Ich kann kaum glauben wie überheblich hier einige urteilen und agieren. Statt konstruktive Kritik zu üben , wenn schon nicht in der Lage in irgendeiner Weise zum Thema beizutragen, wird selbstherrlich gerichtet
Beiträge von Tagetes
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So ich bin wieder da. Vielen Dank für die vielen Beiträge und Vorschläge, die ja teilweise schon sehr konträr sind. Ich möchte noch erwähnen, dass die Hunde die wir vor Lilly hatten, bereits als Welpen zu uns kamen und wir ihnen ihr Futter oder ihre Leckerchen jederzeit wenn nötig aus dem Maul nehmen konnten. Man kannte sich ja und ich war auch immer der Ansicht es ist völlig normal und darf nicht anders sein. Deshalb war ich froh zu lesen, dass auch andere HH die Erfahrung gemacht haben,dass ihr Hund sie angeknurrt hat. Ich habe jetzt hin und her überlegt wie ich es händeln soll . Ich werde sie und ihren Kauknochen erst einmal in Ruhe lassen und abwarten ob sich ihr knurren darauf beschränkt oder sie es auf andere Gebiete ausweitet. Ihren Kong oder Wobbler gibt sie bereitwillig her (wahrscheinlich in der Hoffnung in gut gefüllt zurückzubekommen). Sie ist ein absolut liebenswerter Hund und ich möchte unseren Start nicht verderben - zumal ich ja nun auch nicht unbedingt an ihren Knochen muss, wenn ich weiß es birgt ordentlich Konfliktpotential. Warum sollte ein Hund der erst vier Wochen im Haus ist keinen Kauknochen bekommen? Ich weiß nicht mehr wer das angeführt hat. Vielen Dank auch für den Buchtipp
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Wir haben Lilly nun 4 Wochen bei uns, sie ist ein Griffonmischling und 2,5 Jahre alt. Sie ist ängstlich, stur, und eigentlich sehr lieb. Nun wird sie immer mutiger, traut sich in den Flur etc. Gerade wollte ich ihren Kauknochen zur Seite legen, was bisher problemlos möglich war. Sie hat mich böse angeknurrt ( mit Fratze ziehen) und nach mir geschnappt. Ich bin etwas geschockt, da sie ja schon mit knapp 60cm Schulterhöhe kein kleiner Hund ist. Zum Erziehungskurs sind wir nach Ostern schon seit einigen Wochen angemeldet. Nun kommt sie gerade schwanzwedelnd zu mir. Bin ratlos
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Ähm, ich glaube wenn man meine Altersangabe sieht kann man gut erkennen,dass ich keine Kleinkinder mehr habe - die sind schon erwachsen. Ich habe also keinen Stress und muss auch nix an meiner Einstellung ändern.Ich finde es nur sehr rücksichtslos als Hundehalter keine Rücksicht zu nehmen und evtl. schon vorab den Hund zu rufen. Klar, ohne Grund mich als Hundehalter ankeifen zu lassen, würde ich mir auch nicht gefallen lassen.Aber es geht ja um ein vernünftiges miteinander
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Als Mutter "freilaufender Kleinkinder" wäre m. Reaktion - ich vermute mal instinktiv -bei einem nicht sofort abrufbarem Hund der auf m. Kinder zustürmt mehr als heftig geworden. Ich finde die Aussage.... Egal ob Hund 1 unter Kontrolle war.
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Zitat
Tagetes: eine Haftpflicht Braucht auch ein kleiner Hund ;-) auch der kann auf die Straße rennen und einen Autounfall verursachen oder er kann beißen oder oder oder. Das hat mit der Größe nix zu tun ;-)
Ja aber nur auf freiwilliger Basis - für einen gr.Hund ab 40cm oder 20kg ist sie verpflichtend - zumindest hier. Ich musste bei der Anmeldung einen Nachweis bringen,dass Lilly versichert ist.
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Hallo Paula, erstmal herzlich Willkommen Man merkt, du hast dir schon viele Gedanken zum Thema Hundehaltung gemacht. Es stimmt leider was meine Vorschreiberinnen zum Auslandshund geschrieben haben.Ich würde dir auch raten,dich im örtl. Tierheim zu erkundigen,Gassi zu gehen und zusammen mit deiner Mutter nach einem passenden Hund zu gucken. Ich denke deine Mutter wird wissen welche Summen gerade bei zwei Hunden zusammenkommen( erhöhte Hundesteuer,bei einem gr. Hund eine verpflichtende Haftpflichtversicherung und nicht zuletzt je älter der Hund ist, Tieraztkosten die z.B. locker weit ,weit über 1000 Euro gehen).Im Gegensatz zu einigen anderen hier, finde ich den Gedanken einen älteren Hund zu nehmen,da du irgendwann ausziehst und dem Hund nicht gerecht werden kannst wohlüberlegt und weitsichtig , die meisten "Mädels" wollen süße Welpen
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Habe ich das jetzt richtig verstanden? Ich weiß als Hundehalter, dass mein Hund nicht jederzeit zuverlässig abrufbar ist und lasse ihn deshalb an der Leine.Zum Freilauf nutze ich den Hundetreff oder die eingezäunte Hundewiese gegen Gebühr.So,weil man mir das aber unmöglich glauben kann, muss ich 5 Einzelstunden buchen und bezahlen- mit dem Ergebnis( Stufe1?) das mein Hund an der Leine bleiben muss???? Liebe Trainer das wusste ich schon vorher - und das von ganz allein und ohne Bezahlung
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Morgens vor der Arbeit eine kleine 20 Minutenrunde, mittags bzw.am frühen Nachmittag 1,5 Stunden den Wald erkundet und gerade wieder eine kl.20 Minuten Abendrunde. Dazwischen gab es erfolgloses Clickertraining mit einem ratlosen Hund und den neuen Wobbler der extrem interessant war .
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Anscheinend habe ich hier in "meinen" Wäldern und Parks so richtig Glück Ich laufe seit über 13 Jahren ohne Führerschein mit Hunden darin rum und habe schon viele nette ,gleichgültige und tatsächlich auch unfreundliche Begegnungen gehabt. Am Schlimmsten sind die "Hundearbeiter" die völlig gestresst mit ihren Hunden herumeilen.Gelassenheit überträgt sich ja nachweislich auf den Hund. Wenn ich schon völlig genervt auf den nächsten - in meinen Augen völlig inkompetenten- Hundehalter warte und natürlich ständig bestätigt werde,findet mein Hund die Stuationen bestimmt auch nicht so dolle und reagiert dementsprechend.