Zitat@ HelloNina: ich werde mich bewusst von deinem Beitrag fernhalten, weil es einfach nicht stimmt!
Und was stimmt daran nicht? Hab ich irgendwas davon erfunden?
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Neues Benutzerkonto erstellenZitat@ HelloNina: ich werde mich bewusst von deinem Beitrag fernhalten, weil es einfach nicht stimmt!
Und was stimmt daran nicht? Hab ich irgendwas davon erfunden?
Zitatwenn ich hier die ganzen Posts lese die ihr NACH mir geschrieben habt, könnte man meinen das ihr euch das gar nicht RICHTIG durchlest. Sorry nicht böse sein, aber WO steht das sie von meinem LG durch die Gegend getragen wird?? Oder WO steht das er sie zu mir bringt?? WO steht das wir sie füttern und danebensitzen?? (außer Zwangsfütterung), WO steht das sie unter sich macht??
ich kann echt nur noch mit dem Kopf schütteln, über soviel sinnlosigkeit was uns hier unterstellt wird!!
Es stimmt, ich ''betüddel'' meinen Hund und das liegt einzig allein daran das ich momentan ans Bett ''gefesselt'' bin und nicht so mit Jacky umgehen kann als ich es sonst mache.
Ich glaube eher, dass dir im endeffekt egal ist was andere leute dir raten! Langsam graut es mir ein wenig, wenn ich lese wie du deinen Hund behüddelt und betüddelts, wie ein kleines kind. hunde-tasche hier, hundebademantel da, hund wird gebadet, nach dem essen maul abgewischt, fehlt nur noch schlabberlätzchen und das er demnächst babygläschen mit dem löffel gefüttert bekommt.
mein tipp:
setz dich noch einmal hundenahrung auseinander, such dir ein gutes fertig-futter raus das dir am besten erscheint oder koch selbst für jacky, dann weißt du was drin ist und hast das gefühl alles getan zu haben (bitte dann genau informieren damit ihr nichts wichtiges fehlt!)
und dann bekommt sie das hingestellt ohne beachtet zu werden und fertig. nicht den hund vor den napf setzten, nicht mit dem finger füttern, 10 min warten und dann kommts wieder in den kühlschrank.
und noch hinterher, weil ich nicht denke das Jacky das Problem ist sondern du.
ZitatMartin Rütter: Ein gravierendes Problem ist die überbordende Vermenschlichung. Schon mit Sätzen wie „Guck mal, da kommt der Papa” werden Erwartungen geschürt, die der Hund niemals erfüllen kann. Ein Hund ist ein Hund und muss dies auch bleiben dürfen, er kann nicht wie ein Mensch funktionieren.
Häufig rücken die eigentlichen Bedürfnisse des Hundes in den Hintergrund, der Mensch stellt meist seine eigenen Wünsche in den Mittelpunkt.
ZitatDenn es ist ja auch fast nie DER Hund, sondern in 99,9 Prozent der Fälle der Mensch, der seine Verhaltensweisen überdenken und sich ändern muss.
ZitatIch denke schon, dass man einem Hund durch zu viel Liebe schaden kann. Wobei ich positive Emotionen und Zuwendung gegenüber Hunden grundsätzlich ja gut finde. Meinetwegen kann man auch von Liebe sprechen - dem Hund ist es eh egal, wie wir Menschen etwas nennen. Aber für mich bedeutet Liebe, jemanden so zu behandeln, wie es ihm gut tut. Und das heißt beim Hund: ihn wie einen Hund behandeln, nicht wie einen vierbeinigen Menschen.
ZitatAlles anzeigenStatt dessen neigen Hundehalter immer häufiger dazu, ihre Tiere zu vermenschlichen.
Hunde fordern Aufmerksamkeit ein, sie suchen Körperkontakt und fixieren sich auf eine bestimmte Person. Darin sehen viele Menschen deutliche Parallelen zu kindlichem Verhalten. Ein Hund ist aber kein Kinderersatz. Er hat ganz andere Bedürfnisse und diese werden sehr oft vergessen, bzw. verdrängt oder aus purer Unwissenheit ignoriert. Das ist sehr egoistisch und entzieht dem Lebewesen Hund einen Großteil seiner Lebensqualität. Nicht selten sind das die Gründe für problematische Verhaltensweisen vom Hund. Unsere Hunde können sich ihren Lebensraum nicht aussuchen.
Wir Menschen dürfen unsere menschliche Denkweise nicht in den Hund hinein projizieren, sondern sollten dem Hund eine Chance geben und ihn so sehen, wie er nunmal ist.
und jetzt weg.
Ich habe zwar nur einen Rüden aber: einen Monat später war alles vergessen. Die ersten 10 Tage waren recht stressig wegen dem "ruhig halten" & andere fremde Hunde haben ca 2 Wochen noch seltsam auf ihn reagiert, weil sie noch die Wunde riechen. Bei der Hündin meiner Freundin war das auch so, die war in der Zeit ziemlich schräg gegenüber anderen Hunden. Nach 2-3 Wochen hatte sich aber bei uns und bei der Hündin alles wieder normalisiert.
Mal Offtopic -
mein Hund reagiert auch so ''stark'' auf Möpse. Wir haben einen Mopsrüden hier in der selben Straße, der jedesmal kläfft sobald man ihn von weitem sieht. Seit der 3. oder 4. Begegnung rastet meiner komplett aus (in die Leine springen, böse bellen, knurren, Nackenhaare aufstellen) sobald irgendwo ein Mops erscheint.
Bei anderen Hunden macht er so etwas NIE und ist super sozial, nicht dominant und liebt andere Hunde.
Ich habe da auch mittlerweile auch echt Angst, dass es da mal Stress geben könnte. Wie bringt man denn einem Hund bei, dass nicht jeder Mops böse ist? Und wieso kann meiner nicht zwischen "dem einen Mops aus der Straße" und allen anderen unterscheiden?
Ich könnte mir beide als geeignet für dich vorstellen. An seiner Stelle würde ich mir auf jedenfall beide Züchter anschauen und die Hunde einfach mal erleben. Vielleicht hast du ja dann schon ein Gefühl dafür, wer dir besser liegt.
Collies kenne ich drei, 2 davon sind total lieb und ruhig ( eher Typ "Schlaftablette") und der 3. hat richtig Dampf im Hintern, ist aber auch noch relativ Jung.
GR hab ich bisher noch keinen Jagenden erlebt außerdem würde man dir wahrscheinlich ja eh einen geeigneten aus dem Wurf geben.
ZitatZum Bernersennenhund: Will der nicht mordsmäßig viel und lange bewegt werden? Ich sehe hier im Ort immer eine Frau mit so einem Vertreter laufen, schnell und lange. Hat sie auch mal erzählt, dass das ein totaler Bewegungsjunky (wenn auch nicht für Agility und Co geeignet) ist und das ist ja für mich jetzt nicht so ideal
[/quote]
Meine Pflegehündin ist ja ein Berner Sennen H. Klar, brauchen die auch Bewegung und Auslastung! aber ich würd sie jetzt nichts als Bewegungsjunky bezeichnen. Natürlich fetzt sie auch durch den Wald aber vor allem möchten sie Arbeiten (suchen, dinge Tragen) und mit dem Kopf beschäftigt werden. Sie sind von ihrem Wesen aber eher ruhig, freundlich und gleichmütig und bringt nichts so schnell aus der Ruhe.
Ich schmeiße mal den Berner Sennenhund in den raum.
Hey, ich habe einen Herdenschutzhund-Mischling und genau das selbe Problem. Der Rückruf klappt bis auf diese Situationen zu 100%. "Einfach zurück rufen" wenn er etwas meldet ist da nicht drin.
Ich habe mit einem Trainer darüber gesprochen, der nur mit solchen Hunden zu tun hat und er meinte, dass einzige was man machen kann ist dem Hund Gelassenheit beizubringen, also ihn immer gezielt in solche Situationen ( v.a mit Bekannten, Freunden) schicken bis er es als normal empfindet.
ZitatBesser hätte ich es nicht beschreiben können. Genau so war das bei uns auch!
Na super. Du hättest sagen müssen "Genauso war es bei uns nicht" aber gut, dann würde zumindest alles sinn ergeben und erklären warum er so dünn und hibbelig ist.
ZitatAlles anzeigenHuhu, ich würde mal einen Tierarzt draufschauen lassen und ein Blutbild in Betracht ziehen.
Es ist durchaus möglich, dass er nur friert oder dass ihn etwas gestresst hat und er so etwas von der Erregung ablässt.
Ich kenne das Problem. Unser Sam hatte das auch. Immer kurz bevor er richtig zur Ruhe kam hat er am ganzen Körper gezittert. Der ganze Hund hat gewackelt.
Nach einiger Zeit war der Spuk dann vorbei und Herr Hund hat ruhig geschlafen.
Ich hab ihn dann übrigens auch oft mit unter die Decke genommen
Wir sind irgendwann zum Glück dem Zittern auf den Grund gekommen.
Bei Sam war es bedingt durch die Schilddrüsenunterfunktion und Allergien.
Du barfst ja jetzt seit 2 Wochen wieder. Vielleicht ist irgendwas dabei was nicht vertragen wird, oder es liegt auch eine Allergie vor?
Seit Sam Forthyron bekommt und eine spezielle antiallergene Kost zittert er nicht mehr.
Ich lese auch sonst ein paar Parallelen zwischen unseren Hunden (außer den Namen *kicher*)
Unser Sam war auch oft ängstilch, panisch bevor wir der SDU auf den Grund gekommen sind.
Ich würde die Blutwerte kontrollieren. Sicher ist sicher....
Viel Erfolg
Ja das kurz vorm Einschlafen hatte er auch schon mal, aber das waren mehr so "Zuckungen" wie wir Menschen das auch mal haben. Das momentane ist halt ein richtiges Zittern/Bibbern, er atmet dann einmal ein, und beim ausatmen zittert er dann.
Ich werde denn Tierarzt auf jedenfall mal auf die Schilddrüse ansprechen bzw ein Blutbild machen lassen.
Momentan bekommt er eigentlich nur Sachen beim Barf die er vorher auch vertragen hat, Nudeln, Möhren, Laktose freien Joghurt, Öl, Obst und Eierschalenmehl und natürlich Fleisch. Das einzige was ich seit 2 Tagen neu dazu gegeben habe waren Hagebuttenschalen.
Dankeschön dir! :) Und schön das es sich bei deinem Sam gelegt hat & ihr den Grund gefunden habt :)