Ich habe anfang des Monats bei der Agila die Exklusiv Versicherung abgeschlossen. Ich habe hin und her überlegt aber nun bin ich beruhigt und kann lieber einmal zuviel als einmal zuwenig zum TA. Mit unserer Charly hatten wir z.b mal eine Not-OP ( Mucky und Charly waren nicht Versichert) die dann mit Klinikaufenthalt 1600 Euro gekostet hat.Dafür wurde dann der Sommerurlaub gestrichen.Wenn ich dann von OPs und deren Nachbehandlung in Höhe von mehreren tausend Euro lese, wird mir ganz anders.
Beiträge von Tagetes
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Du sprichst mir aus der Seele -
Ja und genauso ärgere ich mich über Autoraser,die ja nachweislich einen aufwändigen Führerschein in Theorie und Praxis haben.Hat bei vielen leider nix genutzt . Weiterhin ärgere ich mich über unerzogene Kinder,unfähige Eltern,rücksichtslose Biker,rempelnde Walker und Fußgänger,in den Sandkasten pinkelnde Katzen...Es kommen eine unmenge Füherscheine auf uns zum
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Für mich ist es unverständlich,dass Hundehalter um eine Prüfung "betteln". Warum, um endlich mal zu zeigen wie toll sie mit ihrem Hund "arbeiten"?Am besten noch zweigeteilt und mit gründlicher,aufwändiger Vorbereitung. Ich finde man sollte mal die Kirche im Dorf lassen. Mal nebenbei ,ich durfte ohne vorheriger Prüfung drei Kinder in die Welt setzen, und bereits vor Lilly zwei Hunde haben.Wenn ich manchmal die Hundeexperten im TV, Tierschutz oder die selbsternannten im Wald sehe bekomme ICH eine Bürste
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Werden die Boxen gesichert,wenn ja dann wie ? Oder nur in den Kofferraum gestellt ? Wir gurten Lilly auf der Rückbank an aber so ganz glücklich bin ich mit der Lösung auch nicht.
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So, ich habe geschaut. In der Verfügung gibt es einen Freiraum mit der Einleitung " Des Weiteren verfüge ich dass,..." Es gibt es einen extra Hinweis, dass dort die neuen Besitzer der Haustiere eingetragen werden können.
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Ich glaube das kann in einer Patientenverfügung bestimmt werden,ich habe den Vordruck heute im Bürgercenter geholt.Ich schau gleich mal.
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Unsere wurde 13 Jahre ( Wurfgeschwister)und mussten innerhalb von nur sieben Wochen hintereinander eingeschläfert werden. Mit ca 8Jahren wurden sie ruhiger,unser Mädchen rundlicher,beide schliefen von Jahr zu Jahr länger. Mit ca.10/11 Jahren wurde das Gehör schlechter,bald darauf wurden sie auch seniler.Viele ratlose Blicke,plötzliche unbändige Freude obwohl man schon 10 oder 15 Minuten zuhause war...Zum Schluß waren beide etwas undicht und mussten teilweise zum Fressen überredet werden. Die Knochen waren steif wenn sie aufstanden und wir haben sie meistens die Stufen hochgetragen. Mucky bekam oft Schmerzmittel die aber sehr gut geholfen haben. Als es nicht mehr ging und wir beim Tierarzt niederschmetternde Diagnosen erhalten haben,habe ich beidesmal dem direkt ein Ende gesetzt ohne nochmal darüber zu schlafen. Wir hatten 13 wunderschöne Jahre,ich bin so froh darüber und möchte keinen Tag missen. Nun sind sie im Rosengarten wieder zusammen
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Ich denke auch,dass man nicht zwingend in eine Huschu gehen muss. Als wir Mucky als Welpe bekamen ( unsere Kinder waren damals 3J,4J und 9Jahre alt) ,sind wir bald darauf in einen "Erziehungskurs" gegangen und unser Muckel hat nix gelernt 2 Monate später haben wir Muckys Schwester zu uns geholt-ein tief verstörtes,ängstliches Hundekind mit schlimmen Erfahrungen.In so einem turbulenten Haushalt steht der Besuch einer Hundeschule nicht unbedingt an erster Stelle.Die beiden hatten ein schönes langes Leben bei uns und waren ehrlich gesagt nicht soooo toll erzogen.Mucky war ein riesengroßer,furchteinflößender Monsterhund gefangen im kleinen Körper eines Dackelmischlings Er hat gerne gepöbelt ,wurde mit den Jahren aber immer ruhiger und besonnener. Beide haben aber nie Kinder angeknurrt o.ä..Sie waren immer zusammen und suchten nicht großartigen Konmtaskt zu anderen Hunden.
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So, ich wollte mal kurz den neuesten Stand berichten ( ich könnte Romane schreiben ). Lilly ist einfach klasse, sie taut immer mehr auf und es zeigt sich zwischendurch immer häufiger was für ein lustiger, lebensfroher und liebebedürftiger Hund sie ist. Heute musste sie leider duschen,da sie sich furchtbar gerne in unbeschreiblichen Dingen wälzt - sie hat es ergeben hingenommen ohne in Panik zu verfallen.Sie kennt glaube ich wirklich nix und entdeckt die Welt im Moment neu. Sie kommt Nachts meistens in mein Bett und bepustet und beschnüffelt mein Gesicht ganz vorsichtig ohne zu lecken.Dabei macht sie schnaubende,mahlende Geräusche,es ist aber kein schnuppern im üblichen Sinn.Von unseren anderen Hunden kenne ich es nicht. Am liebsten streift sie durch den Wald,wir haben eine Flexi (8m) damit sie ein bischen Freiheit hat.Wir begnügen uns erziehungstechnisch mit "Lilly komm" und an jeder Straße begleitet von "Stop" und "Los" anzuhalten und weiterzugehen.In der Wohnung ist sie eh noch schüchtern und freut sich über ihren Kong oder Kauknochen. Sie macht nicht in die Wohnung und nach 2 x nein und bestimmtes zurückschieben als sie auf die Couch wollte ,versucht sie es gar nicht mehr.Ab nächster Woche gehen wir mal zu e. Hundeschule.Ich habe bereits mit der Trainerin telefoniert. LG