Bonnie und ich sagen auch gute Nacht.
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Neues Benutzerkonto erstellenBonnie und ich sagen auch gute Nacht.
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Entspannen ist schon mal eine gute Idee.
Und was das mit den Leckerlis und dem hinterher rennen angeht- meine folgt mir dann auch auf Schritt und Tritt. Dann heißt es eben schneller sein wie sie, damit ich im weg laufen ihren Namen rufen kann. *gg*
Mir war es so wichtig, dass Bonnie nicht nur auf ihren Namen reagiert, sondern auch guckt auf ein Zungeschnalzen. Also habe ich das gemacht und wenn sie geguckt hat Leckerli rein, feine Bonnie und gewartet bis sie wieder weg geguckt hat, wieder gemacht, Leckerli rein, feine Bonnie und so weiter und so weiter.
Man darf niemals vergessen (was zugegeben zu Beginn mein Problem war), dass es noch Babys sind, die all das noch gar nicht kennen können. Und sie haben noch so viel Zeit es zu lernen, daher sollte man weder sie überfordern noch sich unter Druck setzen. Die Menschen, die einem begegnen, sehen ohnehin nur den süüüüüßen Welpen, denen ist es wurscht oder er sitz kann oder eine Rolle oder oder oder. Die meisten haben bei soooooo süßen Welpen nicht mal ein Problem damit, wenn er sie anspringt (ich schon, schließlich soll sie das ja später auch nicht). Daher- cool bleiben.
Hallo,
ich habe auch seit einer Woche einen Welpen (Golden Retriever) und will meinen Senf, wie es mir gerade geht und was bei uns so Stand der Dinge ist, gerade mal hier dazu geben.
1. Meine Maus (Bonnie) kennt ihren Namen schon. Ich habe immer Leckerlis genommen, ihr gezeigt (riechen lassen), dass ich welche habe, bin dann weg gelaufen und habe sie mit "Bonnie" dazu annimiert mir zu folgen, dann gab es ein Leckerli. Manchmal hat mein Mann sie auch fest gehalten. Und immer wenn ich mich auf den Boden gesetzt habe und sie kam zu mir gerannt, habe ich auch "Bonnie" gesagt. :)
2. Also wenn ich von der Zeit oder der "Begebenheit" (nach spielen, fressen etc.) meine, es müsse jetzt so weit sein, gehen wir raus und sitzen das aus. Allerdings hat sie auch ein dickeres Fell. Wie wäre es für deine Kleine denn mit so einer Decke etc.?
3. Ich glaube, so kleine Babys können noch nicht unterscheiden zwischen "manchmal" auf die Couch und manchmal nicht. Du solltest dir überlegen, ob sie immer darf oder nicht. Und dann spricht doch nichts gegen Nähe wenn sie welche sucht. Mein Mann und ich sitzen jeden Tag sehr, sehr lange auf dem Boden, damit Bonnie kuscheln kommen kann.
4. Wir haben drei Zeiten (kurz nach 7, gegen 13 uhr und gegen 19 Uhr) zum fressen. Das mit der Magendrehung habe ich meine Züchterin auch gefragt und die meinte, dass die Kleinen ja gar nicht so viel fressen und ja auch keine Purzelbäume schlagen. Unmittelbar danach geht es ja eh erst mal raus zum lösen und das dauert schon mal 15-20 Minuten bis wir wieder drin sind.
5. Sorry, aber das finde ich Blödsinn. Diese Bücher habe ich auch gelesen, aber jetzt denke ich, dass sie spielen können MUSS wenn sie will- es ist schließlich noch ein Baby und die erproben sich ja noch viel selbst spielerisch. Meine Bonnie hat immer Spielzeug da liegen (sie liebt Plüschtiere aller Größen, nur achte ich darauf, dass keine Knopfaugen dran sind). Das liegt immer da zum Spielen, genauso wie ein dickes Seil. Nur die Quietschdinger bekommt sie nur wenn ich "mitspiele". Viel öfter wie 2 x am Tag für 10-15 Minuten setze ich mich nicht mit ihr auf den Boden und spiele. Sie soll sich ja auch selbst beschäftigen lernen, damit sie nicht denkt, ich bespasse sie die nächsten Jahre. Dann gibt es ein paar Übungen wie Sitz und "Stopp" und draußen ein oder zweimal üben wir an der Leinenführigkeit. Und natürlich auch noch kuscheleinheiten.
6. Mein Mann muss um 7:10 Uhr aufstehen und damit Bonnie nicht die Stunde alleine ist (das kann sie noch nicht), die er im Bad ist, stehe ich dann auch auf und füttere sie derweil, gehe mit ihr runter und dann ist Ruhe angesagt. Wenn sie danach aufdrehen will, muss sie das alleine tun, ich lege mich dann noch mal hin. Auch wenn ich nicht schlafe. Aber hier lebt noch ein Hamster, den ich gegen Mitternacht immer noch eine halbe Stunde im Flur beim Auslauf beaufsichtige, deswegen bin ich eigentlich dauer-müde. Mein Mann geht noch mal mit ihr runter wenn er geht und dann geht es entweder im 2 Stunden Takt oder wenn sie gerade aufgewacht ist. Dafür habe ich den ganzen Tag Jeans und Schuhe in der Wohnung an. Meist hat sie wirklich lange (1 1/2 bis 2 Stunden) geschlafen bevor es Mittagessen gibt und am Nachmittag gibt es dann auch Spiele und etwas länger draußen bleiben wie nur zum erleichtern und ein paar Übungen. Zum Abend hin geht mein Mann noch mal gegen 23 Uhr mit ihr und ich stelle mir den Wecker auf 4 Uhr, damit sie sich auch noch mal lösen kann.
