ZitatBubuka, du schreibst, dass das Ignorieren des Welpen zu Trennungsängsten führen könnte. Das habe ich noch nie gelesen. Im Gegenteil: Ich habe bisher nur gelesen, dass man seinen Hund, auch Welpen, in manchen Situationen ignorieren sollte, damit er das später als normal ansieht. Man kann seinem Hund ja nicht jedes Mal Aufmerksamkeit schenken, wenn er sich beschwert.
Wie traurig....
Das ist die gleiche Einstellung, wie zu behaupten, nur weil man seinem Baby nachts Nähe und Geborgenheit gewährt, würde es dann als Schulkind immer noch nicht im eigenen Bett schlafen können...
Natürlich födert die frühe existentielle Erfahrung des alleine zurückgelassen werdens spätere Ängste.
Wenn man den Hund nicht im Bett haben will, dann schläft man halt mal ne Woche oder zwei auf dem Boden beim Hund und fertig.
Mein Welpi wollte übrigens gar nicht ins Bett... er schlief von Anfang an in seiner Box (die NICHT zu war natürlich), neben meinem Bett.
Diese Welpengruppe würde ich nicht besuchen. Es ist wichtig, dass euer Hund bei euch immer Schutz findet. Wenn man vor euch verlangt, euren Hund nicht zu schützen sondern zum Weiterspielen zu zwingen, dann macht ihr sein Vertrauen in euch kaputt und erzieht euch einen leinenaggressiven "Kleinhundkläffer", weil das arme Ding dann Angst hat...
sucht Kontakt zu anderen kleinen Hunden und zu ruhigen erwachsenen Hunden!