Beiträge von JulisNero

    Das ist hier kein Theard um allen Doodlebesitzern was auszuwischen.
    Es ist einfach so dass diese Kreuzung überflüssig ist, Punkt, denn genau darum geht es.
    Was kann denn der Doodle besser, was der Pudel nicht kann?
    Warum dann das Ganze, wenn man nicht mal genau sagen kann welche Eigenschaften der Hund weitervererbt bekommt.

    Zitat

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    Der American Pit Bull Terrier ist auf Kreuzungen von Bulldogge und Terrier zurückzuführen. Diese Kreuzungen wurden für Rattenfänger-Wettbewerbe eingesetzt. Bei solch einem Wettkampf wurde darauf gewettet, wie schnell ein Hund eine bestimmte Anzahl von Ratten töten konnte. Ein weiterer Einsatz war der in England und Irland außerordentlich populäre Hundekampf (Hund gegen Hund) bis zum Verbot aller Tierkämpfe in England im Jahr 1835. Mit Pit wurde die Arena für Hundekämpfe bezeichnet, was sich im Rassenamen wiederfindet.


    Irgendwann im 19. Jahrhundert begannen Hundezüchter in England, Irland und Schottland mit Kreuzungsexperimenten zwischen Bulldoggen und Terriern. Angestrebt wurde dabei die Verbindung der "gameness" des Terriers mit der Stärke und Athletik des Bulldogs. Das Ergebnis war ein Hund, der all die Tugenden verkörperte, die man großen Kriegern zuschrieb: Stärke, unbeugsamer Mut und Sanftmut gegenüber Vertrauten.Einwanderer brachten diese "Bull and Terrier" Kreuzungen in die USA. Die vielen Talente des APBTs gingen dabei nicht unbemerkt an Farmern und Ranchern vorbei, die fortan APBT zum Schutz, als Fänger für halbwildes Vieh und Schweine, zum Jagen, zum Viehtrieb und als Familienhund einsetzten.Bis heute demonstriert der APBT seine Vielseitigkeit und behauptet sich erfolgreich in den Disziplinen Obedience, Fährtenarbeit, Agility, Schutz und Weight Pulling, sowie auch auf Ausstellungen (*2).Als erste Registratur erkannte der United Kennel Club den APBT an. UKC-Gründer C.Z.Bennett vergab im Jahr 1898 die UKC-Registrierungsnummer 1 an seinen eigenen APBT "Bennett’s Ring".


    Ursprünglich wurde er für andere Dinge gehalten und da er sich gut bewährt hatte, dann später in den Pits missbraucht.
    Ich habe da noch einen sehr genauen Bericht drüber, muss ich aber erst noch raussuchen.
    Da steht auch dass sie ganz am Anfang durch ihre Eignung als Minenhund eingesetzt, dann als Hofhund und dann leider von einigen für die Pit.
    Wobei auch der Jack Russell, Yorkshire Terrier dafür eingestzt wurde Ratten in einer bestimmten Zeit zu töten, von den Rassen sieht man allerdings nirgends wo was in den Listen :???:

    Zitat

    Obwohl ja ein Pittbull der nicht gut erzogen ist, sehr wahrscheinlich aggressiv werden kann, da er früher für Hundekämpfe gezüchtet wurde. Deshalb haben sie das in den Genen. Natürlich kann jeder Hund aggressiv werden, wenn man ihn nicht erzieht, aber bei einem Rotti oder Pittbull ist die Wahrscheinlichkeit größer, denke ich jedenfalls...


    In den USA gehören sie zu den Top 3 der gefährlichsten Hunde (die jemanden gebissen, sogar totgebissen haben)


    ganz sicher nicht, da ein Pitbull als Hof- und Familienhund gezüchtet wurde und nur von ein paar Kriminellen für Kämpfe missbraucht worden war.
    Ich liebe ja immer diese Vorurteile :roll:
    Studien haben übrigens ergeben das der Pit um ein vielfaches eine höhere Reizschwelle als der Golden Retriever hat und das Aggression definitiv nicht rasseabhängig ist!
    Die Hunde die in der Pit eingesetzt worden waren wurden mit Schlägen und Tritten gezwungen und durften keine Aggressionen gegenüber Menschen aufweisen.
    Übrigens sind sie immer noch welche der beliebtesten "Familienhunde" die auch als Besuchshunde, sowie Therapiehunde eingesetzt werden.
    Na wer sagt denn sowas? Die amerikanische Bild? :lol:
    Soweit ich weiß gibt es viel mehr Vorfälle mit anderen Rassen und Mischlingen, ist aber so wie in Deutschland hier, dafür wird ja nicht Propaganda gemacht.


    Ich reagiere vielleicht ein wenig gereizt wenn es um dieses Thema geht, aber ich kann diesen Hunderassismus ehrlich gesagt nicht mehr hören.
    Es gibt genauso wenig Kampfhunde wie es liebe Hunderassen gibt.
    Es kommt immer auf den Halter an, der Hund ist das Spiegelbild von ihm.

    Sowas kommt immer auf die Tierschutzorga an ;)
    Ich bin immer da auch zweigeteilt. Einerseits finde ich es sehr gut das der TS Interessenten hinterfragt und die besten Bedingungen für den Hund schaffen möchten, andererseits gibt es welche die es maßlos übertreiben.


