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Ach ja.... Hat jemand eine passende Antwort auf die Frage: "Wie groß wird der denn?"
Ich glaube JEDER, der mich bisher auf den Hund angesprochen hat, hat das gefragt.
Und außer: "wenn er mir über den Kopf wächst, hör ich auf ihn zu füttern", ist mir noch nichts eingefallen.
Nach längerer Zeit möchte ich mich auch mal wieder zu Wort und Bild melden.
Mittlerweile ist mein Rabauke 14 Wochen alt und scheint sich gut eingelebt zu haben. So langsam benimmt er sich nämlich des Öfteren ganz ungeniert und stellt meine Geduld auf die Probe.
Nachdem das Chaos der Feiertage gut überstanden ist und der Hund auch Silvester gut weggesteckt hat, schaue ich mich nun nach einer geeigneten Welpenschule um.
Über Weihnachten hatte Daemon Durchfall und ich hatte schon größte Panik, da es ja schwierig ist, über die Feiertage einen Tierarzt aufzutreiben, jedoch habe ich dann schnell festgestellt, dass er seine Leckerlis von Rinti nicht so gut verträgt und das Problem selbst mit etwas Schonkost wieder in den Griff bekommen.
Letzte Woche habe ich auch eine Futterprobe von Josera bekommen. Er scheint es zu mögen und auch gut zu vertragen, sodass ich mich nach weiterer Lektüre zum Thema Futter nun entschieden habe, auf dieses umzustellen.
Hier noch ein paar Bilder von Daemon - und was er so anstellt.
Sorry für die miese Qualität, aber die Handykamera scheint mit der Zeit immer schlechter zu werden, die Kamera ist oftmals nicht zur Hand und bei diesem Schmuddelwetter ist es schier unmöglich, mal ein paar schöne Schnappschüsse zu machen.. Deshalb lohnt sich ein eigener Fotothread auch noch nicht so wirklich.
Mein Kleiner macht das auch, wenn ich ihn hoch nehme oder auf dem Fußboden liege.
Das mit dem extra runter gehen klingt nach einer guten Idee.
In der Regel gehe ich ja auch nur zum Pipi machen raus oder eben zum Gassigehen, aber da löst er sich vorher natürlich auch immer nochmal. Spielen tun wir in der Regel nur während oder nach einem Spatziergang nochmal kurz (also draußen).
Draußen auf Zuruf kommen, klappt mittlerweile auch besser. Vor allem, wenn er merkt, dass ich Leckerlies dabei habe.
Achso, okay. Naja, ich bin schon gespannt, wie sich das bei uns in nächster Zeit entwickelt.
Heute ist der Kleine echt komisch. Jedes Mal, wenn ich das Zimmer verlasse, bellt er wie verrückt und springt wie wild gegen die Tür. Das hat er noch nie gemacht. Er ist es mittlerweile eigentlich auch gewohnt, mal eine Stunde allein zu sein, wo er ja eh meistens schläft. Aber heute kann ich nicht mal auf Toilette gehen.
Ein eigener Thread lohnt noch nicht. Richtig tolle Bilder sind noch nicht dabei.
Hm, ich denke mal nicht, dass das der Grund war. Er musste nämlich klein und groß, wie sich dann herausstellte. Und gerade beim großen Geschäft ziert er sich immer etwas, bis er den richtigen Platz gefunden hat.
Ich weiß aber, was Du meinst. Das Gefühl beschlich mich heute Mittag,als ich plötzlich stündlich runter musste.
Aber auch da hat er wirkich gemacht und ist dann ohne Murren wieder mit hoch gekommen. Aber lieber gehe ich einmal mehr, als einmal zu wenig, damit er schnell stubenrein wird.
ZitatDein Hund ist noch ein Baby, es sieht erstmal so aus als klappt es verlässlich. Aber das ändert sich noch. Bis ein Hund ein Kommando immer und überall ausführen kann das dauert echt lange. Und vor allem musst du konsequent sein.
Gib ihm keine Chance jemanden anzuspringen und nicht auf dich zu hören.
Du baust drinnen das "Hier" verlässlich auf, dann versuchst du es draussen und es klappt auch gut. Dann kommt der Nachbar und du rufst - Hund kommt nicht und belohnt sich auch noch megamässig selbst indem er den Nachbar begrüsst und womöglich auch noch gekrault und bespielt wird. Da wirst du es verdammt schwer haben dagegen anzustinken und vor allem dein ganzes Training ist für den Eimer gewesen. Denn Hund hat gelernt, wenn ich nicht höre dann kann ich dahin laufen und es ist suuuuuper toll.
lg
Ja, das stimmt natürlich. Ich werde auch nach und nach weiter daran arbeiten.
