Beiträge von Lolique

    Ganz lieben Dank für die tollen Anregungen, einpatra und Tennesse! Ich werde das nach und nach mal ausprobieren.
    Draußen funktionieren Bleib und co leider noch nicht so wirklich (zu viel Ablenkung). Aber drinnen zum Beispiel bin ich jetzt dazu übergegangen, solche Kommandos in Suchspiele einzubauen. Also ich lasse Milou abliegen und bleiben, während ich vor ihren Augen Leckerchen verstecke und lasse sie dann suchen. Damit ich sie Kommandos öfter wiederholen kann, verstecke ich eben in kleinen Einheiten immer nur ein paar Leckerlies. Damit funktionieren die Kommandos jetzt richtig super und Milou "versteht" offenbar, dass es dabei nicht nur um ein - in ihren Augen sinnloses - Hinlegen oder so geht, sondern sie eben warten muss, bis sie eine tolle neue Aufgabe bekommt.
    Und solche Dummyspiele wie beschrieben machen wir ohnehin oft draußen, allerdings eher mit Stöcken oder so, weil ich Angst habe, dass die Spielzeuge sonst nach und nach verschwinden, weil die Kommandos eben noch nicht so sitzen.
    Ich werde einfach in Zukunft echt nur noch Training mit Spiel verknüpfen und keine reinen Trainingseinheiten mehr machen. Habe innerhalb der Woche, die ich das jetzt ausprobiert habe, wirklich das Gefühl, dass es damit um Längen besser funktioniert und meine Kleine wieder motiviert ist. Höchstens vielleicht bei der Einführung von neuen Kommandos werde ich nochmal auf das alte Schema (reines Training) zurückgreifen.


    Vielen, vielen Dank nochmal, ihr habt mir echt geholfen!

    Hallo an alle!


    Ich habe mal einige kleinere Fragen zur Erziehung, bei denen ich mir etwas unsicher bin. Und da mir hier bis jetzt immer super geholfen wurde, frage ich einfach nochmal hier nach.


    1. Meine Hündin zerstört alle ihre Spielsachen, sofern sie nicht unkaputtbar sind wie der Kong, in Windeseile. Oder eben alle anderen Sachen, die man ihr gibt. Teils fängt sie sogar an, zB die Füllung von Kuscheltieren zu fressen (ich nehme es ihr dann natürlich sofort weg). Mittlerweile kaufe ich schon gar keine Quietsch-Tiere o.ä, mehr. Jetzt ist meine Frage, ob man dieses Verhalten irgendwie unterbinden kann, denn unter diesen Umständen ist auch die Übung etwas halten oder Apportieren von Gegenständen, die nicht kaputt gehen sollen, nahezu unmöglich.


    2. Buddeln: Milou buddelt zwar nicht übermäßig, aber doch ab und an. In bestimmten Situationen finde ich das auch nicht schlimm (Wald oder so), aber im Park zB ist das nicht so toll und dort verbiete ich es ihr. Jetzt frage ich mich nur, ob sie nicht verwirrt ist, weil ich es manchmal verbiete und manchmal nicht. Ist es besser das grundsätzlich zu verbieten oder ist es okay so?


    3. Auflösekommando: Irgendwie versteht meine Kleine das Auflösekommando nicht. Wenn wir zB Bleib üben, bleibt sie ewig lange liegen, auch wenn ich versuche sie durch Rufen, einladende Gesten o.ä. dazu zu motivieren, wieder aufzustehen. Genauso am Platz - sie kommt dann nicht mehr raus. Wenn sie sich dann doch nach Ewigkeiten mal aus der Übung löst, sage ich natürlich sofort das Auflöse-Wort. Wie kann ich ihr das besser beibringen?


    Vielen lieben Dank schonmal!

    Super, dass hier nochmal so viele geantwortet haben, danke! Jetzt bin ich echt schon um einige Denkanstöße bereichert :)
    Ich werde mich jetzt einfach mal weiter informieren und dann mal schauen... Wenn, dann würden wir ohnehin erst frühestens in einem Jahr etwa anfangen.

    Ich würde das ach abhängig davon machen, wie der Hund drauf reagiert und was für ih das kleinere Übel ist. man muss sich da nichts vor machen - sowohl Alleinbleiben als auch Trubel bei Freunden ist für den Hund s****. Wenn er es gut wegsteckt und bei anderen auch mal schlafen kann, würde ich ihn mitnehmen (wobei ich drei Mal die Woche doch etwas heftig finde...). Wenn er da nur überdreht und nervös und gestresst ist, würde ich ihn zu Hause lassen. In die Kneipe würde ich meine Kleine nie mitnehmen, da ist es viel zu laut, oftmals noch schlechte Luft und tausend Besoffene, die denken, man könne jeden Hund problemlos und immer streicheln. Ich bleibe dann im Zweifelsfall eher zu Hause.

    Also ich denke hier in der Nähe könnte ich schon was finden. Natürlich dann erst für die Zeit nachdem sich das Ganze schon etwas gefestigt hat und ich mehr Ahnung und Praxiserfahrung habe. Meine Züchterin wohnt auch in der Nähe und hütet auch mit einigen von ihren Hunden, die könnte ich sicherlich auch fragen. Wenn, dann würde ich das schon so mindestens ein Mal die Woche laufen lassen, sonst würde es in meinen Augen wirklich keinen Sinn machen.


    LG
    Lola

    Oh Gott, mir ist soeben Folgendes untergekommen, ich zitiere:


    tausche großen hund gegen mops
    welpen hallo ich tausche mein hüttehund gegen einen mops welpen, der große sollte in ein schones zu hause und wo er spielen kann und nicht als zwingerhund gehalten wirt der hund sollte sich aus toben können und am besten ein 2 hund da bei sein er spielt für sein leben gerne am besten ein haus mit garten oder hof..dafür , möchte ich einen mops welben oder ein biegel welpen haben . gegen tausch .werfragen hat kann fragen,, keine züchter ,,,bilder kommen mit anfrage ,,


    HÜTTEHUND?
    BIEGEL?
    :gott:

    @ Settler:


    Die Mutter sieht verstärkt nach Border Collie aus. Und dadurch dass das Fell bei den Kleinen so gestromt ist, grenzt sich die Rassenauswahl etwas ein - was genau kann ich allerdings auch nicht sagen. Oft kommt das Gestromte ja bei doggenähnlichen vor, aber das würde vom Maul wieder nicht passen...

    Ahhh, Hilfe! Jetzt habe ich ziemliche Bedenken schlafen zu gehen.... Leider ist mein Hund nämlich ein noch größerer Angsthase als ich, die würde sich höchstens knurrend hinter meinen Beinen verstecken. Oh Mann, echt ey, ich bin so oft nachts alleine mit der draußen und mache mir da nie so einen Kopf. Aber jetzt... Ich plane seit einer Viertelstunde die Anschaffung eines Zweithundes: Rottweiler-Staff-Mix oder so ;-)