Beiträge von Jorja

    Ihr müsst mir mal Mut machen. :verzweifelt:
    Füttere seid 1 1/2 Wochen das 23P. Am Anfang waren es drei Haufen pro Tag, etwas groß aber gute Konstistenz und Griffigkeit. Mittlerweile sind wir bei bis zu 7 Haufen angelangt. Auch sehr groß und etwas "watscheliger"


    Habe einen 9 kg Sack, sollte ca. 6 Wochen reichen. Den bekommt Spike auf jeden Fall fertig gefüttert, mittlerweile frisst er das Köbers auch motivierter. Bin gespannt, ob und wie sich das Futter noch einpendelt.

    Also falls noch Interesse besteht, könnten wir das Terriertreffen bei mir in der Rhön machen. Ist halt eher semioptimal für eure Ansprüche (da Naturschutzgebiet auch häufig Anleinpflicht und gerade am Wochenende, wenn man wo einkehren will, eher überlaufen ;) ) - und je nach Richtung doch sehr Waldreich. Wirklich viel freilaufendes Wild habe ich dagegen allerdings bisher noch nicht gesehen.
    Dafür ist aber die Gegend extrem schön! :smile:

    Das weiss ich leider nicht genau. Verschiedene Tipps waren, Westfalenterrier, Kurzhaar Foxterrier bzw ein ehemaliger Arbeitskollege meinte Heideterrier. Im Impfausweis steht auch nur Terriermix drinnen.
    Fakt ist, Spike hat auch ein Kringelschwänzchen. Böse Zungen behaupten sogar, da ist ein Schwein mit drinnen. :headbash:


    Aber egal was drinnen ist, Spike ist für mich perfekt! :herzen1:

    Hätte mal wieder eine Frage.
    Wenn man sich einen Hund aus dem Ausland holt, wird ja meistens ein Test auf Mittelmeerkrankheiten gemacht. Wie Aussagekräftig ist der denn? Wegen der möglichen Inkubationszeit? Ist es ratsam, den Test in Deutschland dann nochmal zu wieder holen?
    Würdet ihr von Organisationen, die keinen Test machen lassen, die Finger weg lassen?

    Hallo,


    Hier mal wieder Bilder von meinem Spike




    (Hier müsst ihr den Zoom auf 25% verändern)



    (auch hier auf 25% verkleinern)


    Gibt es inzwischen was neues des Terrieristen-Treffen? Spike und ich würden uns gerne anschließen. Spike ist bisher auch mit beinah jedem Hund verträglich (einen halb-erz-Rivalen hat er :ugly: ), ansonsten ganz probelmlos.

    Waren zwei oder drei Dosen.


    Plan von mir wäre, eine Mahlzeit Nass und die andere Trocken. Spike ist es eigentlich gewöhnt, dass er auch immer wechselnde Trockenfuttersorten bekommt, damit kommt er gut klar.


    Sollte ich jetzt beim Umstellen auf halb Nass die erste Zeit nur Nass füttern, damit er die Verdauung einfacher hat?

    Ich weiss nicht, ob ich meinem Hund nochmal Nassfutter anbieten soll. Die Problematik ist, ich hatte schon 2 Versuche gestartet: Auf Rinti hat er Durchfall bekommen und bei Real Nature breiigen Kot.
    Muss ich vielleicht einfach mal länger füttern (natürlich nicht mehr Rinti!), dass der Mag-und-Darmtrackt Zeit hat sich umzustellen?
    Spike kennt bisher noch Trockenfutter und manchmal rohes Fleisch.

    Mhh. Ich habe als 1. Hund mir einen Terriermix geholt. Nicht wegen der Rasse oder so, sondern der Hund hatte es mir angetan. Ich habe ihn übrigens aus 3. Hand.
    Klar hat der ordentlich Pfeffer im Arsch, ist dabei aber zu händeln. Spike ist bisher mit jedem anderen Hund zurecht gekommen und ist verträglich mit Pferden, Kühen, Nachbars Hühner und dem Briefträger ;).
    Katzen ist so ein Thema. Da wird gehetzt. Drehen die sich um und flammen ihm eine, lässt Spike sie in Ruhe.
    Mittlerweile auch abrufbar von Rehen und Hasen. Ist "Hofhund" und bellt nicht viele Leute an.
    Im Haus ist er toll, man merkt ihn gar nicht. Auch als ich ihn nur sehr bedingt auslasten konnte wegen Schulter-Op war er ein Lamm im Haus. Da hat Spike sich mit 3 kurzen Gassirunden (je 10 Minuten) sowie einem 1 stündigen Spaziergang zufrieden gegeben. Habe ihn dabei allerdings auch quasi von seiner normalen Bewegung (auf dem Hof täglich bis zu 10 Stunden) auf nur 1 1/2 Stunden Bewegung runtergedrosselt, und das plötzlich!


    Der hat zwar die Terriertypische harte Schale, innerlich ist er aber ein richtiges Sensibelchen. Ich muss die Kommandos schon konsequent durchsetzten, aber dafür ist er echt ein toller Hund (der eben nicht auf jeden hört -> bei meinen Eltern macht er noch nicht mal Platz)

    Hallo,


    Ich habe folgendes "Problem". Ich bin mit meinem Terriermix mit kurzen Fell ohne Unterwolle von Kassel in die Rhön gezogen. In Kassel hat er im Winter schon immer gefroren, da hat er entweder nur ein Mäntelchen mit Fleece-Futter getragen oder an ganz kalten /nasskalten Tagen einen Pullover drunter.
    Jetzt wird es in der Rhön mitunter auch mal -25 Grad kalt. Spike ist tagsüber mit mir auf der Arbeit, draußen. Natürlich kommt er zwischendurch auch zum wärmen/ausruhen in einen warmen Raum.
    Trotzdem bin ich jetzt schon am Überlegen, was ich an Mantel aufrüste.
    Bei Spike ist halt das Problem, wenn der anfängt zu frieren bleibt er stehen, macht einen buckel und zittert wie espenlaub. Er bewegt sich dann nicht mehr. Und das kann je nach Witterung auch schon bei +4 grad bei nasskalten Wetter mit Wind anfangen.


    Hat jemand Erfahrung mit diesem Mantel? Oder meint ihr, der reicht alleine nicht aus?
    Happy Moving Hundemantel


    Oder hat jemand sonst Empfehlungen? Wenn es machbar ist, bitte auch bezahlbar. Rückenlänge von Spike ist glaube ich so um die 42cm. Vom Typ schlanker, hochbeiniger Hund. Er ist extrem Wälzfreudig und daher sollte der Mantel sehr robust sein.


    Den Mantel hat er schon


    Den hat er innerhalb 2 Tage kaputt gehabt


    lG Lisa