ZitatDann sage wenn er sein Geschäft macht "Pisch" oder so. Habe ich auch gemacht, meiner macht es auch an der Leine, die lernen das schnell. Weil irgendwann meldet sich die Blase mehr als die Leine am Halsband!
Das habe ich schon und das klappt auch ganz gut, allerdings nur ohne Leine, wie schon gesagt.
Und "irgendwann" ist mir nachts oder wenn es draußen regnet, echt zu lange.^^
Bestes Beispiel war heute morgen:
Hund sitzt vor der Tür- also Jacke an, Hund unter den Arm und raus.
10 Minuten draußen (an der Leine) - Hund macht nichts.
Wieder hoch in die dritte Etage, Pfötchen sauber gemacht, rein in die Wohnung- Hund sitzt vor der Tür, kratzt daran und gibt Laut.
Also wieder runter.
10 Minuten draußen- Hund macht nichts.
Wieder hoch in die dritte Etage, wieder Pfötchen sauber gemacht, rein in die Wohnung- Hund sitzt vor der Tür, kratzt daran und gibt Laut.
Also wiiiieeder runter, aber dann hat es endlich geklappt.
ZitatUnd es gibt viele Bücher, einige gut, einige schlecht. Ich habe gemerkt, die besten Erfahrungen können die Border/Aussie Halter geben.
Von denen kenne ich glücklicherweise auch mehrere, von einer habe ich das Buch. :)
ZitatIch habe auch einen, aber nur Border. Und ja, das nicht zum Junkie erziehen, das ist nicht einfach, ich habe die ersten 15 Monate so gut wie gar nicht gespielt
Habe ich schon gesehen.
Wie hast Du denn dann mit ihm gespielt, bzw. Dich mit ihm beschäftigt?
Den Ball hole ich auch echt selten mal raus, meistens spielen wir mit dem Seil.
ZitatHallo,
nimm einen leichten Strick, der lang genug ist, den wird er nicht spüren, diese Spielchen kenn ich auch und die dauern auch noch an.
Ich handhabe es bei Lilly (12 Wochen) auch so, der Strick bleibt so lange dran, bis ich mir sicher bin das sie kommt wenn ich sie rufe.
Für die Kleinen ist noch alles interessanter als Frauchen .
Die Hundetrainer in der Welpenschule geben den Tipp, sich zum Affen zu machen und mit Quietschstimme zu rufen, voll peinlich, aber es wirkt .
Verheddert er sich nicht mit den Pfötchen darin, wenn er herumtollt?
Zur Welpenschule wollen wir auch, allerdings erst im neuen Jahr.
Danke. :)
Ja, ich habe unter anderem extra ein Buch über Border Collies und mich auch sonst schon relativ viel im Internet belesen, da steht das ja auch überall. Ich versuche schon darauf zu achten, dass er nicht überfordert wird und auch nach dem Spielen wieder runterkommt, obwohl die ganzen neuen Eindrücke natürlich schon harter Tobak für so einen Welpen sind, gerade, wenn dann auch noch der erste Schnee dazu kommt.
Spatziergänge versuche ich nicht zu lang zu gestalten, vll. 15 Minuten und nochmal 10-15 Minuten vor/hinter dem Haus rumtollen und Zeit geben, sich zu entleeren. Ansonsten bekommt er natürlich seine Ruhe und seinen Schlaf. Auch wenn wir spielen, breche ich nach einer gewissen Zeit mit dem Kommando "genug" ab und packe das Spielzeug weg, damit er das gleich von Beginn an lernt und kein "Junkie" wird. Solche Border Collies kenne ich nämlich, und ich möchte nicht, dass meiner auch so wird.
Das klappt auch alles soweit ganz gut. Ich würde eher denken, dass er manchmal unterfordert ist und das aus Langeweile macht, denn wenn er beschäftigt werden will, macht er sich schon bemerkbar.
Zum Thema "Leine dran" : Daemon macht leider kein Geschäft, wenn er angeleint ist, bzw. nur sehr selten und dann auch erst nach Ewigkeiten. Und ein paar Minuten am Tag möchte ich ihm draußen ohne Leine schon gönnen.
Auf Zuruf kommen, macht er ja schon ganz gut. Sogar das "Sitz" klappt schon recht verlässlich, und das sogar drinnen wie draußen.
Die Situation einzuschätzen, ist gar nicht so einfach. Schließlich kann man nicht wissen, in was er da gerade hinter der Hecke schnüffelt. Gestern war es zum Beispiel die Sch*iße eines anderen Hundes. Und wenn irgendjemand aus der Nachbarschaft vorbeikommt, ruft man ihn natürlich auch intuitiv, damit er denjenigen nicht anspringt. Aber die Chance, dass er hört, ist eben nur 50/50.
Gar nicht so einfach, die Hundeerziehung.