ZitatIch wäre allerdings froh wenn Ari mal mehr schauen würde, was sie frißt,der könnt ich Pappe in den Napf schütten,das würde die inhalieren.
Kenne ich, kenne ich nur zu gut
In zwei Sekunden ist der Napf blitz blank sauber
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Neues Benutzerkonto erstellenZitatIch wäre allerdings froh wenn Ari mal mehr schauen würde, was sie frißt,der könnt ich Pappe in den Napf schütten,das würde die inhalieren.
Kenne ich, kenne ich nur zu gut
In zwei Sekunden ist der Napf blitz blank sauber
Lass dir sowas nicht bieten und wehre dich.
Wenn du ausziehst hat diese "Frau" ihr Ziel erreicht und das sollte man ihr unter diesen Mitteln keinesfalls gönnen!
Schreib einen Beschwerdebrief an den Vermieter und setze dich zur Not mit der Polizei in Verbindung.
Ein guter Tipp wäre ihre Reaktionen zu filmen, dann hättest du eindeutige Beweise dafür.
Chau Chau
http://kleinanzeigen.ebay.de/a…013792-134-958?ref=search
öhm?
http://kleinanzeigen.ebay.de/a…13689-134-4224?ref=search
(was noch dazu kommt Art: Labrador)
Ich finde es auch total frech und dreist zu behaupten, dass jeder an dem Tod des Tieres Schuld ist, weil man ihn nicht aufgenommen hat.
Oft ist es eben so dass die Lebensumstände nicht für einen zweiten Hund passen, sei es die fehlende Zeit zur Einprägung, Geld und andere Lebensumstände wie dass der Vermieter keinen weiteren Hund toleriert.
Und ich finde es auch nicht verwerflich wenn jemand sagt, er möchte keinen weiteren Hund haben oder einen Hund vom Züchter, örtliches Tierheim, das ist jedem sein gutes Recht.
Es muss sich an der Situation in den Ländern ändern, das Tiere nicht wie Abfall behandelt werden, Kastration von freilebenden Hunden usw.
Sonst könnten ständig Leute Hunde aus den anderen Ländern adoptieren, ohne dass sich was an der Anzahl der Hunde ändert die in Tötungen oder Tierheime landen.
ZitatDas habe ich dann überlesen, das du das schon geschrieben hattest
macht doch nix
ZitatJulisNero, ihr Hund ist ja noch ein Welpe bzw. Junghund, mit Ziehen ist da ja erst mal sowieso noch nichts
naja man kann den Junghund ja jetzt schon an ein Safety gewöhnen.
Klar ist mit groß Ziehen noch nichts, habe ich ihr schon geschrieben
ZitatDas blöde via Internet ist nur, das der Hund die dann ja garnicht anprobieren kann, oder? überlege ich gerade..
Du musst den Hund selbst ausmessen und nach den angegebenen Maßen schauen.
Zur Not bestellst du dann zwei Geschirre in verschiedenen Größen und kannst dann immer noch eines zurückschicken.
Wie gesagt in Zoohandlungen wird man kaum ein Geschirr finden, welches sich zum Ziehen eignet.
Man muss auf speziellen Musher Shops bestellen oder gelegentlich sind ZHS Artikel auch auf Hundemessen zu finden.
ZitatAlles anzeigenDas sind aber tolle Fotos :)
Freue mich nu schon darauf, unseren ersten Wanderausflug mit Django zu erleben.
Wird für Mensch und Hund das erste mal sein *hehe*
Wo wir gerade bei dem Thema sind
Wir wollen heute mit Django zur Tierhandlung, um ihm ein Geschirr zu kaufen. Hat bis jetzt nur Halsband getragen.
Könnt ihr da ein Geschirr empfehlen bzw habt ihr mit einem gute Erfahrungen?
Wie habt ihr ihm beigebracht, Halsband = locker laufen, Geschirr = vorran und ziehen
Find es immer ganz interessant und auch hilfreich, von anderen Erfahrungen und Tipps erfahren.
Einen schönen Tag wünschen wir euch :)
Also wenn er am Geschirr ziehen soll, sollte man nur ein Zuggeschirr verwenden, diese Julius K9 Geschirre eignen sich dafür gar nicht gut.
Das gibt es meist nicht in Zoohandlungen zu kaufen, sondern muss man über Internet Shops bestellen.
Gut eignen würde sich für einen Samojeden ein X-Back Geschirr oder das Safety Geschirr von Uwe Radant.
Allerdings sollte der Hund erst ab dem 8. Monat richtig ziehen, d.h. er könnte jetzt sich langsam an das Geschirr gewöhnen, aber auf Kommando ziehen gibt es erst im richtigen Alter um die Gelenke und Knochen zu schützen.
Am Fahrrad sollte der Hund frühestens mit 1,5 Jahren ziehen/ laufen, alles andere ist wie gesagt schlecht für Knochen und Gelenke.
ZitatSiehe hier:
ups das habe ich überlesen, sry
hm, aber sie könnte ja trotzdem einen seriösen Husky Züchter anschreiben, ihre Umstände schildern und ihn fragen ob er die Wahl für geeignet hält
Keiner von uns kann dir wirklich sagen ob es die richtige Entscheidung ist, da wir weder dich noch deine Lebensumstände kennen.
Wichtig ist nur, dass du weißt was es heißt einen Husky zu haben.
Könntest du damit leben den Hund eher weniger von der Leine zu lassen, die Erziehung immer wieder Höhen und Tiefen haben wird, dass der Hund nie so gut und zuverlässig hört wie eine andere Rasse, Verzicht auf andere Hundesportarten außer ZHS?
Ein Husky ist kein Anfängerhund und bringt oft auch erfahrene Hundebesitzer an die Grenzen.
Pauschalisieren kann man nie, aber dass ist so was die meiste Erfahrung mit diesen Hunden auf sich zieht.
Was meinen denn die Züchter von der Kleinen zu deinem Vorhaben und Bedenken?
Ein guter und seriöser Züchter wird seine Welpen nur an Leute geben bei denen er sich 100 %ig sicher ist.