Beiträge von JulisNero

    Liebe TS, hat sich schon ein Gespräch ergeben?
    Würde ihr auch die ganze Problematik durch den liegengelassenen Kot schildern, falls sie sich dennoch uneinsichtigt zeigt kann man es immer doch den Eigentümern melden.


    Todeszeitpunkt:
    Verstehst du wirklich nicht warum man den Kot aufsammeln sollte oder willst du es einfach nicht verstehen?
    Ich wurde so erzogen, dass ich auf meine Mitmenschen Rücksicht nehme und meinen Müll aufräume.
    Bin doch froh, dass nicht alle Hundehalter so denken wie du, sonst wäre die Hundefeindlichkeit verständlicherweise um ein großes Deut höher :muede:
    Anscheinend bist du noch nie oder dein Hund in ein frisches gut duftendes Häufchen getreten, welches mitten auf dem Weg lag.
    Oder hast noch nicht erlebt dass einer deiner Hunde sich durch so ein Häufchen von einem kranken Hund angesteckt hat.
    Dass so eine Hinterlassenschaft nicht gut in Wohngebieten oder auf Wegen schön aussieht muss man nicht erläutern, zumal der Geruch im Sommer nicht gerade wohltuend ist.


    Das kann dir jeder Tierarzt bestätigen welche Hunde die häufigsten Patienten sind.
    Außerdem wüsste ich nicht wenn man einen Hund mit evtl. kaputter Hüfte x ne Hündin mit evtl. Augenkrankheit verpaart, dass da gesunde Nachkommen rauskommen.
    Das evtl. extra, weil die Hunde ja weder zuchttauglich noch auf diverse Krankheiten untersucht worden sind und das quasi Roulette mit der Gesundheit ist.
    Aber das hier ist zu OT und gehört auch nicht hierher, gibt ja zahlreiche Theards darüber.


    Geht auch nicht darum, sondern dass nicht nächstes Jahr wieder ganz zufällig die Hündin im eigenen Garten steht, weil sich der vorherige Wurf so super verkauft hatte.


    Bei so einer Einstellung wundert mich es nicht, dass es immer mehr Hundehasser gibt die Giftköder verteilen :mute:
    Wenn dein Hund irgendwo hin macht, ist es dein Müll und du musst es aufräumen, ist auch gesetzlich vorgeschrieben.
    Ich werfe auch nicht leere Glasflaschen oder Verpackungen auf öffentliche Wege und Grasstreifen, genauso wenig sollte man da auch die Hinterlassenschaften liegen lassen!


    Schön das du mit dem Hund Glück hattest, dass er gesund ist, ist bei den meisten anderen Mischlingen aus Ups-Würfen leider nicht der Fall.
    Ob die Wurfgeschwister die ihr vermittelt habt immer noch gesund sind, kannst du auch nicht sagen, genauso wie man vorher schlecht sagen kann dass die Welpen gesund sind.
    So wie die Sache war, war es ja nicht mal ein Unfallwurf, sondern gewollt.
    Da würde ich auch alles in Bewegung setzen damit die Frau keinen "Erfolg" mit ihrem Tun hat.
    Ob man eine emense Summe an Deckkosten verlangt, oder zum Anwalt geht ist selbst überlassen.
    Fakt ist sie so nicht durchkommen zu lassen.
    Und zu den Deckkosten kann ich vllt auch noch was sagen, dass ich es auch für unwahrscheinlich halte 1000 Euro zu verlangen.
    Bin selbst Besitzerin eines Deckrüden der zuchttauglich ist und gute Ergebnisse in Leistung und Ausstellung erreicht hat, dennoch liegt die Summe die man verlangen kann bei 500 Euro und nicht mehr.

    Zitat

    Der Züchter gibt mir keinen Hund, bevor wir nicht vorbeikommen und uns kennenlernen, dass hat sie mir
    schon gesagt.


    Na dann gibt es ja kein Problem.
    Du sagst ab und suchst dir nen vernünftigen Züchter ;)

    Ein Hund ist aber keine Katze und sucht auch viel mehr die Nähe zu den Besitzern.
    Das ist eben das Problem welches ich sehe, dass du diese Nähe nicht möchtest und davon genervt bist.
    Zum anderen spürt auch der Hund wenn er nicht gewollt ist und das ist natürlich nicht schön.
    Klar kann es sein, dass du selbst auch den Hunden verfällst, aber was wenn nicht?
    Da würde ich nicht auf Glück spielen.
    Vor allem ein Welpe braucht eine Menge Zuneigung und Erziehung.
    Er macht öfters mal was daneben und testet mal gerne seine Grenzen aus.
    Glaubst du du bist bereit auch diesen Weg zu gehen, auch wenn es Tiefen gibt?
    Es ist wichtig bei sowas ehrlich mit sich selbst zu sein und wenn man sowas nicht kann, es lieber sein zu lassen.
    Wenn du persönlich denkst, dass du es kannst und willst, wenn der Hund auch alleine in deiner Nähe ist und nicht ausgeschlossen wird dann könnt ihr es versuchen.
    Wenn du jetzt schon so wenig Kontakt wie möglich zum Hund haben willst, kann ich nur raten genau drüber nachzudenken, da sowas leider öfters nicht gut enden kann.
    Es ist auch nicht böse gemeint.

    Ich würde es auch der Nachbarin so ungemütlich wie möglich machen.
    Denn sowas, geht gar nicht!
    Ich würde evtl. erfinden dass mein Hund eine Erbkrankheit hat und ihr die Bedenken mitteilen, dass auch die Welpen es vererbt bekommen können.
    Dass sie so vllt über das Abspritzen nachdenkt.
    Ich würde ihr auch klar machen dass man die Kosten trägt, wenn man einen kranken Welpen vermittelt und dafür aufkommen müsste.
    Es ist natürlich nicht die schöne Art, aber so eine Aktion darf man auch nicht durchkommen lassen.


    Ja und warum hast du dann gemeint dass ein Hund schon für dich reserviert ist wo du noch nicht mal dort warst? :???:
    Und es gibt keine Versicherung für HD, nur eine generelle OP-Versicherung für den Hund die sehr teuer ist.
    Warum suchst du dir nicht einen anderen Züchter wo die Wahrscheinlichkeit deutlich höher ist einen gesunden Hund zu bekommen?
    Über den ICR ist ja alles gesagt worden und es gibt genug Beispiele von schwer kranken Hunden die aus diesem "Verein" kommen.
    Die Erbkrankheiten sind kein Spaß und nicht harmlos, ich würde da nicht auf gut Glück hoffen.
    Welche Untersuchungen sind denn bei den Nachfahren (Elterntiere, Großeltern, Wurfgeschwister der Eltern) gemacht worden? Neben HD und ED gibt es ja noch zahlreiche Augenkrankheiten, gegen die die Hunde ebenfalls untersucht werden müssen.

    Zitat

    Sorry, aber "der Fall" ist doch klar: Du hast ein Problem mit Hunden (magst sie nach eigener Aussage nicht gern um Dich haben). Mindestens sechs Stunden am Tag (in der Realität werden es natürlich oftmals mehr sein, weil Dein Mann neben seinem Job auch noch mal den ein oder anderen privaten oder sonstigen Termin haben wird) wirst Du mit dem Hund allein sein. Das bereitet Dir schon jetzt - vorsichtig ausgedrückt - Unbehagen. Der Plan, den Hund während der Abwesenheit Deines Mannes "auszusperren" ist total daneben und - z.B. in der kälteren Jahreszeit, aber auch im Hinblick auf "das Wesen Hund" - guten Gewissens nicht umsetzbar.


    Also Rede mit Deinem Mann und schlagt Euch die Hundeanschaffung aus dem Kopf. Im Sinne Eures zukünftigen Hundes, der hoffentlich gar nicht erst einziehen wird.



    so sehe ich es auch.
    Wenn ein Hund angeschafft wird, müssen beide voll dahinterstehen und sich damit arrangieren.
    Wenn das nicht der Fall ist, sind Probleme vorprogrammiert und der Leidtragende ist leider immer der Hund.