Beiträge von FrolleinX

    Alles Gute für Morgen.


    ....und bei uns lief es übrigens so, dass der "Überlebende" zwar auch die Möglichkeit bekam, am Toten zu schnuppern etc, dies aber zuerst ziemlich unspannend fand.


    Als wir dann quuasi die Bestattung abhielten und den verstorbenen Hund schon die Grube hinabgelassen hatten, wurde der Hinterbliebene plötzlich ganz aufgeregt.
    Er musste UNBEDINGT rund um die Grube laufen und ausgiebigst schnuppern.


    War dann scheinbar registriert und ok.

    Das werden wir erst sehen, wenn wir uns diese Woche treffen.
    Vorab sage ich erstmal: von unserer Seite dürfte es wenig Probleme geben; habe noch keinen Hund getroffen, den meiner von sich aus doof gefunden hätte.
    Und es sind eben Meutehunde.
    Da ist Verständnis untereinander meist (natürlich nicht immer) schon genetisch bedingt, ;-)

    Moin.


    Ich kann mir auch kaum vorstellen, ein Tier, und noch weniger nach so vielen Jahren, abzugeben.
    Aber das steht ja nicht zur Debatte.
    Da wo sie sind, können sie einfach nicht mehr bleiben.


    Ich kann die beiden auch nicht länger beobachten - kann mich schlecht bei fremden Menschen einquartieren!
    Sie sind keine Geschwister, kennen sich aber, wie gesagt, seit etwa 9 Jahren.


    Und ich frage mich eben, ob ich meine Hilfe überhaupt anbieten soll.
    Andererseits ist es jawohl so, dass, wenn die Bereitschaft zur Einzelabgabe da ist, sie dann wahrscheinlich irgendwoanders getrennt hinkommen werden!?

    Tag zusammen.


    Ich würde gerne ein paar Meinungen sammeln.
    Es geht um 2 10-jährige Meutehündinnen, die die letzten 9 Jahre miteinander verbracht haben, und nun nochmal ein neues Heim finden sollen.
    Eine ist wohl recht ruhig und schon sehr auf dem Seniorentrip, die andere möchte lt Aussage des Besitzers noch sehr gerne spielen, geht gerne spazieren usw.


    Nun habe ich einen Hund der gleichen Rasse, würde durchaus gerne einen Senior aufnehmen - jedoch nicht zwei auf einmal.
    Wenn, dann wäre es die aktivere Hündin, das war schon vor Bekanntgabe dieser Info klar.


    Ausser mir hat sich bisher wohl nur jemand gemeldet, der auch nur einen, und zwar den anderen Hund übernehmen wollen würde. Vielleicht.
    Als letzte Möglichkeit würde die Züchterin der weniger aktiven Hündin die beiden zu sich nehmen, kann sich wohl aber auch schöneres vorstellen - sie unterstützt die Getrenntvermittlung.


    Die Dame käme bei mir zu einem offenen freundlichen Rüden, mit dem sie bei Gefallen vermutlich von morgens bis morgens spielen und spazieren könnte.
    Ihre Kollegin käme nach aktuellem Stand als Zweithund in eine Familie oder zurück in die Meute der Züchterin.


    Macht das Sinn??


    Der Abgeber möchte beide zügig vermitteln.
    Die Züchterin scheint nicht all zu erpicht darauf zu sein, beide zu übernehmen.
    Fürs Doppelpack findet sich ansonsten bisher niemand.