7. Also Bonnie wusste zumindest, dass sie sich hinzusetzen hat wenn sie ein Leckerli will (ich denke nicht, dass man da behaupten kann, sie würde bereits "sitz" können) noch Tage bevor sie ihren Namen kannte. Warum sollte der Name wichtig sein für Kommandos? Versuch es doch einfach mal mit der "klassischen" Sitz- Üben Methode wie sie in jedem Buch steht. Leckerli (und auch Futter) gibt es hier nur, wenn sie vorher brav sitzt.
Seit Bonnie hier ist, war ich zeitweise auch echt verzweifelt weil ich dachte "herrje, was du jetzt falsch machst, bekommst du NIE wieder raus". Aber ich denke, dass ist Blödsinn und man setzt sich da nur selbst unter Druck. Man wird nie alles 100%ig richtig machen können, wichtiger ist es doch, dass man ein gutes Gefühl hat und merkt, dass es dem Knirps gut geht. Und wenn ich mich nach ein paar Übungen auf den Boden setze, sie ankommt, sich auf mich plumpsen lässt (wird nicht mehr sehr lange gehen *gg*) und einschläft, denke ich immer schon irgendwie, dass sie es hier vielleicht doch nicht so schlimm findet.
Wird schon, nur nicht so unter Druck setzen (wie ich hier gelernt habe! ).
Liebe Grüße,
Manu und Bonnie
Ich will auch, ich will auch.
Ich wohne in der Nähe vom Martin- Luther- King Park (Niederursel).
Allerdings ist meine Bonnie erst 9 Wochen alt...
AB ZUM TIERARZT!!!!
Und nehm diese Lecksteine da raus, das brauchen die nicht- es ist sogar schädlich!!!!
Es gibt übrigens spezielle Foren in dem nur Leute schreiben, die ebenfalls Hamster haben (z.B. http://www.hamsterhilfe-nrw.de/index.php?page=Index)
Liebe Grüße
Manu
Dem schließe ich mich an. Ich sollte auch erst vier Wochen und daraus wurden acht..... Du solltest es einfach mal so beantragen und wenn es nicht genehmigt wird auf jeden Fall Widerspruch einlegen. Das habe ich auch gemacht, zwar nur, weil ich in eine bestimmte Klinik wollte und mich auf deren spezielles Konzept berufen habe, aber es hat funktioniert. Wenn du also rausfinden könntest, wo es möglich ist den Hund mitzunehmen, kannst du dich über das Konzept (Verhaltenstherapie etc.) schlau machen und dann vielleicht einfach damit argumentieren bei einem eventuellen Widerspruch!
Ich fange gerade an mit einem Golden Retriever und ich denke, das warum erklärt sich bei der Rasse von selbst.
ZitatInzwischen können wir uns gegenseitig lesen und sind ein gutes Team...geb dir und deinem Baby Zeit. Ich kann dir nur sagen WIE froh ich bin diesen Traumhand nicht zurückgegeben zu haben...:-)
Das merke ich Gott sei dank seit gestern auch hin und wieder mal. Dann liegt Bonnie da und schläft und ich denke "Das ist DEIN Hund" und dann guckt sie müde hoch, sieht mich auf dem Boden sitzen, kommt müde zu mir rüber, krabbelt auf meinen Schoß und schläft weiter und dann hüpft mein Herz schon mal hundert Meter hoch vor Freude und Stolz. :wolke7:
Zitathelleschatten Ich hatte auch Welpe und Wohnung mit Garten, und ich muss sagen, hätte ich keinen Garten gehabt hätte ich wirklich gemerkt, wie lange der Kerle noch nicht richtig stubenrein war. Aber mit Garten, da machste halt ab und zu die Tür auf und gehst vielleicht nichtmal mit raus, schon klar denkt man man hätte einen sauberen Hund Mach dir da drum also keinen Kopf, bei mir hat sichs auch mal gerächt als ich bei wem auf Besuch war und nicht schnell genug die Schuhe anhatte (das war ne Sauerei hihihi) Natürlich hatte ich, um es noch peinlicher zu machen, hoch und heilig versprochen dass er sauber ist, schliesslich hatte ich seit mehr als drei Wochen kein Pfützchen mehr aufwischen müssen .
Und ich kenn die Gefühle, wie viele andere auch.
Dadurch dass ich von meinem Hund träumte, seit ich 8 war, und die Auswahl, den Einzug und ALLES im Kopf schon zig mal durchgegangen bin, kam ich ganz schön auf die Welt als der Knirps dann da war.
Er bellte, knurrte, machte Löcher in Schuhe und Hosenbeine...und ich war schockiert und traurig Aber alles braucht seine Zeit, es gab mal nen Tag da gab ich ihn Männe mit und konnte aufatmen. Danach war wieder gut. In ein paar Wochen wirst du drüber lachen
:sign2_D: :sign2_A: :sign2_N: :sign2_K: :sign2_E:
ZitatOh man...ich bin so froh das hier zu lesen. mir gehts grad nämlich ganz genauso. Betty ist jetzt seit ca 5 Wochen bei uns und ich bin manchmal einfach am verzweifeln. Sie ist unser erster Hund und es ist schwerer als ich dachte. Manchmal muss ich einfach heulen, weil ich denke ich bekomm das alles nicht hin hoffe das wird bald alles besser...
Dann: Wlllkommen im Club!
So schwer hätte ich es mir auch nicht vorgestellt. Und auch nicht, dass ich oft denke, wo anders wäre sie glücklicher... Dabei macht sie ja nicht mal einen traurigen Eindruck, im Gegenteil.