1. mein erster Hund den ich hatte, starb mir 7 Jahren an einem Tumor. Er bekam nur Trockenfutter. Bei meinem jetzigen Hund hab ich mich endlos informiert über verschiedene Arten der Hundeernährung. Barfen war für mich einfach das logischste, vom Gesundheitsaspekt her.
2. mein Süßer wurde ca. 2 Jahre bis ich ihn bekam nur mit Fischmehlpampe ernährt.....daß es da zu Mangelerscheinungen gekommen ist, ist eine logische Folge.....deshalb so gesund wie möglich....
aber natürlich ist es schon so, daß er sein Futter ja auch vertragen sollte, denn sonst macht das beste Futter ja keinen Sinn....
Beim Gekochten denk ich mir einfach, das da ja viele Nährstoffe durchs Kochen verloren gehen.
.Mit der Zeit haben sie sich lieben gelernt, naja fast zumindest 
. Die Kleine ( ist leider wirklich ein Zwerg geblieben) ist die Dominante 
(Frauen eben ) und er nimmts hin. Außer sie will ihm ein besonderes Leckerchen wegnehmen ....da kennt er keinen Spaß. Hingegen von seiner Futterschüssel lässt er sich ganz leich wegjagen 
Wenn die beiden spielen muss ich nur ein bisschen aufpassen, das er sie nicht übersieht und auf sie draufspringt....er passt allerdings sehr auf auf sie 
. 
Sobald ich ihm das Fleisch wieder gekocht gebe ist nicht mehr. Was muss man bei der Umstellung beachten