Ja genau so wünsche ich es mir-es muss "funken" . Was ist Blue denn für ein Mix und hat er sich schon eingelebt? Wir haben schon bestimmte Vorstellungen,mal sehen ob die hinterher verwirklicht wurden .
Beiträge von Tagetes
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Nach reiflicher Überlegung und schlaflosen Nächten,haben wir heute endgültig beschlossen uns einen neuen Hund zu kaufen Wir sind spontan ins Tierheim gefahren,haben aber leider dort keinen gefunden. Morgen besuchen wir weitere in der Umgebung.Bei den Kleinanzeigen bin ich unsicher und aus dem Ausland möchte ich eigentlich keinen. Wo habt ihr eure Hunde her und würdet ihr dort nochmal einen nehmen? Lg
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Als Charly eingeschläfert wurde war es schlimm aber wir haben uns ziemliche Sorgen um unseren Mucky gemacht und waren dadurch sehr abgelenkt. Ich habe das Gefühl es hat mich nun mit voller Wucht getroffen. Mir fällt jetzt erst bewusst auf, wieviel " Hund " in meinem Leben war. Bsp .ich war heute schon häufiger im Keller um die Waschmaschine zu befüllen. Zurück ,auf dem obersten Treppenabsatz erwarte ich immer ein freundliches Hundegesicht.Die Tageszeitung wollte ich in der Küchenecke auslegen( Mucky war etwas undicht) aber sie kann ja nun ins Altpapier. Es fehlt das Schnarchen, der " Kontrollblick" ins Wohnzimmer, das Tappern durch die Wohnung...Ich hoffe auf die Zeit. Ein anderer Hund ist leider keine Option für uns. Mein Mann möchte nicht mehr,es war auch immer so abgesprochen(er hat die meisten Aufgaben mit den Hunden gehabt) und ich möchte ihn auch nicht dazu überreden.
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Nachdem innerhalb von ca. 7 Wochen unser zweiter Hund vor drei Tagen eingeschläfert werden musste, konnte ich mich gerade aufraffen endlich die Körbchen, Decken, Näpfe ... entsorgen,bzw.wegzupacken.Wir hatten die Beiden ( Wurfgeschwister) 13 Jahre. Mucky war immer bei uns und Charly kamm ca. 2 Monate später aus erbärmlicher Haltung und tief verschreckt zu uns. Ich bin immer noch geschockt und fassungslos. Wie seid ihr damit umgegangen ,was hat euch geholfen diese schlimme Zeit zu erleben?
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Es ist ja teilweise ganz schön verbissen argumentiert worden. Der Cocker hat sich gewehrt, der Junge eine unschöne Lektion gelernt und gut ist. Einige sind ja anscheinend unfehlbar . Ich kann schon nachvollziehen wie die Situation war,man mag den Hund wegen der Knallerei nicht ausschließen,eigentlich war alles besprochen ...Es ist ja im Grunde gut ausgegangen.
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Hallo, ich wollte nur berichten, dass unser Mucky heute ebenfalls eigeschläfert werden musste.Ich bin unsagbar traurig. Es hat sich herausgestellt dass er ein schweres Nierenleiden,Anemie und ein Herzklappenfehler hatte. Er hätte Transfusionen,Tropfer.... etc. mit schlechten Aussichten benötigt.Wir sind heute eigentlich nur hin,um ihn mal durchecken zu lassen,weil er verstärkt getrunken und weiterhin wenig Hunger hatte.Ich bin immer noch geschockt.
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Wir haben nun ein paar Tage abgewartet und ich glaube es geht ihm langsam ein wenig besser.Mucky frisst nun etwas mehr und wirkt auch insgesamt etwas lebhafter. Wenn es nach meiner Tochter und mir gegangen wäre,hätten wir schon wieder einen zweiten Hund.Die meisten Aufgaben mit dem Hund / den Hunden hat aber mein Mann und der sollte dann schon darüber entscheiden. Tja er ist leider nicht soooo begeistert über unserer Idee.Aber für mich ist die Hauptsache, dass es Mucky besser geht und er uns hoffentlich noch lange begleiten wird :-)
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Was mir auch noch Sorgen macht ist dass er nicht mehr Stubenrein ist. Wenn nun ein neues, egal ob altes oder jüngeres Mädchen kommen wurde, wurde sie es sich nicht abgucken? Wow prima, hier darf man in die Wohnung machen :-) Wir schimpfen nämlich nicht mit Mucky wenn er nicht dicht ist, sondern machen es ohne Aufhebens sauber.
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Mit den Bachblüten werde ich mich mal vertraut machen - gute Idee. Feste Hundekumpel haben wir leider nicht, sie waren ja immer zu zweit.Ich stöber schon seit ca. 3 Tagen verschiedene Hundeseiten durch. Das beste wäre sicherlich ein unverbindlicher TH-Besuch ( "unverbindlich" was für ein Wort im Zusammenhang mit Tierheimbewohnern) ohne Mucky, um sich zu informieren ob es überhaupt ein Hundemädchen gibt, dass in Frage kommen würde. Mit Rüden kommt Mucky nicht gut aus.
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Hallo ich bin nach ca. zwei Jahren mal wieder hier. Da ich meine Daten verbummelt habe, nun mit einen neuen Nick. Dank eurer damals dringlichen Aufforderung direkt in die Klinik zu fahren, hatten unsere Charly und wir noch 2,5 schöne Jahre zusammen. Schleichend und unbemerkt erkrankte sie nun wieder und da sie schon Herzprobleme hatte und sehr "tüddelig" war, hatte eine erneute OP keine große Aussicht auf Erfolg, so dass unsere Ärztin letztendlich zur raschen Erlösung riet.Das war am 13.11.2012.Ihr Bruder Mucky und sie (Wurfgeschwister) waren bis auf zwei Monate als Welpen,ihr ganzes Leben zusammen, immerhin 13 Jahre.Nun da sie fort ist, hat Mucky sich sehr verändert, er trauert sehr. Er schläft oder liegt mit offen Augen deutlich länger als vorher herum, er frisst sein absolutes Lieblingsfutter mit langen Zähnen, beim Spaziergang läuft er die meiste Zeit einfach nur mit uns mit. Seit ca. 5 Tagen macht er in die Wohnung, egal ob groß oder klein und unabhängig vom Gassigehen.Wenn meine Tochter sich zu ihm auf den Boden legt, zeigt er keine Reaktion - sonst hat er sie begeistert umrundet und beschmust. Er zieht sich auch im Allgemeinen sehr zurück. Ich habe Angst, dass er seine Lebensfreude nicht wiederfindet.Ich weiß, es ist ja noch sehr frisch aber ich mache mir wirklich Sorgen. Ich habe schon an ein eine "neue" Hundedame gedacht, mag ihn aber auch nicht überfordern und wir wollten auch eigentlich keine neuen Haustiere mehr "haben".Sollen wir ihn einfach in Ruhe trauern lassen oder mehr motivieren?