Thema, aber früher oder später wäre die Frage auch von mir gekommen! -
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Ich hab schon angefangen das Füttern mit den Runden abzupassen. Manchmal sind aber 5 min nach dem fressen schon zu spät und sie macht in die Wohnung.
Den Tipp mit der Zeitung kann ich nicht umsetzen da ich überall, ausser im Bad, Laminat liegen habe. Und ich weiss nicht ob es förderlich ist da ich ihr damit ja zeige das sie in die Wohnung machen darf oder nicht?
Ich gebe meiner Kleinen immer Futter und mache mich schon fertig, während sie frisst und danach geht es augenblicklich raus. :)
Hast du denn vielleicht einen Balkon? Dann könntest du ihr so zeigen, dass sie nicht in die Wohnung machen soll und du kannst sie in Ruhe an Halsband und Leine gewöhnen. -
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Was passiert denn, wenn du die Leine abmachst, fällt der Hund um? Oder wieso kann der Hund nicht ohne Leine laufen?Meinen Hunden musste ich das nie beibringen, die Welpen wurden ohne Leine geboren und lernten selber laufen, ohne Hilfe einer Leine. Auch bei mir sind die Welpen dann meist ohne Leine gelaufen. Lernen mussten sie vielmehr, halbwegs gesittet an der Leine zu laufen.
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Hallo,
ich wollte euch nur mal mitteilen, dass sich jetzt seit fast einer Woche die Schleppleine nicht mehr gespannt hat und Bonnie immer in meiner Nähe bleibt. -
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Manchmal denke ich sie muss Knochen aus Stahl haben...
Das denke ich auch oft! -
Hallo,
zugegeben, "dauernd" ist vielleicht etwas übertrieben. Es ist bis jetzt 2x passiert in den 4 Wochen die sie nun hier ist. Jetzt ist sie 12 Wochen alt.Und zwar folgendes:
Manchmal dreht sie in der Wohnung komplett durch. Dieses berühmten 5 Minuten. In der Regel stoppe ich das und beschäftige sie sinnvoll mit Suchspielen etc. Aber manchmal geht es eben nicht. Einmal war ich in einem anderen Raum (Ja, ich bin so böse und gehe alleine auf Toilette) und einmal war ich am räumen in der Wohnung und war nicht bereit, alles stehen und liegen zu lassen wegen dem Hund. Alle sagen ja, man soll sein Leben weiter leben und der Hund muss lernen, dass sich nicht alles um ihn dreht etc.Jetzt ist es vor... äh.... 1 Woche? (Weiß ich nicht mehr so genau) und heute passiert, dass sie eben ihre 5 Minuten hatte und wie eine Verrückte in der Wohnung rum gerannt ist. Dabei hat sie sich mit dem Kopf gestoßen und das so dolle, dass sie danach furchtbar erbärmlich winselnd da saß. Ich habe mich dann zu ihr gekniet und sie kam gleich an und ließ sich trösten. So 2, 3 Minuten, dann war alles wieder in Ordnung und sie war wie immer...
Jetzt frage ich mich:
- Kann ich was dagegen machen? Wegräumen geht nicht, sie ist gegen den Türrahmen gebrettert...
- Wenn danach mit ihr wieder alles in Ordnung ist, ist dann alles in Ordnung oder muss ich mir um eventuelle Spätschäden Sorgen machen? Würde sich das gleich zeigen?
- Wie macht ihr das, wenn ihr eure Welpen alleine lasst? -
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Oh, dann mußt du aber unbedingt berichten,wie es war,bitte.
AL TharolineJa, ja!
Berichten, bitte!!! -
Doch, kannst du.
Irgendwie scheint deiner mit meiner verwandt zu sein. :)
Meine hat das auch getan und das wurde einfach ignoriert (einfach weitergehen) oder ihr eine Alternative angeboten. Manchmal sind die Kleinen halt so aufgedreht, dass sie nicht wissen wohin mit der Energie. Und Füße bewegen sich halt, prima Beute.
