Beiträge von sbylle

    1. Ja, das kann gefährlich werden. Für Hunde UND Pferde. Wobei nur selten was passiert - Panik musst du da jetzt nicht schieben, zumal es ja so gelassen lief.
    Leute, die ihre Hudne bewusst auf Koppeln lassen, finde ich unmöglich - aber so ist das ja bei dir nicht.


    Falls dir in Zukunft Reiter begegnen sollten - ich hab da mal was dazu geschrieben, weil mich das immer so erstaunt, wie wenig Wissen über Pferdeverhalten vorhanden ist (obwohl es nat. verständlich ist.)


    http://pfotenblog.blogspot.de/2013/10/hunde-und-pferd.html

    schon klar, du hast das Recht, alles so zu machen wie immer, aber alle anderen müssen sich danach richten... puuuh


    Abgesehen davon, dass ich natürlich auch finde, die Rüdenbesitzer müssen aufpassen !!! verstehe ich auch manchmal nicht, was da alles erwartet wird.


    Wir hatten hier schon: Wenn HH Ball spielen will, haben ALLE anderen natürlich ihren Hund abzuhalten. Am besten schmeisst man schön vor den anderen mit Bällen und ist dann auf die "nicht abrufbaren" Hunde sauer. Oder Leute gehen mit unverträglichen Hunden auf Hundewiesen und bestehen auf keinen Kontakt. Oder es wird erwartetet, dass fortan in einem Auslaufgebiet alle anzuleinen haben, weil man da jetzt mit dem angeleinten Hund spazieren gehen will.
    Es ist immer der andere Hund, der nicht abrufbar ist, nie der eigene (und wenn beide am Horizont verschwinden, ist auch der andere schuld, hatten wir hier auch schon).


    Natürlich gibts Vollpfosten. Natürlich bist du im Recht! Aber diese Welt ist inzwischen so dermassen voller Hunde, wenn man sich einen anschafft, dann weiß man doch, dass man wird übelst Kompromisse machen müssen und nicht vor allen erwarten kann, dass sie die Hunde immer total unter Kontrolle haben. Das ist doch einfach so.
    Ich will auch nicht, dass alle Hunde immer angeleint sein müssen, und niemand kann behaupten, er habe 100% Kontrolle. Niemand.


    Ich verstehe, wenn man die Hündin nicht kastrieren lässt, würde ich auch nicht machen. Mit ner unkastrierten Hündin muss man aber halt mit ziemlichen Unannehmlichkeiten rechnen. Man hat da einfach den schwarzen Peter, und man hat es sich so ausgesucht... doof, aber es wird nicht besser, wenn man die Lösung von den anderen erwartet. Es geht nicht immer nur um Recht haben.

    Bei mir auch so. Er hat soviel Freilauf, da kann er schnuppern wie er will. An der Leine nicht, ausser, ich bleibe von mir aus irgendwo stehen (weil er sich lösen soll z.B.).


    Geübt in dem Sinn eigentlich gar nicht, sondern einfach gemacht, von Anfang an (wobei er ganz am Anfang natürlich nur ein paar Meter weit überhaupt an der kurzen Leine war).
    Wenn kurze Leine, dann bitte laufen ohne ziehen und stehenbleiben. Muss nicht bei Fuss sein, aber auch nicht hin und her.
    Ich finds auch ganz furchtbar, wenn Rüden jede Hausecke markieren.

    Ist ja schon das meiste geschrieben, Clickern ist schon mal super, ein bisschen Senf geb ich noch dazu.


    Bei anderen Hunden ist es für mich der richtige Weg, dass der Hund IMMER auf der abgewandten Seite läuft, Heisst, ich sortiere mich so, dass ich zwischen dem fremden Hund und meinem Hund bin beim Vorbeigehen. auch wenn man aufeinanderzukommt schon - dann ist meiner quasi auf der einen Seite einer gedachten Linie von mir zum anderen Hundeführer, der fremde Hund auf der anderen. Diese gedachte Linie darf nicht übertreten werden. Dazu setze ich nicht die Leine ein, sondern meinen Körper, blocke quasi meinen eigenen Hund ab.
    Er hat auch von Welpe an gelernt, dass man nicht "kreuzen" kann. Waren immer meine Füsse und Beine im Weg ;)
    Rumtopsen tut er immer noch, aber es hat deutlich weniger Stresspotential wenn es kein Gezerre gibt.


    Grundregel Hundebegegnung sowieso: an der leine läuft gar nix. Abgeleint wird nicht aus gespannter Leine und Erwartungshaltung.


    Super ist es, mit anderen angeleinten Hunden nebeneinander (immer Mensch zwischen den Hunden!) zu gehen. Wenn es keinen - wirklich keinen! Kontakt gibt, wird das meistens sehr viel schneller ruhig als der HH erwartet. Ein bisschen schnüffeln oder auch nur 10 cm weit hingehen dürfen dagegen ist das Schema "variable Belohnung", d.h. der Hund wird mehr und mehr Theater machen.


    Immer in Bewegung bleiben!


    Ein einfacher und effektiver Tipp: Den eigenen Arm irgendwie "fixieren" - Daumen in die Gürtelschlaufe z.B. Das Ziehen darf keinen Erfolg haben, weil es sonst stärker wird. Also darf die Leinenhand eben auch nicht nur 20 cm weit mitgehen! Ganz zu schweigen davon, dass man selbst natürlich auch nicht schneller werden oder dauernd stehenbleiben darf, je nachdem was der Hund macht. Nicht in der Lernphase!


    Und immer cool bleiben.

    Handfütterung ist nicht zwingend dasselbe, wie Belohnen aus der Hand.


    du kannst auch zuhause den Hund einfach aus der Hand füttern, OHNE dabei irgendwas zu wollen.
    Der Hund sieht das auch nicht so, dass er immer was machen muss, weil er sonst KEIN Futter bekommt, sondern: oh toll, ich kriege was! Setzt natürlich voraus, dass mit spaß und ohne Verbissenheit vorgegangen wird.
    Ich finde es schade, dass Belohnen immer noch oft mit Manipulieren gleich gesetzt wird.


    Ich wäre da auch mal nicht so absolut, man kann alles kombinieren.


    Mein Hund frisst z.B. begeistert draussen aus der Hand, dafür hab ich Trofu in der Tasche. Das gibts fürs Rankommen (mit und ohne Kommando), und wenn wir üben.
    Der Napf wird oft stehengelassen, und erst beim 2. oder 3. Mal hinstellen gefressen. Manchmal frisst er gar nicht aus dem Napf, aber wenn ich ihm sein Futter (BARF ... bäääh) aus der Hand gebe, nimmt er es. Meine Tochter gibt ihm sein Futter auch manchmal vom Löffel, da nimmt er es auch :headbash:
    Den Napf stelle ich oft in seine (offene) Box. oder er steht in der Küche. Obwohl der Hund gerne und ohne Scheu aus der Hand frisst, geht er erst zum Napf, wenn er sich unbeobachtet fühlt.


    Also alles nicht immer so eindeutig und absolut, wie mancher das gerne sieht.

    Ich würde mich mal lieber nicht so auf die Optik einschiessen, sondern eher nach den inneren Werten gehen. Wenns eher aus dem TS sein soll, nutzt es ja eh nicht viel, sich auf eine Rasse einzuschiessen.


    Hüte- und Jagdtrieb sind gar nicht unbedingt so weit auseinander, auch ein Hütehund kann jagen.

    Hey Leute, ich unternehme ja schon öfter Anläufe, einen Mainzer Gassitreff zu gründen. Nadja und ich haben es ja immerhin schon mal geschafft! War super schön heute.


    Ich würde mal sagen, jetzt mal Butter bei die Fische!
    Ich bin am Montag um 10.30 Uhr am Mainzer Sand. Eingang "Am Fatzenbrünnchen", vom Waldfriedhof kommend kurz vor der Brücke.


    Wer hat Lust?
    Wir schauen einfach mal wie es klappt.

    Hey Leute, ich unternehme ja schon öfter Anläufe, einen Mainzer Gassitreff zu gründen. Nadja und ich haben es ja immerhin schon mal geschafft! War super schön heute.


    Ich würde mal sagen, jetzt mal Butter bei die Fische!
    Ich bin am Montag um 10.30 Uhr am Mainzer Sand. Eingang "Am Fatzenbrünnchen", vom Waldfriedhof kommend kurz vor der Brücke.


    Wer hat Lust?
    Wir schauen einfach mal wie es klappt.

    Hey Leute, ich unternehme ja schon öfter Anläufe, einen Mainzer Gassitreff zu gründen.


    Ich würde mal sagen, jetzt mal Butter bei die Fische!
    Ich bin am Montag um 10.30 Uhr am Mainzer Sand. Eingang "Am Fatzenbrünnchen", vom Waldfriedhof kommend kurz vor der Brücke.


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    Wir schauen einfach mal wie es klappt.


    Schreibt mir ne PN mit eurer Mailadresse, ok?