Ich bin mir noch nicht so sicher. Habe mir im Internet ein Buch (http://www.amazon.de/Labrador-…r-Auswahl-Erziehung-Beschäftigung/dp/3440111784/ref=sr_1_5?ie=UTF8&qid=1354309207&sr=8-5) über alle Retriever bestellt, ist aber noch nicht angekommen.
Beiträge von Oguzz
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Ich denke, ich bleibe bei den Retrievern. Jedoch bin ich mir nun nicht mehr sicher, welchen ich am passenden finde. Da hilft nur lesen, lesen, lesen. Und danach möglichst viele Rassevetreter kennenlernen.
Bei dem Chessie, der mittlerweile einer meiner Favoriten geworden ist, wird das in meiner Umgebung sehr schwierig.Dalmatiner sind glaube ich etwas speziell, oder? Meine mal gelesen zu haben, dass sie ''kein Hund für jeden'' sein sollen. Aber ich muss zugeben, dass ich mich auch noch nicht intensiv mit ihnen auseinander gesetzt habe. Werde das mal schnell nachholen.
Danke für eure Vorschläge und Tipps - weitere werden natürlich sehr gerne angenommen.
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Okay, danke für die Infos.
Kennt ansonsten jemand gute Bücher oder Links über Labrador Retriever?
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Kurzhaarcollies fände ich schon interessant. Dass der Hund gerne ins Wasser geht, wäre eine positive Nebeneigenschaft. Könnte mich auch mit einem nicht-Wasserfreak anfreunden, das ist kein Problem.
Klar, über Welpenzeit hab ich mich schon eingelesen. Unseren Moritz haben wir auch bekommen, als er noch relativ jung war.
Würde bis der Hund ein halbes Jahr ist maximal 45 Minuten Gassi gehen und das langsam steigern. Vorher natürlich noch kürzer, nach der maximal-10-Minuten-am Stück-Regel.Pudel sind ursprunglich auch Wasserjäger, oder? Ich bin mir nicht so sicher was ich von der Rasse halten soll, durfte sie noch nie kennenlernen. Nur aus der Entfernung an der Leine. Bis auf einen Mittelpudel den wir manchmal treffen, der ist aber relativ ruhig und fordert kaum mehr als Moritz.
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Gibt es, abgesehen vom Aussehen, einen Unterschied zwischen Kurz- und Langhaarcollies?
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Erstmal zum LR:
Ich denke, es ist einfach schwer, einen gesunden Hund zu bekommen. Selbst bei einem seriösen Züchter, ist die Chance einen HD erkrankten Hund zu bekommen enorm groß, oder täusche ich mich da?
Außerdem gefällt mir der Gedanke, einen Hund zu haben, den es eben nicht schon 20 mal im eigenen Ort gibt. Hier hat fast jeder einen LR. Gut, das macht die Rasse auch nicht schlecht.Wenn ich keine Rasse finde, die besser passt als der Labrador Retriever, werde ich mich trotzdem für sie entscheiden. Da spielt es dann keine Rolle mehr, ob sie jeder 3. hier hat.
Beim Pudel ist mir ehrlich gesagt die Fellpflege zu aufwendig. Kenne das von unserem Mix, der auch relativ langes Fell hat, muss mir das nicht nochmal antun.
Über den Toller finde ich relativ wenig Infos im Internet, da steht immer nur das gleiche. Aber wenn ihr meint die Rasse könnte passen, werde ich nochmal genauer gucken.Ein Mixwelpe kommt für mich erstmal nicht in Frage. Ich will wissen was ich bekomme, nachher ist das ein Hund mit dem ich nicht klarkomme, das wäre schade.
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Ich habe mich hier angemeldet, weil ich einen Zweithund möchte. Mein Ersthund ist ein Spitz/Chow Chowmix, den ich von meinen Eltern übernommen habe.
Moritz ist mittlerweile 4 Jahre alt und schon etwas ruhiger geworden.
Deswegen möchte ich mir bald einen Welpen kaufen.Zu mir: Ich bin 21 und studiere. Wohne noch bei meinen Eltern, das wird auch erstmal so bleiben. Bin durch unseren Mix auch vertraut mit Hunden und traue mir definitiv einen eigenen zu. Hätte am liebsten einen Labrador Retriever, aber der ist mir ehrlich gesagt zu Mainstream.
Meine Vorstellung vom zukünftigen Vierbeiner sieht so aus: mindestens kniehoch, 2 Stunden auf dem Feld und auf dem Wald täglich sollten drin sein, sollte mit zum joggen kommen, Spaß am Apportieren und Schwimmen haben, einfache Fellpflege, temperamentvoll sein, falls Jagdtrieb vorhanden ist, sollte dieser auch umzulenken sein und wenn möglich eben: keine allzu bekannte Rasse sein. Ich denke wenn ich jetzt auch eine etwas unbekanntere Rasse hole, ist die Chance größer, dass der Hund frei von Erbkrankheiten ist.Her mit den Vorschlägen.
lG Oguz