Meine ließ sich auch Alternativ mit Leckerli ablenken. "Schau", "Sitz" und Leckerli rein, noch ein Leckerli zeigen, mit dem Hund ("Leckerli! Leckerli!") raus vor die Tür, "Sitz", Leckerli rein, anleihnen und draußen ist dann eh alles andere spannender wie die Füße. ^.^ -
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Hallo :)
Wir haben jetzt seit letzter Woche unsere Gezza, 1,5 jährige Jack-Russel Mix Hündin. Sie kommt aus dem Tierheim.
Sie ist wirklich eine ganz arg Süße und auch liebe ABER ich mache mir jeden Tag mehr Gedanken über sie. Dass ein Jack -Russel nicht ganz einfach ist war uns von vorne rein klar. Im Tierheim meinte man, sie hat noch gar keine Erziehung aber Gezza ist sehr schlau und lernt schnell...
Jetzt ist es Zuhause so, dass sie den ganzen Tag in ihrem Körbchen schläft und sich dort regelrecht zurückzieht. Nur wenn man an ihr vorbeiläuft schaut sie kurz ob man etwas zum fressen dabei hat. Sprich sie st nur während dem Gassigehen nd Fressen aktiv. Zum Spielen lässt sie sich überhaupt nicht animieren. Sie nimmt dann z.b. Enen geworfenen Ball und trägt ihn in ihr Körbchen und das war's dann.
Zudem kommt, dass sie immer schreckhafter wird nd sich immer öfters "duckt" wenn man auf sie zugeht.Ist so ein Verhalten normal?
Da Gezza kein Kommando etc. Beherrscht nd quasi macht was sie will habe ich gleich eine Hundeschule gesucht. Dort waren wir jetzt auch schon zweimal. Da sie extrem an der Leine zieht wollten wir damit anfangen zu üben. Also angefangen mit Stehenbleiben wenn sie zieht. Dort trainiert und Zuhause. Wirklich Null Besserung. Fast noch schlimmer geworden. Also Richtungswechsel probiert, wieder das gleich Spiel. Die Hundeschule wo wir sind gibt es jetzt schon 13 Jahre und ich kenne einige die dort sehr zufrieden waren. Der hundetrainer meinte jetzt, dass er selten so einen sturen Hund gesehen hat. Daraufhin sagte er, dass wir das jetzt anders probieren müssen und at Gezza jedesmal wenn sie von ihm weggelaufen ist, mit einem ziemlich heftigen Ruck wieder zu sich gezogen. Selbst dabei hat es seiner Meinung nach recht lange gedauert bis sie es "verstanden"hat. Bei ihm funktioniert das mittlerweile nur bei mir wird das nicht. Sie soll wohl direkt neben mir laufen.
Ich bin im Moment echt überfordert mit der ganzen Situation.
Lg Sandra
Der Hund ist seit einer Woche bei euch und dir ist selbst aufgefallen, dass sie schreckhaft ist und immer mehr wird und das macht ihr sowas? Dabei ist es ja kein Wunder, dass sie immer ängstlicher wird wenn ihr auf sie zugeht. Die Maus wird sich fragen, was ihr nun als nächstes wollt was sie nicht kennt und nicht umsetzen kann. Und dann gibt's Strafe und Schmerzen dafür, dass sie nicht tut was sie gar nicht kennt/kann.
Lass sie doch erst mal ankommen und vor allem- versucht eine der Methoden (am besten finde ich das stehen bleiben) dann auch mal länger. Sie ist 1 1/2 Jahre alt. Das heißt, sie hatte 18 Monate Zeit, sich diese Unart anzugewöhnen- das geht doch nicht in zehn Minuten weg.
Einfach mal durchatmen und nicht morgen den perfekten Hund haben wollen, mit dem man die Begleithundeprüfung macht!