    An Vollzeitarbeitende die den Hund 8 - 9 Stunden am Tag alleine lassen, würde ich auch keinen Hund vermitteln.
    4 - 5 Stunden alleine bleiben sehe ich kein Problem wenn der Hund sonst den Tag über gute Beschäftigung bekommt.


    Was ich an TS-Vereinen nicht nachvollziehen kann ist, dass sie oft nur an ältere Leute vermitteln.
    Meinen Rüden habe ich mit Anfang 18 Jahren geholt, jetzt bin ich Mitte 20 und alles läuft bestens bei uns.
    Er hat es auch richtig gut, muss nicht alleine bleiben, gutes Einkommen ist vorhanden, rassespezifische Auslastung ebenso.
    Viele Vereine hätten mich wohl abgelehnt wenn ich ihnen nur mein Alter genannt hätte.
    Kenne aber auch TS-Vereine die mich sehr gut kennen und mir jederzeit einen Hund geben würden, genauso einige Züchter ;)
    Man darf bei Leuten nie pauschalisieren, man muss immer individuell entscheiden.
    Kein Mensch kann genau planen wie sein Leben die nächsten Jahre verläuft, es kann sich auch alles am nächsten Tag ändern, wichtig sind da die Alternativen Plan A, B, C die bestimmte Lebenssituationen absichern. :smile:

    Also ich kann die TS sehr gut verstehen.
    Man hat ja auch gewisse Vorstellungen was man mit dem Hund alles machen will und da ist der Altersunterschied schon entscheidend.
    Auch gibt es Leute die einen Hund haben wollen, der mehr als ein paar Jahre lebt.
    Denn wenn ich noch aktiv Sport mit dem Hund machen will, geht das am ehesten mit einem jungen und agilen Hund.
    Das man darüber sauer ist dass der Hund dann doch 7 Jahre älter ist und die meisten geplanten Aktivitäten wegfallen ist auch nicht gerade auf die leichte Schulter zu nehmen.
    Ein Hund der in die Vermittlung kommt wird ja immer vorher vom TA gecheckt und dieser kann sehr wohl einen Altersunterschied von 7 Jahren erkennen.


    Egal ob das Tierheim jetzt schlampig gearbeitet oder das Alter bewusst falsch angegeben hat, sowas geht einfach nicht und sowas würde ich auch nicht tolerieren!


    Bei allem Verständnis und gutem Willen das Tier schnellstmöglich zu vermitteln, ist so ein Weg definitiv ein falscher.


    Den die Leute werden dann aufgrund ihrer schlechten Erfahrung kein weiters Mal einen Hund aus TS holen oder Freunden die sich ebenfalls einen Hund anschaffen wollen vom Tierheim abraten.
    Schade ist es um die Hunde, die dafür ja mal gar nichts können.


    Ich würde das auch nicht einfach auf mir sitzen lassen und das Tierheim darauf ansprechen.

    Zitat

    ich habe schon im Internet geschaut ob die welpen wo drin stehen .. hab
    gefunden. habe jetzt mit einer netten dame
    telefoniert die seriös ist , und schauen da
    Wochenende einen welpen an , wenn noch
    welche da sind :)


    also Welpen die in Kleinanzeigen angeboten werden sind selten seriöser Quelle.
    Was sind das für welche, bzw. welchen Zuchtverband ist die Frau angeschlossen?

    Ich kenne das leider auch nur zu gut. :hilfe:
    Meistens sind es noch unverträgliche Hunde die sich sofort auf meinem stürzen.
    Bin selbst auch schon fast wegen sowas vom Rad geflogen.
    Das finde ich die größte Frechheit, wurde auch schon selbst von fremden Hunden angeknurrt weil ich dazwischen gegangen bin. :explode:
    Die Reaktionen der Halter sind dann noch witzloser.
    Ich wundere mich manchmal das mein Rüde trotz den ganzen schlechten Erfahrungen immer noch so freundlich zu anderen ist.
    Ich sage mal so, es kann immer mal passieren das der Hund einen Aussetzer hat und zu einem anderen hinrennt.
    So tolerant bin ich wenn es um einen freundlichen Hund geht und sich der Halter dann auch entschuldigt.


    Aber solche Halter die sich nicht drum scheren ob ihr Hund zu Fremden hinläuft, das kann ich nicht nachvollziehen.

    Also wenn Mittags jemand mit dem Hund für ca. eine Stunde rauskönnte würde es schon gehen.
    Aber 8 Stunden am Stück sind definitiv zu lang und würde ich persönlich keinem Hund antun wollen.
    Ich arbeite auch, aber mein Freund arbeitet von zuhause aus, so ist er niemals alleine.
    Wenn es gehen würde, würde ich zu einem erwachsenen Hund evtl. aus dem Tierschutz raten.


    dir würde ich ebenfalls dringend Einzelstunden mit einem kompetenten Trainer empfehlen! :mute:

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    ach jetzt werdet ihr aber beleidigend so was hätte ich aber nicht von stadtkindern erwartet,und was hat meine bildung jetz damit zutun?ich hab meinen realschulabschluss geschafft mit 2,0 was will ich mehr.und wieschon gesagt im chat sind rechtschreibung sinnlos solange jeder weiß was gemeint ist.und wie schon gesagt kommt doch hierher und bezahlt die kastration.


    Lese mal genauer die Beiträge durch.
    Wir haben dir schon mehrmals erläutert das der Tierschutz die Kosten für die Kastration übernimmt.
    Also ich war bis jetzt sehr geduldig, aber du machst es echt nicht leicht :roll: