Beiträge von Tagetes

    Wie ich mir eine Vermittlung wünsche ? Im TH möglichst einen Termin vereinbaren oder hinfahren und hoffen das ein MA ausgerechnet jetzt für mich Zeit hat :smile: . Ein Gespräch über das Anliegen führen und schon mal checken ob evtl gerade ein passendes Tier zu vermitteln ist.Das Tier ansehen vielleicht ein wenig beobachten und dann eine Runde drehen oder einen Termin dafür vereinbaren. Anschl.2-3mal Gassigehen kurzes Feedback( in unserem Fall interessiert sich keiner dafür ,es nehmen auch immer andere MA das Tier in Empfang, ),eine Selbstauskunft einreichen und einen Besuchstermin zuhause mit einer kompetenten MA vereinbaren.Danach ja oder nein. :smile: ...und ich würde mir wünschen das mein "Guten Tag" erwidert würde ,es muss auch kein Lächeln dabei sein.

    Wie gesagt Vorbeikommen von finde ich gut (empfinde ich auch nicht als Kontrolle,sondern als Verantwortungsbewusst) und ein Gespräch in Ruhe zu führen finde ich sehr erstrebenswert.Wenn unsere Auserwählte mehrere Interessenten hätte, würde ich es gerne wissen, zurücktreten und dann erstmal woanders schauen. Denn für uns ist es im Moment aus versch. Gründen sehr schwierig die Termine zu koordinieren damit auch unsere "Kinder" mitkommen können, die gerade im Abistress sind.Es geht doch genau darum einem Hund ein gutes Zuhause zu vermitteln aber das erreicht man nicht indem man Interessenten hinhält und eifriges Bemühen verlangt.

    Es würde mich wirklich interessieren wie viele potentielle Hundehalter aus eben genannten Gründen zurückschrecken und sich ihren Hund woanders holen.Wir ( m. Mann und ich) haben uns nach dem Tod unserer beiden Senioren die 13 Jahre bei uns waren, doch erst nach reiflicher Überlegung und nach Absprache mit unseren Kindern ( 17,18) entschlossen, einen neuen Hund zu kaufen.Das werden wir doch auch tun ,unabhängig von der Meinung eines TH. Wir fahren morgen nun zum vierten Mal 65 km quer durch die Stadt um Gassi zu gehen, und noch kein Ende in Sicht...

    Lief also etwas anders, in dem unbekannten Tierheim hattest du also eine Gassirunde und ein Gespräch ( weil es kein Anfängerhund war :???: ? ) Also unsere Auserwählte ist ein Anfängerhund weil sie so problemlos ist und nicht weil wir " Hundeanfänger" sind.

    Ok das mit dem Kind adoptieren war unbedacht und unnötig. Sorry - ich wollte niemanden zu Nahe treten.Ich möchte nochmal klarstellen,dass ich weder direkt einen Hund mitnehmen wollte, noch keine Gespräche oder Besuche haben möchte. Habt alle dieses Procedere erlebt und für gut befunden ?

    Ich glaube es kam falsch rüber. Ich finde eine häusl. Vorkontrolle richtig und gut. Von mir aus könnten sie jederzeit kommen. Ich finde auch Gassigänge wichtig um zu gucken ob es passt.Aber ich mag nicht wochenlang eifrig beweisen müssen, hundetauglich zu sein :headbash:

    Bin gerade etwas :mute: Wir waren nun in mehreren TH und es hat uns voll erwischt - ein absolut liebenswertes Hundemädchen( vom TH als Anfängerhund eingestuft). Wir haben sie uns an e. Tag angeschaut und waren schon 2x ausgiebig mit ihr Gassi,haben mündl Auskunft über uns gegeben und einen schriftl Fragebogen ausgefüllt. Dann habe ich nachgefragt wie es nun weitergeht. Man reagierte etwas pikiert und unfreundlich auf meine Nachfrage,da wir ja gerade erst anfangen-also ich muss noch eine Woche Gassigehen,haben dann eine häusl. Vorkontrolle,dann ein Gespräch mit dem Vorstand ,dann darf der Hund probeweise mal mit zu uns und dann wird entschieden ob wir den Hund bekommen oder nicht. Ich glaube es ist leichter ein Kind zu adoptieren...

    Danke für die PN aber der Funke sprang nicht über :verzweifelt: Bei Mucky und Charly war es vor 13 Jahren so, dass wir uns entschlossen hatten einen Hund aufzunehmen und zufällig von einem Mischlingswurf im weitesten Bekanntekreis erfuhren. Wir konnten die Mama und Welpen mehrmals besuchen und es fügte sich wunderbar. Nun ist es so,dass der Hund ein paar Std. alleine bleiben, Kinderfreundlich und nicht allzu geräuschempfindlich sein sollte (wohnen im Prinzip über einer Grundschulturnhalle).Er oder sie muss schon relativ gelassen sein von daher ist die Vorgeschichte ein wesentlicher Entscheidungsaspekt.