Beiträge von Slyder1975

    Hallo,


    der Landschaftspark Hachinger Tal. Er entstand auf dem Gelände des ehemaligen Flughafen Neubiberg.
    Das ist ein riesiges offenens Gelände. Dort gibt es eine sogenannte "Hundemeile", wo die Hunde frei laufen dürfen. Am besten beim Friedhof Neubiberg parken.


    Vg

    Hallo,


    nur daß das nicht missverstanden wird, ich habe NICHT vor mir im Mai einen Hund anzuschaffen, sondern ich will die Hausverwaltung "Herausfordern"! und abwarten wie sie in Hinblick auf das Urteil reagiert. Mir gehts nicht darum unüberlegt einen Hund anzuschaffen, ich kann nur nicht verstehen wie man so generell Hundehaltung abbügelt (in meinem Fall) ohne auf mich einzugehen. Ich liebe Hunde und für mich gehört es auch halt einfach dazu.

    Zitat

    Das Urteil bedeutet doch jetzt aber nicht, das man machen kann was man will. Da schüttel ich echt mit dem Kopf, genau wegen solcher Verhaltensweisen bekommen Hundehalter doch dann im Endeffekt keine Wohnung.


    Eben, die Hausverwaltung macht doch auch was SIE will. Eine Individuelle Einzelfallentscheidung sieht anders aus.

    Hallo,


    ich habe auch das Problem dass bei mir die Hundehaltung in der Wohnanlage (Vermieter ist eine größere Hausverwaltung) untersagt ist.


    Ich habe vor einem Jahr einen Antrag gestellt (mit ausführlicher Begründung: es wird eine kleine Hunderasse, Hund kommt tagsüber mit zur Arbeit, Hundehaftpflicht wird selbstverständlich abgeschlossen, ich versichere, das ich für Schäden aufkommen werde, das Treppenhaus wird sauber gehalten usw.)
    Als Antwort habe ich ein "Nein wir wollen keine Hunde in der Anlage. Wenn ich Ihnen jetzt eine Erlaubnis erteile, kommen eventuell noch andere".


    Aus diesem Grund bin ich eigentlich auch auf der Suche nach einer neuen Wohnung. Aber aufgrund diesen Urteils werde ich erneut einen Antrag auf Genehmigung stellen. Soweit ich das Urteil verstehe darf ohne ausführliche Begründung die Hundehaltung nicht einfach untersagt werden.
    Ich habe mir nun überlegt ich werde diesmal einfach frech nur eine Mitteilung schreiben, in der ich Hinweise, dass ab Mai 2013 hier ein Hund einzieht. Und dann mal abwarten wie die Hausverwaltung reagiert.


    Liebe Grüße

    Hallo lilifeeFFM,


    die Gedanken über den Tagesablauf mit Hund von mir, waren auf einen ausgewachsenen Hund bezogen. Das ein Welpe bzw. Junghund einen noch anderen Rhythmus hat, war mir klar. Mir ging es eher darum, wie das später sein wird, denn der Wauz ist ja länger erwachsen als Welpe/Junghund.


    Liebe Grüße

    Hallo,


    einerseits, denke ich, lass es auf dich zukommen. Jeder Hund ist ja ein Individuum. Andererseits will ich nicht blauäugig an die Sache ran gehen. Der Papillon ist ja ein robustes Kerlchen und kann 15 Jahre alt werden.


    Jaa, falls das mit dem Büro nicht klappen sollte, aus welchen Gründen auch immer, dann muss der Hund vormittags allein bleiben. Also so vier Stunden. Mittags würde ich mit ihm verbringen. Entfernung Arbeit und Wohnung sind ca. 15 Automin. Dann würde ich auch mind. 1 Stunde mit ihm Gassi gehen. Müsste dann halt länger arbeiten, aber ab 14 Uhr wäre Sohnemann zu Hause.

    Hallo bittersweets,
    danke für die schnelle Antwort.
    Also im Welpenurlaub mit Hund ins Büro, sozusagen zum üben! Okay, hab ich mir gedacht bzw. hatte ich vor, denn das kann ich gleich verbinden mit Autofahren üben.


    Ah, ich freu mich jetzt schon wie ein Schnitzel, obwohls noch soooooooooo lange dauert :rollsmile:

    Hallo liebes Forum,


    im Früher/Sommer 2013 möchte ich mir, nach 2 Jahren Planung, meinen Traum vom Hund erfüllen. Es soll ein Papillon (Welpe) werden. Er soll von einem VDH Züchter stammen. Ich selbst lebe mit meinem Mann und unserem 13-jährigen Sohn in München. Das Ganze ist jetzt natürlich noch sehr theoretisch aber ich möchte gerne Wissen ob meine Planung so okay ist bzw. auch von Erfahrungen von Papillon-Besitzern hier im Forum profitieren.

    Da ich noch nie einen Hund hatte würde ich gerne eure Einschätzungen zu meiner Situation wissen.


    Ich arbeite täglich 6 Std. Von ca. 8 bis 14:30 Uhr (inkl. Mittagspause). Bürojob im Öffentlichen Dienst. Hund soll mit ins Büro. Mein Chef und meine direkte Kollegin haben nichts dagegen, bzw. sie mögen Hunde. (Kollegin hat selbst einen Dalmatiner, der wird aber von ihrem Mann betreut, da schon in Rente und Chef hatte früher mal einen Hund).


    Wenn der Welpe kommt möchte ich erst einmal 4 Wochen Urlaub nehmen. Danach soll der Wauz mit zur Arbeit. Was für Schwierigkeiten könnten da auf mich zukommen? Bzw. wie packe ich es am besten an, den Hund an den Büroalltag zu gewöhnen?


    In der Theorie stell ich mir den Tagesablauf (mit erwachsenen Hund) ungefähr so vor:
    Aufstehen so gegen 6 Uhr, kurze Pipirunde mit Hund. Zuhause während ich mich fertig mache, bekommt er sein Fressen. Also so gegen 06:20 Uhr. Um 7:30 Uhr würde ich zu Arbeit aufbrechen. Da bin ich mir jetzt unsicher. Muss der Hund nach dem Fressen nicht sein großes Geschäft erledigen? Und sollte ich vielleicht um 07:00 Uhr nochmal ne halbe Std. mit ihm drehen?


    In der halben Std. Mittagspause würde ich mit Hund gehen. Um 14:30 hab ich dann aus und würde dann 1 bis 2 Std. wieder mit dem Hund laufen.


    Abends um 22:00 nochmal kurze Pipirunde vor dem Schlafen.
    Sind meine Vorstellungen okay? Oder bin ich fern ab von der Realität? :fear:


    Puh, das ist jetzt viel Text geworden. Vielen Dank fürs Lesen.


    Liebe Grüße