Eher eine Bemerkenswerte Situation anstatt ein Satz.
Gestern beim Spazieren gehen laufe ich auf dem Rückweg neben einer doch gut befahrenen Hauptstraße (zwar nur in einer Kleinstadt, trotzdem gut befahren) am eher schmalen Bürgersteig zurück. Vor mir sehe ich einen Mann und einen Hund stehen, der sich mit einer Frau unterhält.
Spike ist ja ein Leinenpöpler und so randalierte er bald natürlich los, jeh näher wir kamen, desto lauter wurde es.
Und der Mann? Wartete noch, bis wir auf knapp 10 Metern an ihn rangekommen waren und lief dann über die Straße zwischen den Autos durch auf die andere Seite
War ja nett gemeint, er hätte aber einfach 20 Meter den Weg in seine Richtung zurück gehen können und da dann in die Einfahrt rein um mich vorbei zu lassen. Aber warum einfach wenn es auch schwer geht?
Zweite Situation, wieder beim Gassi. Liefen eine Straße entlang und passierte mit Pöpel-Spike eine andere Frau mit großem Hund, der ebenfalls loslegte.
Und was machte diese Frau? Ging direkt hinter uns her, mit ca. 15 Meter Abstand. Warum? Warum kann man nicht zwischen meinen und ihrem Abstand halten?
Zumal ich einen Stechschritt eingelegt habe, um ihr zu entkommen. Aber gefühlt je schneller ich wurde, desto schneller wurde die Frau auch, denn der Abstand verringerte sich nicht.
Spike sprang währendessen die ganze Zeit rückwärts in die Leine rein und veranstaltete einen Terror.
Dritte Situation
Bei mir auf der Arbeit (Reiterhof) haben wir gerade eine Wanderreiterin, die bei uns Pause macht. Sie hat zwei Pudel dabei. Auf meine nachfrage, ob die beiden Rüdenverträglich seien, kam die Antwort ja. Also lasse ich Spike aus dem Auto, der hinläuft und .... erstmal eines auf die Mütze bekommt.
Dann kam die Aussage, der eine verteidigt manchmal den anderen. Ja, danke.