Beiträge von JulisNero

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    Uuuh ne frolic und royal canin ist sein ein und alles mag er am liebsten :-)
    Getreide freies futter rührt er gar nicht an sowie alle andren Sorten !
    Aber Fell und sonst ist alles Top


    Ja würdest du dein Kind auch nur Pommes, Burger und Süßigkeiten essen lassen, weil es ihm schmeckt?
    Wie Julie bereits schrieb kommen erst später Probleme durch solches Futter. Diabetes wäre da noch eine "harmlose" Schädigung die durch solche Ernährung zustande kommt.
    Ich würde es mir wirklich überlegen, schließlich geht es ja auch um die Gesundheit deines Hundes.

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    Meiner frisst nur frolic obwohl ich ihm tausend andere Sorten geholt habe , jetzt hab ich bei frolic royal canin bei Gemischt und es schmeckt ihm , so schlecht finde ich es nicht , da aufeinmal das Fell glänzt wie vorher nicht


    Jetzt kommt mir nicht frolic sei schlecht der frisst NUR das.
    Ich glaub so schlecht ist es nicht zwar teuerer als andere aber solange es ihm damit gut geht und sonst alles stimmt ist es doch okay


    Das ist so ähnlich wie wenn man als Mensch nur Mc Donalds isst.
    Klar von einmal essen, stirbt man nicht, aber auf Dauer ist es einfach nur ungesund.
    In Frolic ist viel zu viel Zucker und andere Stoffe enthalten, die nix in einem guten Hundefutter zu suchen haben.
    Frolic gehört zu den schlechtesten Futtersorten und ich würde meinen Hund niemals damit ernähren wollen.
    Klar schmeckt dem Hund was was voll mit Süßstoffen und künstlichen Geschmacksverstärkern zugepumt ist.
    Ein paar Tage nur ein anderes Futter anbieten und du wirst sehen wie schnell es mit dem Mäkeln vorbei ist, wenn er merkt dass es nichts anderes gibt ;)

    Selbst wenn eine Gemeinde es genehmigen würde, was eine Wahrscheinlichkeit gegen Null beträgt, müsste der Hund sein Leben lang an der kurzen Leine mit Maulkorb laufen, was nicht unbedingt ein schönes Hundeleben ist.
    Ich denke auch dass es mit einem Pit oder Staff in Bayern nichts wird, schau dich mal nach anderen Rassen um.

    Zitat

    Kat 1 Hunde sind in Bayern nicht verboten! Das ist schlicht falsch. Aber es ist sogut wie unmöglich eine Genehmigung zu bekommen. Aber probieren kannst Du es. Ruf einfach bei deiner Gemeinde an. ;)


    ...mit dem Handy getipselt!


    naja man braucht berechtigtes Interesse und das bekommt man zu 99 % nicht, selbst wenn man einen TH Hund nehmen würde.


    Die gegensätzlichen Körper von Mops und Beagle können zu großen Problemen führen.
    Die Welpen können die Kurzatmigkeit vom Mops und den Jagdtrieb eines Beagles bekommen, was in so einem Fall einfach fatal ist und nicht zu verantworten.
    Zudem muss man bei solchen Mischungen davon ausgehen dass Null auf Erbkrankheiten geachtet wurde, da kein richtiger Züchter Mischlinge züchtet.
    Wenn ein Mops Mischling, dann aus dem Tierschutz und keiner der wissentlich produziert wurde.

    In Bayern ist es leider unmöglich einen Amstaff, Pitbull oder Staffordshire Bullterrier zu halten.
    Zählen zu den Kat. 1 Hunden und die sind leider verboten.
    Von einem Designermischling wie den Puggle rate ich wirklich ab, da die Kombination Mops x Beagle weder Sinn noch Verstand hat und für mich stark Richtung Qualzucht tendiert.
    Jeder Hund ist intelligent, nicht nur ein Mops ;)
    Wenn dir Amstaff so gut gefällt, wie wäre es mit einem Boxer?
    Welche Eigenschaften sollte euer zukünftiger Hund haben?
    Könntest du evtl. den Alltag beschreiben, den ihr mit eurem Hund hättet?

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    Bin grad etwas erstaunt, womit man Käufer blenden kann....


    Wenn der Züchter eine andere Vorstellung von Erziehung hat als ihr (zB Hunde dürfen auf Couch und Bank, und betteln), dann nehmt ihr von da keinen Hund, auch wenn er top veranlagt ist? Und nehmt ihr umgekehrt einen Welpen von in eurer Sicht top erzogenen Eltern, auch wenn da anlagemässig wenig drinsteckt? :???:


    Elterntiere in denen anlagemässig nichts steckt, würden für mich nicht in Frage kommen.
    Mit Erziehung meine ich keinen Kadavergehorsam, sondern einfach Basics die jeder Hund kennen sollte.
    Wenn ich zu einem Züchter fahre, muss dieser mit seinen Hunden zurecht kommen. :smile:

    Für mich persönlich finde ich es sehr wichtig.
    Mein Rüde ist eine Arbeitsrasse und dementsprechend arbeiten seine Vorfahren und Rudel im Team und müssen die wichtigsten Kommandos im ZHS kennen, absolvieren Leistungsprüfungen.
    Auch im Haus ist die Erziehung und Kontrolle von 8 Hunden wichtig.
    Ein Züchter sollte Kompetenz ausstrahlen und dazu gehört eben auch dass die Hunde erzogen sind und hören.

    Also das TroFu finde ich von der Zusammensetzung nicht gut und würde es auch nicht füttern.
    Zum Nassfutter kann ich allerdings nichts sagen.

    Mal eine ganz andere Frage.
    Wenn man einen älteren scheuen Straßenhund (ca. 9 Jahre) findet, der wahrscheinlich sein ganzes Leben lang frei in der Provinz verbracht hat und ihn dann nach Deutschland in ein Wohngebiet vermittelt, findet ihr dass auch noch gut, oder seid ihr da der Meinung es wäre besser den Hund zu kastrieren und den Rest seines Lebens noch in seiner Heimat leben zu lassen?
    Gibt ja einige Tierschutzorgas die z.B. rumänische Senioren die weder Halsband, Leine, Menschenmaßen und das Leben mit den Zweibeinern kennen nach D vermitteln und die Hunde meist damit extrem überfordert sind.